Phosphor behindert Calciumverwertung
Phosphor ist wichtig für die Entwicklung und das Wachstum des Gehirns bei Neugeborenen und deshalb in hohem Maße in der Muttermilch enthalten. Es sorgt auch für gesunde Knochen und Zähne, unterstützt die Nahrungsauswertung und setzt die Energie innerhalb der Zellen frei.
In der Milch, und ganz besonders im Käse, ist das Verhältnis von Phosphor zu Calcium sehr ungünstig. Das führt dazu, dass das Calcium in der Milch vom Körper nicht richtig aufgenommen werden kann.
Zu allem Überfluss werden häufig auch noch Phosphate als Stabilisatoren und Verdickungsmittel den Milchprodukten zugesetzt (Schmelzkäse), wodurch der Phosphorgehalt nochmals erhöht wird. Dadurch kommt es im Körper zu erheblichen Störungen im Calciumhaushalt.
Darüber hinaus wird die Nebenschilddrüse angeregt, vermehrt Hormone zu produzieren. Diese Hormone bewirken, dass Calcium aus den Knochen gelöst wird, damit der Calciumspiegel im Blut konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise kommt es zu einem verstärkten Abbau der Knochensubstanz. Dies wiederum begünstigt Osteoporose - das ist das Gegenteil dessen, was die Milchindustrie uns suggeriert.
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