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  1. #41
    jetzt metallfrei Avatar von BeeGirl
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Anie Beitrag anzeigen

    Ich glaube, man findet seinen Stil eigentlich ganz von alleine. Man muss halt schauen, was einem gefällt. Dabei natürlich aber auch darauf achten, dass man sich seiner Figur entsprechend anzieht. Man sollte nicht einfach Sachen tragen, die gerade in sind, sondern sie auf seine Weise interpretieren. Und man sollte sich nicht von anderen reinreden lassen.
    Finde ich auch. Wenn man mal ein paar Modestile mitgemacht hat, sollte man irgendwann die Farben gefunden haben, die einem am besten stehen und weiß dann auch, welche Schnitte und Formen am eigenen Körper gar nicht gehen, auch wenn sie noch so angesagt sind und an anderen gut aussehen. Und dann kann man innerhalb der gegebenen Grenzen experimentieren. Ich bin ja eher der langweilig Jeans und T-Shirt-Typ - teils notgedrungen, weil z.B. diese ganze Empire-Stil-Nummer oder gerüschtes und gerafftes bei mir figurtechnisch überhaupt nicht geht. Irgendwann bin ich dann dazu übergegangen, das Ganze mit Schals und Taschen "aufzupeppen". Außerdem habe ich inzwischen kaum noch einen Pullover im Schrank, sondern überwiegend Cardigans - da hat man dann durch das T-Shirt drunter auch schon wieder ein paar Kombinationsmöglichkeiten mehr.
    Flüchtling 2. Generation

  2. #42
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich plädiere auch für ausprobieren.

    Ich habe in meinen Experimentierphasen unheimlich vieles in vielen verschiedenen Läden anprobiert. Heute brauch ich eigendlich gar nicht mehr anprobieren, ich weiss sofort, ob etwas für mich hinhaut oder nicht.

  3. #43
    Fashionvictim Avatar von Audrey91
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    AW: Seinen Stil finden

    hach, was für ein schönes thema

    ich hab die ganzen letzten jahre damit verbracht, meinen stil zu finden und ich glaube, so langsam hab ichs. ich hab bloß anfangs den fehler gemacht, mich zu sehr auf einzelne stilrichtungen zu beschränken, z.b. hab ich dann einen ganzen sommer lang nur rüschen und rosa und cremefarbenes gekauft
    irgendwann hab ich dann bemerkt, dass ich mich in casual überhaupt nicht wohlfühle, aber weil in der schule nunmal fast alle nur in jeans und t-shirt rumliefen, hatte ich das gefühl, ich müsste sowas ab und zu auch mal tragen. passt mir aber gar nicht, deswegen hab ichs mittlerweile aufgegeben. ich hab nur eine jeans (für "notfälle") und vielleicht 1-2 sportliche t-shirts (abgesehen natürlich von sportklamotten...).
    und obwohl viele immer sagen, sie könnten nicht verstehen, warum ich dauernd kleider und röcke trage und so schick aussehe (hab auch eine vorliebe für schlichte, aber hohe schuhe), mag ich so einfach lieber aus dem haus gehen.

    leider bin ich jemand, der schnell etwas unsicher wird, deswegen muss ich oft länger überlegen, ob ich z.b. den ballonrock anziehen soll oder wirklich tagsüber roten lippenstift (mit make-up hab ich das gleiche durchlebt wie mit meiner kleidung, gehört ja auch beides irgendwie zusammen, finde ich, und ich hab mich lange nicht an rot herangetraut, weil ich sonst recht dezent geschminkt bin).

    aber inzwischen sag ich mir immer, es ist ja eigentlich egal, ob andere leute mich für dauer-overdressed halten, für mich ist es halt normal (ist ja nicht so, dass ich glitzernd oder im ballkleid herumlaufe). meine neueste herausforderung wird sicherlich die uni nächsten monat. in der schule haben sich irgendwann alle dran gewöhnt und teilweise sogar meinen stil bewundert schließlich war es sogar so, wie nimue es beschreibt und meine freundinnen haben erzählt, wie sie bestimmte sachen in läden gesehen haben und an mich denken mussten, mir ab und zu sogar was mitgebracht haben, weil sie dachten, das passt so gut zu mir.

    aber beim einschreiben neulich hab ich gesehen, dass da so ziemlich jeder aussieht wie ich nichtmal sonntags vormittags - ist nciht abwertend gemeint, aber dann sticht man ja schon wieder heraus
    naja... auch da werden sich die leute wieder dran gewöhnen und wir werden wahrscheinlich sowieso viel zeit in kitteln verbringen :P

    ich glaube auch nicht, dass mir ein buch oder eine stilberatung wirklich dabei geholfen hätte, meine lieblingsteile zu finden oder meinen geschmack zu "formen". geschmack ist ja nicht umsonst subjektiv sehr verschieden... und muss deswegen meiner meinung nach auch selbst entwickelt werden.
    trotzdem können zeitschriften mit aktueller mode manchmal bestimmt gut dabei helfen, herauszufinden, was man mag. ich hab irgendwann angefangen, die vogue zu lesen und lasse mich von den fotos darin gerne inspirieren...
    natürlich ohne ganze looks zu kopieren, das wäre wieder langweilig und ausgehend von der vogue auch für meinen geldbeutel unmöglich zu bewältigen aber so zum schauen... ganz gut. ich seh jedenfalls sofort, ob eine bestimmte art von bluse oder kleid was für mich wäre.

    wen ich aber beneide, sind leute, die instinktiv zu den für sie absolut passenden und "richtigen" sachen greifen- ich muss doch noch öfters überlegen, ob was farblich überhaupt in meinen schrank passt oder mich nicht doch komisch aussehen lässt
    Liebe Grüße von Audrey
    "Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche" (Viktor Hugo)

  4. #44
    Axolotl Gingervitus Avatar von Jolanthe
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    AW: Seinen Stil finden

    -weg-
    Geändert von Jolanthe (24.11.2010 um 11:58 Uhr)

  5. #45
    Allwissend
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    AW: Seinen Stil finden

    Tolles Thema! Ich habe leider meinen Stil noch nicht ganz gefunden. Es gibt so viele Stilrichtungen und Farben die ich mag, dass ich mit dem kombinieren gelegentlich Probleme habe. 3 Farben- ich glaube das geht für mich momentan nicht. Außerdem kommt mir der praktische Teil meines Studiums oft dazwischen - im Labor muss man sich halt je nachdem gemäß den Sicherheitsvorschriften kleiden und manchmal muss auch ein Kleidungsstück dran glauben...Deshalb bleibt es dort meist bei Jeans und T-Shirt Abgesehen davon experimentiere ich ganz gerne. @Audrey91: Ich denke, das gute an der Uni ist doch, dass man (fast) alles tun und lassen kann was man will - auch Kleidertechnisch! Auch wenn du vielleicht auffällst - nutz es aus, je nach Job wirst du die Freiheit später vielleicht nicht mehr haben.

