Hallo,
mir ist folgendes passiert:
Ich war beim Friseur und habe mir die Haare schneiden und zweifarbige Strähnchen rein machen lassen. Zusätzlich hat die Friseurin mir die Haare gefönt und geglättet. Mir wurde anscheinend auch eine Kur auf die Haare gemacht, aber davon sagte man mir nichts. Ich musste ca. 60 € dafür bezahlen.
Heute ruft meine Friseurin bei mir an und meint, dass ihr Kolllege einen Fehler in der Abrechnung gemacht habe und sie mir noch zusätzlich 43 € verlangen muss. Die könne ich bezahlen, wenn ich mal wieder in die Nähe des Salons käme. Ich war natürlich ziemlich verblüfft und fragte sie, warum es denn mehr kostet bzw. was das beinhalten würde. Angeblich sollen die Strähnen alleine schon 63€ gekostet haben und zusätzlich würde das Schneiden und die Kur 43€ kosten. Ich sagte ihr, dass ich bei einer Kollegin von ihr schon einmal die Haare geschnitten und Strähnchen gemacht bekommen hätte. Insgesamt waren es damals so um die 60 €. Begründung: Der jetzige Preis käme durch die zwei Farben zustande.
Jetzt die Frage an euch:
Ist es überhaupt zulässig, dass der Friseur mir das noch im Nachhinein verlangt?
LG,
Daniela



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, trotzdem kann man das doch nicht im nachhinein in rechnung stellen 


, das risiko wäre mir zu hoch.
. wenn die noch mal anrufen, würde ich der das auch so erklären - du warst im ersten moment, als sie angerufen hat, etwas überrumpelt und hast deshalb nicht gleich richtig reagiert, aber jetzt hast du mit einigen leuten gesprochen und es dir durch den kopf gehen lassen und dich schlau gemacht und bist der meinung, dass sie ihre chance hatten, den richtigen preis zu verrechnen, haben sie aber nicht, also pech. am telefon kann man da ja immer recht gut argumentieren - ich tu mich da jedenfalls leichter als von angesicht zu angesicht. ABER hingehen kannst da dann halt nimmer

Ich würde auch nicht zahlen und den Friseur wechseln.

