In der aktuellen "Spatz" kann man lesen, dass Nano ab Herbst 2012 deklarationspflichtig sein wird.
Und was mich nur bestätigt in meinem Verzicht auf Produkte, die Nanopartikel enthalten:
"... Das Umweltbundesamt gab allerdings im Oktober 2009 eine Erklärung heraus und empfahl: "
Die Verwendung von Produkten, die Nanomaterialien enthalten und freisetzen können, sollte - solange ihre Wirkung auf Mensch und Umwelt weitgehend unbekannt ist - möglichst vermieden werden." ...Für den BDIH erklärte dessen Rechtsanwältin Sibylle Abraham auf Anfrage: "Es gibt keine Vorgaben für die Verwendung von Nanotechnologie im BDIH Standard Kontrollierte Naturkosmetik. Nach den Vorgaben von Cosmos
wird die Verwendung von Nanotechnologie 2015 nicht mehr erlaubt sein, es sei denn, es liegen weitere Erkenntnisse über die Sicherheit vor."... "
Na prima, bis 2015 dürfen wir alle weiter Versuchskaninchen spielen.
Und weiter schreibt man zum Umgang mit der Sonne:
"Der beste Schutz gegen Hautschäden durch die Sonne ist immer noch Kleidung. ... Um die Haut an die Strahlung zu gewöhnen, sollte man daher anfangs nicht zu lange in der Sonne bleiben und langsam die Verweildauer steigern - Sonnenhut und Sonnenbrille nicht vergessen!"
und zum Thema Nano in Sonnenschutzmitteln:
"... Die internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation stuft Nano-Titandioxid deshalb auch als möglicherweise krebserregend für den Menschen ein. ..."