  6. #46
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von *KittyKat* Beitrag anzeigen
    Schwer fällt mir im Gegensatz dazu das kreative Kombinieren von Businesskleidung. Auf der Arbeit trage ich eigentlich immer die gleichen Hosenanzug und Blusenkombinationen. Ich trage es halt als eine Art Uniform für mich, aber da ich das so niemals in der Freizeit tragen würde und mir der Stil nicht gefällt, bin ich auch furchtbar lustlos da groß rumzukombinieren oder die Outfits aufzupeppen...
    Mein Problem ist, dass ich viel zu faul bin, mir zwei Garderoben anzuschaffen. Ich hab aber auch das Glück, dass ich auf der Arbeit nahezu alles tragen könnte, da ich wenig Kundenkontakt habe.

    Also habe ich natürlich auch den Anspruch an meine Kleidung, dass sie beide Zwecke erfüllt: Auf der Arbeit und in der Freizeit zu gefallen.

    Ich kann aber verstehen, wenn man Sachen tragen muss, die man privat nie anziehen würde, dass man da nicht kombiniert oder kreativ wird. Würde ich auch nicht werden.

    Zitat Zitat von Testadura Beitrag anzeigen
    Ja, so mache ich das zur Zeit, in meinem Kleiderschrank passt zwar alles farblich zusammen, aber es herrschte gähnende Langeweile. Das Tolle ist, dass Accessoires kaufen wirklich mehr Spaß macht, weil die Größenfrage bei den meisten Sachen wegfällt.

    Mein neuester Liebling sind rote Lackballerinas aus Italien, die die Farbe von diesen candy apples haben, die es auf Jahrmärkten oder der Kirmes zu kaufen gibt (wie heißen die eigentlich auf Deutsch, ich weiß es nicht). Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mal sowas wie rote Schuhe tragen würde (gucke mir auch immer ganz selbstverliebt auf die Füße, meine Umwelt hält mich spätestens jetzt für plemplem). Dann hab' ich noch einen Schal und ein Tuch (beides Second Hand) gekauft, mal ein bisschen in meinem Schmuckkästchen gekramt und siehe da, ich muss gar nicht langweilig aussehen.

    Bin noch auf der Suche nach einem Schal mit Leopardenmuster, bei dem die Qualität des Materials stimmt. Und eine hochwertige Tasche, deren Kauf mich trotzdem nicht dazu zwingt, in den nächsten Monaten von Brot und Wasser zu leben .
    So geht's mir auch gerade. Mein Kleiderschrank ist voll von meinen Farben, Schnitten und doch finde ich es gerade zum Gähnen langweilig.

    Ich weiß schon ziemlich genau, was mir steht und was nicht. Welche Farben gut aussehen. Ich bin ein Sommer, mir stehen kalte, gedeckte Farben hervorragend. Ich brauche aber Kontrast. Farben die meinem Hautton zu nahe kommen, sehen nicht gut aus.

    Und was Schuhe betrifft, da greife ich mittlerweile auch tief in den Farbtopf. Und so rote Schuhe (gerade das von Dir beschriebene Rot) suche ich auch noch.

    Ich hab beim Schuhkauf auch viel mehr Geduld, als bei Klamotten. Oder stundenlang in kleinen Lädchen nach tollen Schmuckstücken schauen, oder ausgefallene Handtaschen begutachten.

    Zitat Zitat von Nimue Beitrag anzeigen
    Der Clou ist ja, seinen Stil jenseits dieser Kategorien zu finden - so das alle Leute sagen "Da ist ja so Nimue" ohne genau sagen zu können wieso das wär so quasi mein Ziel, idealerweise und sich irgendwie im vornherein zu stark festzulegen ist irgendwie nicht wirklich meins. Und zu durchchoreografiert darfs jetzt für mich persönlich auch nicht sein.
    Und genau dieser Post hat mich gerade dazu bewegt, dass jetzt anzugehen. Ich höre solche Sprüche schon ab und an. "Das ist so Spremblie" bezieht sich dann aber auf ausgefallene Schuhe und Taschen.

  7. #47
    Frau Nilsson
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich glaube, dass ich immernoch nicht so ganz meinen Stil gefunden habe Und ich beneide alle, die beim Einkaufen gezielt nach Sachen Ausschau halten und auch nur wirklich passende Kleidung kaufen.

    Ein paar Teile habe ich, bei denen mir auch andere sagen: "Das ist ein typisches FrauNilsson-Teil.", aber irgendwie mag/kann ich mich noch nicht so ganz festlegen

    Zwar mache ich nicht viele Fehlkäufe und kann auch Farben gut kombinieren (wobei ich kaum Farbiges anziehe ) und achte darauf, dass Schalfarbe udn Oberteilfarbe zusammenpassen etc., aber manchmal finde ich mich selbst zu langweilig und klamottentechnisch sehr unscheinbar

    Ich bin sicher kein Highheels-Typ, damit fühle ich mich unwohl...und ein Businesstyp bin ich auch nicht , ich brauche "bequeme" Klamotten und meist trage ich Jeans mit schlichten Shirts und Strickjacken, dazu gerne ein Tuch Modeschmuck trage ich nicht gern, ich trage lieber "echten" und schlichten Schmuck und dafür weniger (entweder Kette und Ring oder Ohrringe). Allerdings mag ich auffällige, große Ringe , die ich dann aber auch nur einzeln trage (ohne weitere Ringe).

    ....schwierig, ich hoffe, dass ich irgendwann mal mehr über meinen Stil weiß

  8. #48
    Fashionvictim Avatar von Audrey91
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Jolanthe Beitrag anzeigen
    Audrey91, ich bewundere (und irgendwo beneide - im positiven Sinne) Mädels, die wirklich immer schick, stilsicher und auch feminin gestylt sind.

