Hallo,
zu diesem Thema habe ich nicht viel gefunden, aber es beschäftigt mich seit ein paar Monaten. Kürzlich habe ich mir zwei Bücher zum Thema "Stilfindung" gekauft, weil es mir auf die Nerven ging, immer wieder dieses und jenes zu kaufen, was dann auch durchaus zum Rest paßte, aber so richtig gut sah ich oft auch wieder nicht aus, hing von der Tagesform ab.
Eine professionelle Stilberatung war mir zu teuer, aber so ein bißchen lesen hat auch schon was gebracht. Den Schrank hab ich gleich ausgemistet und dann gezielt ein paar Teile dazu gekauft. Es geht ja letztlich darum, seine persönliche Art von Lieblingskleidung, tw. auch Uniform genannt, zu finden und sich dabei in möglichst gutem Licht zu präsentieren. Dabei hilft das, was gerade modisch ist, immer nur teilweise. Ich finde es sehr spannend, einerseits einen eigenen Stil zu entwickeln und andererseits diese immer wieder zu aktualisieren. Es macht ein wenig Arbeit, macht mir aber viel mehr Freude als vorher.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?




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weil jeans, t-shirt und sneaker halt einfacher sind. und dann fühle ich mich den ganzen tag über unwohl und ärgere mich, dass ich mich früh hab dazu hinreißen lassen



farblich unpassendes wird bei mir zu gammel-klamotten degradiert und in eine separate schublade gepackt. Oh, und natürlich spiegelt sich das ganze generell auch in den MU-Farben
Haarlänge BSL (cm-Angabe folgt)
wenn rock A zu oberteil 1, 2 und 3 passt, was macht du dann? ich werd dieses konzept wohl nie verstehen. auf der einen seite will man das möglichst alles zu allem passt und hängt sich dann aber fertige kombis in den schrank
) ist mir klar geworden, dass man dieses thema bloß keinsfalls ZU ernst nehmen sollte..
mode soll spaß machen, nicht quälen und frustrieren.

