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Ist hier alles schon mehrfach besprochen worden
Darum jetzt nur Basisinfos:
Frühling ist klar und vornehmlich warm.
Sommer ist
kühl und vornehmlich gedämpft.
Herbst ist warm und vornehmlich gedämpft.
Winter ist
klar und vornehmlich kühl.
Das Primärattribut des Farbtyps ist immer das zuerst genannte, d. h.
Frühlinge und Winter brauchen zwingend klare, ungedämpfte Farben. Dabei ist Frühling dann im Sekundärmerkmal vornehmlich warm (aber eben nicht nur, siehe bspw. Azurblau etc.) und Winter vornehmlich kühl (aber eben nicht nur, siehe Farben wie Primärrot, Primärgelb etc. aus der Winterpalette). Meistens haben Frühlinge zudem eine Hellstärke und Winter eine Dunkelstärke - aber auch dies ist kein Ausschließlichkeitsmerkmal... siehe bspw. die Eisfarben beim Winter oder Schneeweiß usw.
Beim Sommer ist das Primärattribut kühl und das Sekundärattribut ist: gedämpft, was bedeutet: Sommer können auch klare Farben tragen (allerdings meist nicht aus jeder Farbgruppe, häufig sind es Farben mit hohem Blauanteil wie bspw. klares Kirschrot). Sommer ist zudem ein äußerst vielfältiger Farbtyp der von hellblond bis dunkelbraun reicht bei der Haarfarbe, so dass die Farbgruppen- und Dämpfungs-Stärken enorm variieren können.
Herbste sind primär warm, brauchen aber satte Farben; stark gedämpfte Farben sind häufig nicht ideal (auch weil dies meist den Grauanteil erhöht und kühler als Grau gehts nicht) und nur im Sekundärattribut gedämpft (bedeutet: Sie können bspw. hervorragend klares Herbstorange oder auch klares Rostrot tragen).