    Ich habe auch eine lange Phase (zu schlanken Zeiten) hinter mir, in der ich einzig Kleider und Röcke getragen habe. Fand ich auch zu meiner dennoch oberschenkellastigen Figur am passendsten
    Es gab aber dann auch ein paar Leute (vornehmlich aus der Familie meines Exfreundes *lach*), die das immer wieder aufs Neue und höchst seltsam fanden, dass ich eben keine Sneakers und stets Kleider und Röcke trug... naja, und die sind selbst allesamt mit den gefälschten, abgeranzten Markenklamotten herumgelaufen
    und ich beneide manchmal leute, die auch in jeans und t-shirt gut aussehen weil das einfach nicht so anstrengend und kompliziert ist und man mit den schuhen auch mal zum bus rennen kann genau solche leute wie aus der familie deines ex sind auch diejenigen, die immer zu mir gesagt haben, ich solle mich bitte nicht so kleiden wie auf dem laufsteg (um nicht missverstanden zu werden: ich seh überhaupt nicht aus wie ein model, schon figurtechnisch nicht, sie meinten damit wirklich nur die klamotten)

    Zitat Zitat von Bummelbiene Beitrag anzeigen
    @Audrey91: Ich denke, das gute an der Uni ist doch, dass man (fast) alles tun und lassen kann was man will - auch Kleidertechnisch! Auch wenn du vielleicht auffällst - nutz es aus, je nach Job wirst du die Freiheit später vielleicht nicht mehr haben.
    hm vielleicht hast du recht, Bummelbiene darf ich fragen, was du studierst? möglicherweise sollte ich mir dann schonmal ein paar sachen besorgen, bei denen es nicht ganz so tragisch wäre, wenn sie im labor mal dran glauben müssen
    Liebe Grüße von Audrey
    "Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche" (Viktor Hugo)

  9. #49
    läuft Avatar von Jane82
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    AW: Seinen Stil finden

    also ich persönlich finde da so "Generalregeln" prinzipiell blöd. Wieso denn maximal 3 Farben? Wieso "muss" man ein kleines Schwarzes und eine weiße Bluse als "Grundausstattung" haben (steht ja in vielen Stilbüchern )?

    Meine persönliche Philosophie: Ich orientiere mich an den Farben und Schnitten, die an mir vorteilhaft aussehen - ich könnte schwarze Etuikleider oder Röhren mit Tunikas noch so toll finden und mich angeblich ach so toll drin wohlfühlen, es säh bei mir immer suboptimal aus.
    Für mich konkret heißt das eben vorzugsweise Oberteile in Herbstfarben und wegen Birnenfigur nur ausgestellte bzw. fließend geschnittene Röcke/Kleider/Hosen. An Farben habe ich so ziemlich alles im Schrank was es gibt - meine grünen, roten, orangen, gelben, braunen oder korallefarbenen Oberteile kann ich prima mit den vorhandenen Unterteilen kombinieren.
    Und was den Stil angeht: Ich mag mich da gar nicht so festlegen. Je nach Tageslaune sind es mal ganz schnöde Jeans, Shirt und spießige Halbschuhe, mal Stoffhose & Highheels, mal das schlicht-elegante Kleid, aber auch mal das Blümchenkleid Ich habe aber auch nicht jeden Tag Lust ein "Outfit" zu tragen.

  10. #50
    Fashionvictim Avatar von Audrey91
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    AW: Seinen Stil finden

    ich denke das mit den 3 farben soll nur dem problem entgegenwirken, dass man irgendwann nur noch bunte sachen hat, die GAR nicht zusammenpassen ist sicherlich auch nicht ganz so streng gemeint. ich hab z.b. sachen hauptsächlich in schwarz, grau, creme, rosa und dunkelblau, aber trotzdem das ein oder andere pinke kleid etc.
    Liebe Grüße von Audrey
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  11. #51
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    AW: Seinen Stil finden

    Sehe das wie Audrey. Man kann halt flexibler untereinander kombinieren, wenn die Farben alle zueinander passen, weil man sich auf drei beschränkt. Ich sehe es an mir, da würde ich auch nicht jede Farbe miteinander kombinieren.

    Ansonsten dachte ich ja auch immer, man "müsse" Hosen in der Grundgarderobe haben, auch wenns schwer fällt darin gut auszusehen.

  12. #52
    Nimue
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Audrey91 Beitrag anzeigen
    und ich beneide manchmal leute, die auch in jeans und t-shirt gut aussehen weil das einfach nicht so anstrengend und kompliziert ist und man mit den schuhen auch mal zum bus rennen kann genau solche leute wie aus der familie deines ex sind auch diejenigen, die immer zu mir gesagt haben, ich solle mich bitte nicht so kleiden wie auf dem laufsteg (um nicht missverstanden zu werden: ich seh überhaupt nicht aus wie ein model, schon figurtechnisch nicht, sie meinten damit wirklich nur die klamotten)



    hm vielleicht hast du recht, Bummelbiene darf ich fragen, was du studierst? möglicherweise sollte ich mir dann schonmal ein paar sachen besorgen, bei denen es nicht ganz so tragisch wäre, wenn sie im labor mal dran glauben müssen
    Das kenne ich auch, ich kann einfach in Jeans und Shirt nicht weiter als bis zum Supermarkt gehen... Quasi ein erweitertes Gammeloutfit allerdings kann man auch in Absatzschuhen auf den Bus rennen ich kenn mich da aus allerdings trage ich eher Stiefel als Pumps, im Sommer trage ich schon eher flache Schuhe

  13. #53
    Experte Avatar von Testadura
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    AW: Seinen Stil finden

    @ Jane82: Zur Grundausstattung hatte Brenda Kinsel in ihrem Buch auch mal was Sinnvolles geschrieben, was so in die Richtung ging, dass die Basics, auf denen die jeweilige Garderobe aufbaut, dem jeweiligen Lebensstil entsprechen sollten - das kann also für Frau X tatsächlich bedeuten, dass ihre Grundelemente das LBD und die weiße Bluse sind, bei Frau Y sind es hingegen Pullover und Jeans. Ich seh' solche Stilratgeber wirklich auch eher als Anregung, um mich mit meinen eigenen Bedürfnissen und Vorlieben auseinanderzusetzen, denn als "Du musst...". Die Sache mit der Farbreduktion finde ich eher unter dem Aspekt interessant, dass ich dann vieles gemeinsam waschen kann und nicht viel Handwäsche habe (klingt zwar komisch, is' aber so).

    Momentan lese ich "A Guide to Elegance" von Genevieve Dariaux und hab' auch schon wieder einige gute Aspekte aufgegriffen. Zitat des Tages von Madame zum Thema Kleiderkauf: "There are no handy rules to guide a woman in her quest for bargains, but personal experience has taught me that a love at first sight is usually more successful than a marriage of reason. At any rate, each time that I've bought something because it was a sensible purchase, I have worn it very little; whereas my irresistible impulses, which seemed sheer folly at the time, have usually amortized very rapidly". Da fühlte ich mich spontan ertappt, denn ich bin eine extrem pragmatisch denkende Käuferin und sollte mich mal mehr auf Liebeskäufe statt Vernunftehen einlassen , die roten Schuhe waren ein schönes Beispiel dafür, denn die haben sich schon mehr als verdient gemacht. Und dann kommt ja noch hinzu, dass frau - sofern sie ein Teil wirklich mag - es so oft wie möglich versucht im Outfit (ein Wort, dass ich gar nicht mag) unterzubringen, beziehungsweise andere Kleidungsstücke darum herum gruppiert .
    Geändert von Testadura (14.09.2010 um 13:30 Uhr)

  14. #54
    Fashionvictim Avatar von Audrey91
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Spremblie Beitrag anzeigen
    Sehe das wie Audrey. Man kann halt flexibler untereinander kombinieren, wenn die Farben alle zueinander passen, weil man sich auf drei beschränkt. Ich sehe es an mir, da würde ich auch nicht jede Farbe miteinander kombinieren.

    Ansonsten dachte ich ja auch immer, man "müsse" Hosen in der Grundgarderobe haben, auch wenns schwer fällt darin gut auszusehen.
    Meine Freundinnen sind immer total geschockt, wenn sie in meinen Kleiderschrank gucken und da nur 1-2 Jeans liegen naja ich habs lange versucht und ich seh echt doof drin aus, also kein muss mehr.
    zu den farben: ich kenne ein paar wenige ausnahmen unter meinen freundinnen. die haben ausschließlich bunte kleidung, fast nichts in schwarz oder weiß aber trotzdem schaffen die es, das mit einer jeans und turnschuhen in den passenden farben zu kombinieren

    Zitat Zitat von Nimue Beitrag anzeigen
    Das kenne ich auch, ich kann einfach in Jeans und Shirt nicht weiter als bis zum Supermarkt gehen... Quasi ein erweitertes Gammeloutfit allerdings kann man auch in Absatzschuhen auf den Bus rennen ich kenn mich da aus allerdings trage ich eher Stiefel als Pumps, im Sommer trage ich schon eher flache Schuhe
    ich trau mich in sowas höchstens raus, um mit dem hund zu gehen und dabei würde ich so gerne auch gut aussehen mit jeans, ist einfach manchmal praktischer nicht wahr... und ja, ich hab mit der zeit auch gelernt, in den schuhen zu rennen. vor allem im winter mit hohen stiefeletten geht das so gerade noch und im sommer- ballerinas und sandalen.

    Zitat Zitat von Testadura Beitrag anzeigen
    Die Sache mit der Farbreduktion finde ich eher unter dem Aspekt interessant, dass ich dann vieles gemeinsam waschen kann und nicht viel Handwäsche habe (klingt zwar komisch, is' aber so).
    ja, das ist auch wahr ich wohn jetzt alleine und muss immer waschmarken einwerfen wenn ich mal eine maschine anmachen will und da wäre eine bunter garderobe einfach auch zu teuer
    Liebe Grüße von Audrey
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  15. #55
    Allwissend
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    AW: Seinen Stil finden

    @ Audrey: Ich studiere Biotechnologie. Aber ähnliches (lange Hose nach Vorschrift je nach Arbeitsbereich bzw. Schrottgefahr) gilt natürlich auch für Biologen und ganz besonders für Chemiker. Was machst du denn? Nach der Einführung weißt du sicher mehr.

    Was mich interessieren würde: Was mögen die Jeanshasserinnen hier eigentlich genau nicht an Jeans? Liegt es "gammeligen" Erscheinungsbild oder doch eher daran, dass ihr euch in den verfügbaren Schnitten nicht wohlfühlt? Ich ziele hier wirklich nicht auf Kritik ab , ich bin als überzeugte Jeansträgerin nur total neugierig auf die konträre Sicht der Dinge!

  16. #56
    stier Avatar von GelberLidschatten
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    AW: Seinen Stil finden

    Also ich hab meinen Stil gefunden! Alles muss quietschbunt sein und ich trage nur Röcke und Kleider! Hosen habe ich gar keine. Heute habe ich ein grünes Shirt an, dazu ne gelbe Legging und nen schwarzen Tüllrock. Schminke und Schmuck dürfen auch alles sein, nur nicht dezent! Mir ist schon klar, dass das nicht jedermanns Sache ist, aber ich fühle mich wohl und das ist es, was zählt. Auch wenn ich komische Blicke ernte, lässt mich das kalt.

  17. #57
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    AW: Seinen Stil finden

    Hmm, ich sehe nur einfach in Jeans und T-Shirt nicht gut aus. Es gibt ja Frauen, die brauchen nur Jeans und T-Shirt und sehen umwerfend aus. Ich leider nicht. Ich wünschte, ich hätte es so einfach.

    Ich hasse Jeans auch nicht. Die wenigen paar Hosen die ich habe (vier um genau zu sein) sind alle Jeans. Es steht mir nur einfach nicht. Ich sehe in Kleidern und Röcken wirklich besser aus. Und Jeansröcke kaufe ich u. a. auch gern. Das ist dann mein "Casual"-Look.

  18. #58
    blass und kühl
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    AW: Seinen Stil finden

    Jeans und T-Shirt... Ich werde nie vergessen, wie mir eine Freundin einmal erklärt hat, dass ich selbst in Jeans und T-Shirt irgendwie formell aussehe und dass man Jeans eben so und so tragen könnte.

    Fakt ist tatsächlich, dass sie immer ziemlich lässig ausgesehen hat, ich hingegen immer so, dass ich zur Not auch abends noch in meinen Untertagsklamottenin einem halbwegs besseren Restaurant hätte essen gehen können ohne aufzufallen. Auch, wenn ich meine Jeans anhatte.
    Haarlänge BSL (cm-Angabe folgt)
    Haartyp 1bFii

  19. #59
    Nimue
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    Zitat Zitat von Bummelbiene Beitrag anzeigen
    @ Audrey: Ich studiere Biotechnologie. Aber ähnliches (lange Hose nach Vorschrift je nach Arbeitsbereich bzw. Schrottgefahr) gilt natürlich auch für Biologen und ganz besonders für Chemiker. Was machst du denn? Nach der Einführung weißt du sicher mehr.

    Was mich interessieren würde: Was mögen die Jeanshasserinnen hier eigentlich genau nicht an Jeans? Liegt es "gammeligen" Erscheinungsbild oder doch eher daran, dass ihr euch in den verfügbaren Schnitten nicht wohlfühlt? Ich ziele hier wirklich nicht auf Kritik ab , ich bin als überzeugte Jeansträgerin nur total neugierig auf die konträre Sicht der Dinge!


    Als Kind trug ich sie nicht, weil mir der harte Stoff im Schritt wehtat... das gab sich dann aber mit der Zeit, wobei ich mittlerweile wieder finde, dass sich weichere Stoffe besser anfühlen.

    Ich finds halt schwierig, Jeans zu finden, die bequem sind und gut aussehen. Ich meine, wenn schon Jeans, dann schön eng und anliegend am Po, und nicht sackig herumhängend. Da ich aber einen Mini-Po und sehr dünne Beine, dafür aber etwas Hüftspeck habe, schneidet es halt oft am Bauch oder an der Hüfte ein, wenn es untenrum eng genug ist, oder aber sie rutschen. Oft ist es sogar so, dass sie einschneiden und trotzdem rutschen dann gibt es unschöne Speckröllchen und bei tiefergeschnittenen Jeans sieht man schnell mal den Hintern. Hochgeschnittene Jeans schneiden dafür halt am Bauch ein, was im Sitzen auf Dauer unbequem ist. Eine Nummer grösser nehmen geht nicht, weil es dann erst recht wegrutscht und dazu dämlich aussieht, weil sie am Po zu locker sitzen. Und wenn ich nen Gürtel anziehe - dann muss ich den so fest anziehen, damit sie nicht rutschen, dass es wieder Speckröllchen gibt. In Jeans (eigentlich generell Hosen ) fühle ich mich dick und unförmig, in Röcken hingegen kommt meine Figur optimal zur Geltung.

    Röcke/Kleider schneiden bei mir nie ein, man kann sie je nach Tagesform halt etwas tiefer oder höher tragen, es gibt viel mehr Auswahl in Farbe, Stoff, Schnitt etc., und man hat mehr Kombinationsmöglichkeiten - Leggings, Strumpfhosen aller Art, Overknees, Stulpen, nackte Beine... Und da ich keine Lust habe, viel Geld und Energie in die Suche eine Kleidungsstücks, dass ich nicht mal soooo super schön finde, zu investieren, bleiben Jeans so ein bisschen eine Verlegenheitslösung, wenn ich halt zu Faul bin für was anderes, oder wenn selbst zwei Paar Strumpfhosen, Stulpen und ein dicker, gefütterter Rock mich nicht vor der bösen Kälte beschützen können. Kommt aber selten vor. Ein bisschen schade finde ich es schon, ich finde nämlich das Jeans mit hohen Schuhen und einem edlen Oberteil durchaus sehr sexy aussehen kann. Locker sitzende Hosen/Jeans mag ich an mir nicht, meine Beine sind mein Kapital, die muss ich herzeigen

    Und wenn ich mir so ansehe, was für Hintern sich in Jeans zwängen, frage ich mich manchmal schon, wieso die sich das antun. Dabei gehts gar nicht um dick oder dünn, sondern eine weniger hübsche Form - flach und breit zum Beispiel: die Jeans betont das oft einfach sehr unvorteilhaft, während der bei einem locker fallenden Rock super kaschiert wird und eventuell schönere Körperpartien betont werden können - schlanke Beine oder Waden/Fesseln, eine kurvige Taille, ein nettes Décolletée, ein graziler Oberkörper, Formvollendete Schultern, ein langer Hals... Naja, jeder nach seinem Gusto, und ich gebe freimütig zu, dass ich durch eine eher Jeans-kritische Brille sehe und mir somit natürlich die negativ-Beispiele stärker auffallen.

    Edit: Ääääh ich muss noch mal kurz betonen, dass ich keinem Jeansträger auf den Schlips treten will - einige meiner besten Freunde sind Jeansträger es geht mir nur darum, mein zwiespältiges Verhältnis diesem allgegenwärtigen Kleidungsstück gegenüber zu verdeutlichen

  20. #60
    liebt ihr Leben Avatar von Mähnenschaf
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    AW: Seinen Stil finden

    Was mich interessieren würde: Was mögen die Jeanshasserinnen hier eigentlich genau nicht an Jeans? Liegt es "gammeligen" Erscheinungsbild oder doch eher daran, dass ihr euch in den verfügbaren Schnitten nicht wohlfühlt? Ich ziele hier wirklich nicht auf Kritik ab , ich bin als überzeugte Jeansträgerin nur total neugierig auf die konträre Sicht der Dinge!
    Für mich sehen die blauen Jeans einfach aus wie Arbeitskleidung für's Grobe, egal wie man die aufmotzt. Schnitte, die mir passen, gibt es durchaus; ich trage manchmal schwarze Jeans, wenn ich mit den Kindern auf den Spielplatz gehe und es mir auf die Klamotte nicht ankommt.
    Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!

  21. #61
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    Ich find's erstaunlich, dass hier doch einige Leute herumlaufen, die nicht nur keine Jeans, sondern gar keine Hosen tragen. - Ich bin gerade meinen weiblichen Bekannten- und Kollegenkreis durchgegangen: Ich würde sagen, die Mehrheit davon trägt überwiegend Hosen und manchmal Rock, bei einigen kann ich mich aber nicht erinnern, sie jemals in Rock oder Kleid gesehen zu haben. Zu letzteren zähl ich mich selber - das heißt, ich erinnere mich schon noch, dass ich vor knapp 20 Jahren öfter mal (Mini-)Röcke getragen habe. Ich glaube der Hauptgrund, wieso ich's aufgegeben habe, sind meine Füße: sehr schmale Fesseln die dann in breiten Entenfüßen enden - es war immer ein Drama, geeignete Schuhe zu finden, damit's nicht gar so doof aussieht. Irgendwann hab ich's dann gelassen und irgendwann kommt dann der Punkt, wo man a) Röcke in Geschäften gar nicht mehr wahrnimmt und b) sich gar nicht mehr mit Rock vor die Tür trauen würde.... Da ich immer mit dem Fahrrad unterwegs bin, sind Hosen in meinem Fall aber sowieso praktischer.
    Flüchtling 2. Generation

  22. #62
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    AW: Seinen Stil finden

    Man fällt definitiv auf, wenn man Kleider und Röcke trägt. Ich bin mit einer weiteren Kollegin auch die Einzige, die auch an nicht Hochsommertagen Röcke und Kleider trägt.

    Es steht mir und ich bin auch nicht unpraktisch. Ich kann mit Rock oder Kleid genauso gut Radfahren. Ich trage aber auch keine wadenlangen Röcke. Meine ideale Länge ist eine Handbreit über dem Knie bis kurz unterhalb des Knies.

    Frieren tue ich im Winter eigentlich auch nicht. Dafür gibts Thermostrumpfhosen.

  23. #63
    liebt ihr Leben Avatar von Mähnenschaf
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    AW: Seinen Stil finden

    Man fällt definitiv auf, wenn man Kleider und Röcke trägt. Ich bin mit einer weiteren Kollegin auch die Einzige, die auch an nicht Hochsommertagen Röcke und Kleider trägt.
    Stimmt und bei mir sind die Röcke wadenlang. Auch knöchellang wird gerne genommen... und da es die selten in Geschäften gibt, nähe ich sehr viel selber bzw. für Kompliziertes lasse ich mir auch von einer Schneiderin viele Sachen machen. Jacken zu langen Röcken sind nämlich auch schwer zu finden.
    Hosen trage ich gelegentlich auch, aber eben keine Blue Jeans. Sie sind praktisch für kleine Kinder, weil strapazierfähig - aber das typische Jeansblau sieht in meinen Augen immer nach Klamotte vom Bau aus. Vielleicht bin ich extrem, aber ich habe bei Kleidung klare Zu- und Abneigungen.
    Ätzend sind für mich auch Sneaker, Chucks (ganz widerlich!), sichtbare durchsichtige Plastik-BH-Träger, billige weiße Lederjäckchen (gerne in Kombi mit -aha!- Blue Jeans und weißen Stiefeln), Hosen mit tiefer hängendem Schritt... die Liste ist endlos lang.
    Aber ich seh's nicht dogmatisch. Jeder trägt, was gefällt - so mach' ich's ja für mich auch. Und ich gehe ja nicht herum und erzähle Leuten in Jeans, daß ich ihre Hose nicht leiden kann
    Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!

  24. #64
    trägt schöne Schuhe Avatar von Kupferrot
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich kann Jeans nicht leiden.

    Warum? Ganz einfach, weil ALLE immer und überall (OK, nicht ganz, aber auf der Straße sieht es so aus ) nur Jeans tragen.

    Deswegen sind Jeans für mich ich-will-wie-alle-andere-sein-und-auf-keinen-Fall-auffallen-Kleidung. Man kann auf eine Party gehen, wo 150 Leute anwesend sind, und ALLE in Jeans vorfinden.

    Das mache ich definitiv nicht mit. Kleider und Röcke sind meine Welt , dazu kommen sehr wenige Hosen (2 aus Seide für den Sommer und 1 aus Wollmischung für den Winter).

    Jeans habe ich 3 Stück. Die werden nur getragen, wenn es sehr stark regnet oder bei Spaziergängen im Wald.

  25. #65
    blass und kühl
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Spremblie Beitrag anzeigen
    Frieren tue ich im Winter eigentlich auch nicht. Dafür gibts Thermostrumpfhosen.
    Und Stiefel. Im Winter sogar lieber Kleider und Röcke mit Stiefeln als Hose mit Stiefeletten, weil Hosen (sofern sie nicht zu kurz sind) so gerne im Matsch hängen und nass und dreckig werden.

    Aber ich finde es erstaunlich, dass es anscheinend tatsächlich in mancher Umgebung auffällt, wenn Rock oder Hose getragen werden. Ich trage beides, ja nach Lust und Laune und der Stimmung des Tages.
    Haarlänge BSL (cm-Angabe folgt)
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  26. #66
    Drama
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von BeeGirl Beitrag anzeigen
    Ich glaube der Hauptgrund, wieso ich's aufgegeben habe, sind meine Füße: sehr schmale Fesseln die dann in breiten Entenfüßen enden - es war immer ein Drama, geeignete Schuhe zu finden, damit's nicht gar so doof aussieht.
    keine passenden schuhe sind leider auch mein hauptgrund, warum ich sehr wenig röcke trage an dem punkt, röcke im laden gar nicht mehr wahrzunehmen, bin ich noch nicht ... wäre aber wohl besser

  27. #67
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    Doch. Hier fällt es definitiv auf. Daran muss ich mich manches Mal auch noch gewöhnen. Hier in der "Provinz" ist es definitiv anstarrungswürdiger wenn man ein Maxikleid trägt, als wenn man in Hotpants rumläuft, die man gerade so alles bedecken.

    Stiefel und generell ausgefallenes Schuhwerk (ich hab ein Faible für auffällige Schuhe) kommen so auch besser zur Geltung. Und was das Praktische angeht. Ja, nasse Hosenbeine hat man definitiv nicht mehr.

  28. #68
    Experte Avatar von Vida
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich trage beides gern: Röcke und Kleider, aber auch Jeans. Enge Jeans, die einen tollen Popo machen plus Stiefel oder Heels finde ich sehr sexy.
    Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe. (Coco Chanel)

  29. #69
    Experte Avatar von Blueberry
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Nimue Beitrag anzeigen
    nun - ich für meinen Teil trage generell unifarbenes mit wenig gemustertem, mag aber auch gerne mal Mustermix. Und ansonsten mag ich die Kontraste zwischen grob und fein, schlicht und verspielt (naja, schon eher auf der verspielten seite, aber nicht überladen) undich trage generell eher gewöhnliche Kleidungsstücke, die ich durch die Kombination etwas "besonderer" wirken lassen möchte, kombiniere aber durchaus auch mal etwas ganz auffälliges zu was schlichtem.
    Ja, es leben die Kontraste, ich mag den Look aus zart und kantig, grob und fein. In einem gewissen Rahmen mag ich Stilbrüche! Spannend!
    Bei mir (bin 23 - ich ziehe mich jetzt wahrlich nicht aufregend an, aber trotzdem): verspieltes Blümchenhängerchen und Retro Trainingsjacke drüber. Zartes Kleid und schwere Boots.

    Auch mit der Figur ist das so. Bin groß, aber zierlich (dürr könnte man jetzt auch sagen ). Mag Sachen die das entweder unterstreichen (schlicht und eng angliedend oder "fragil" umspielend) oder im gegeteil dazu einen Kontrast bilden wie halt schwere Stahlkappenstiefel, bissl jungenhaft.

    Ich merke auch, dass ich so ein bissl thematisch vorgehe. Das eine Thema ist zart, gerafft, bissl feenhaft. Mit spitze, zarten Stoffen, bissl romantisch, bissl vintage anghaucht.
    Finde jetzt keine guten Fotos, aber sowas ganz grob in die Richtung (in hochwertiger als da wäre schön):
    http://www.promod.de/blusen/elegante...260014055.html
    http://www.promod.de/blusen/tuniken/...260020951.html
    http://www.promod.de/rocke/elegante-...210035094.html

    Ganz grob, wie gesagt. Mit viel Grau, Creme, Rosé.

    Dann - lassen wir das Feenhafte - was auch gut ist: Kräftige, dunkle Farben - Anthrazit, Tannengrün, Dunkelrot. Dabei aber schlicht und körperbetont (aber nicht "klassisch")

    Und, dann noch eine kleine Obsession von mir:
    http://wonderland.creative-assets.co...enshot_032.jpg
    Aber nicht wie die bereits erwähnten "reichen Snobkinder" sondern eher .... ich finde kein gutes Bild, so laufe ich eigentlich auch nicht rum, aber halt eher alternativer:
    http://hel-looks.com/photos/20070414_04.jpg
    Doc Martens! Yeah!

    Irgendwer hat auch nen guten Post geschrieben, dass sie versucht, das Polohemd bissl anders zu kombinieren. Daran musst ich denken, leider hab ich das mit dem mehrfach zitieren wieder verlernt.

    Und zwischen diesen ganzen "Themengebieten" findet sich dann auch der ganz normale Wahsinn und ganz Gewöhnliche.
    Ich bin ein Jeans-Träger. In vielen Röcken und Blusen fühle ich mich zu "Fraulich" (kommt aber immer stark auf die Sachen an natürlich)

    Also, wie viele schon schrieben: Ein Hoch auf das Experimentieren!
    Und: Brauchen wir vielleicht doch einen Inspirations-Thread, einfach für ein paar Impulse?
    (Ich konnte jetzt auch ständig nur von mir reden )

    Es sind schon viele gute Beiträge hier gepostet worden.

    Ach ja, ich finde, dieses Auge für das, was einem auch dann gut steht, kommt mit der Zeit.
    Dann kann man auch herausfiltern, ob bei der "aktuellen Mode" was für einen dabei ist, oder man diese Saison sich das Geld sparen kann.

    Manche Sachen würde ich so gerne lieben, liebe ich auch, aber bitte nicht an mir.

    Puffärmel: Toll! Aber passt nicht zu meinen Proportionen. Ich sehe aus wie ein umgekopptes Dreieck.

    Taillenröcke : Göttlich!! (Hier im Forum an Miu Sorry, dass ich dich erwähne, aber deine Outfits sind an dir ganz große Liebe)
    An mir sieht dieser dadurch leicht verkürzte Oberkörper komisch aus und unten als wäre ich wie Alice aus meinen Sachen herausgeschossen.

    EDIT: Wenn ich mir diese Vorlieben so anschaue, bin ich eindeutig ein Kleidungs-Schizo.
    Geändert von Blueberry (14.09.2010 um 18:20 Uhr)
    I am so thirsty for the marvelous that only the marvelous has power over me. Anything I can not transform into something marvelous, I let go. Reality doesn't impress me. I only believe in intoxication, in ecstasy, and when ordinary life shackles me, I escape, one way or another.
    Anaïs Nin

  30. #70
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Kupferrot Beitrag anzeigen
    Ich kann Jeans nicht leiden.

    Warum? Ganz einfach, weil ALLE immer und überall (OK, nicht ganz, aber auf der Straße sieht es so aus ) nur Jeans tragen.

    Deswegen sind Jeans für mich ich-will-wie-alle-andere-sein-und-auf-keinen-Fall-auffallen-Kleidung. Man kann auf eine Party gehen, wo 150 Leute anwesend sind, und ALLE in Jeans vorfinden.

    Das mache ich definitiv nicht mit. Kleider und Röcke sind meine Welt , dazu kommen sehr wenige Hosen (2 aus Seide für den Sommer und 1 aus Wollmischung für den Winter).

    Jeans habe ich 3 Stück. Die werden nur getragen, wenn es sehr stark regnet oder bei Spaziergängen im Wald.
    ... du sprichst mir aus der Seele

  31. #71
    Ignoriert einige(s) Avatar von Spremblie
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    AW: Seinen Stil finden

    Also, wie viele schon schrieben: Ein Hoch auf das Experimentieren!

    Und: Brauchen wir vielleicht doch einen Inspirations-Thread, einfach für ein paar Impulse?
    *g* Also ich fände einen Inspirationsthread immer noch spannend. Einfach um mal zu sehen, was anderen so gefällt. Und das ohne Wertung meinerseits, ich bin einfach neugierig. Vielleicht kann man ja seinen Horizont erweitern.

    Mich inspirieren sogar manchmal nur Farben oder bestimmte Farbkombinationen. Ich finde auch Sachen, die ich nie tragen würde, durchaus inspirierend.

  32. #72
    Experte Avatar von BadObsession
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich fände einen Inspirations - Thread auch toll
    Vielleicht mit vielen Bildern von Laufstegen, Bildern von unseren Outfits usw.
    Wer will einen aufmachen?
    Don`t be a drag - just be a queen!

  33. #73
    Allwissend
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Vida Beitrag anzeigen
    Ich trage beides gern: Röcke und Kleider, aber auch Jeans. Enge Jeans, die einen tollen Popo machen plus Stiefel oder Heels finde ich sehr sexy.
    Dem kann ich uneingeschränkt beipflichten... Finds allerdings auch interessant zu hören, warum die eine oder andere Jeans an sich nicht mag. Für mich persönlich spielt "Uniformität" nicht unbedingt eine Rolle. Ich trage was ich möchte (oder versuche es zumindest), egal ob 99% oder 1% der Bevölkerung meinen Geschmack teilen. Allerdings hat es schon was für sich positiv aufzufallen, von daher kann ich die Denkweise schon nachvollziehen.

  34. #74
    Schattenpflanze Avatar von Nachtigall
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich wüsste persönlich nicht, was ich ohne Jeans machen sollte. Andere Hosen mag ich nicht. Sobald zu - wie soll ichs sagen - chic wird, fühl ich mich nicht drin wohl. Im Sommer sind schöne luftig leichte Stoffhosen noch ganz nett, aber im Winter gibts an Hosen nur Jeans. Bin froh, wenn ich bei Gelegenheiten wo Anzugshose oder irgendeine schickere Hose angesagt ist nachher wieder aus den Klamotten raus bin. Röcke und Kleider trag ich selbst wiederum sehr gerne. Im Sommer weite luftige mind. knielange Röcke, im Winter vom kurzen Jeansmini über den knielangen Samtrock bis zum bodenlangen Cordrock. Es darf nur nicht zu clean oder zu "erwachsen" sein. Klingt vllt. etwas komisch. Aber ich fühl mich in verspielteren, legeren und sportlicheren Sachen einfach wohler. Das ist mein Stil, so bin ich. Highheels, schicke Kleider, Blazer, Kostüme.. alles überhaupt nicht meins. Ich lauf in meinen Chucks rum und lebe das aber auch. Legerer lockerer Kleidungsstil verbunden mit aufwendigem Make-Up - das bin ich und das ist auch gut so !
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  35. #75
    Serienjunkie Avatar von Taylor
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    AW: Seinen Stil finden

    Ich trage praktisch nur Jeans Also ich würd mal sagen an 355 bis 360 Tagen im Jahr. Höchstes wenns im Sommer ganz heiß ist mal Shorts oder nen Rock, und vielleicht im Winter wenn ich mal am Wochenende was besonderes anziehen will, auch nen Rock und Stiefel. Achja und bei Gelegenheiten, wo Jeans nicht angebracht sind, trag ich natürlich auch was anderes (Oper, Hochzeiten etc).
    Aber sonst im Alltag/in der Arbeit fühl ich mich einfach in Jeans am wohlsten, da muss ich auch morgens nicht lange überlegen, nur welches Oberteil ich dazu anziehe, und ich weiß dann immer dass es zur Hose passt, weil alle meine Sachen zu Jeans passen.

    Ansonsten würd ich eigentlich sagen, dass ich keinen besonderen Stil habe. Ich kleide mich wie viele andere, eben Jeans und dazu ein Shirt/Pulli/Cardigan. Zum "Beleben" des Ganzen mag ich gerne Schals/Tücher. Ich tauche gerne in der Masse unter und möchte z.B. garnicht auffallen, deshalb fühl ich mich so wohl. Hab also garnicht das Bedürfnis nach einen eigenen Stil.

  36. #76
    Forengöttin Avatar von chaotica
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Drama Beitrag anzeigen
    keine passenden schuhe sind leider auch mein hauptgrund, warum ich sehr wenig röcke trage an dem punkt, röcke im laden gar nicht mehr wahrzunehmen, bin ich noch nicht ... wäre aber wohl besser
    das ist bisher bei mir auch so gewesen außerhalb des hochsommers :leiderja:
    schuhe ignoriere ich seit geraumer zeit in gängigen schuhläden
    , röcke dagegen nicht

    stiefel passen mir am schaft nicht, ich hab aber dieselben probleme mit pumps weil ich sehr schmale winzfüßchen hab und alle zu weit, breit und groß sind

    ich werd jetzt aus dem grund in zukunft mehr in schuhe investieren weil ich einfach nicht mehr drauf verzichten mag

    ich werd zwar trotzdem weiterhin gerne jeans tragen, aber kann dann endlich auch mehr röcke einbaun
    Geändert von chaotica (14.09.2010 um 19:10 Uhr)

  37. #77
    Fashionvictim Avatar von Audrey91
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Bummelbiene Beitrag anzeigen
    @ Audrey: Ich studiere Biotechnologie. Aber ähnliches (lange Hose nach Vorschrift je nach Arbeitsbereich bzw. Schrottgefahr) gilt natürlich auch für Biologen und ganz besonders für Chemiker. Was machst du denn? Nach der Einführung weißt du sicher mehr.

    Was mich interessieren würde: Was mögen die Jeanshasserinnen hier eigentlich genau nicht an Jeans? Liegt es "gammeligen" Erscheinungsbild oder doch eher daran, dass ihr euch in den verfügbaren Schnitten nicht wohlfühlt? Ich ziele hier wirklich nicht auf Kritik ab , ich bin als überzeugte Jeansträgerin nur total neugierig auf die konträre Sicht der Dinge!
    also jeans selbst mag ich total gerne, nur eben nicht an mir wie gesagt, ich seh darin doof aus, andere nicht, und die beneide ich drum
    Bummelbiene, ich studiere medizin und ich glaube, das lange stehen im präpkurs und die kittel und die kleidung in den chemiepraktika ist da nicht so optimal für meine schuhe und röcke aber es wird sich zeigen... erstmal mit flachen schuhen hingehen und prüfen

    Zitat Zitat von GelberLidschatten Beitrag anzeigen
    Also ich hab meinen Stil gefunden! Alles muss quietschbunt sein und ich trage nur Röcke und Kleider! Hosen habe ich gar keine. Heute habe ich ein grünes Shirt an, dazu ne gelbe Legging und nen schwarzen Tüllrock. Schminke und Schmuck dürfen auch alles sein, nur nicht dezent! Mir ist schon klar, dass das nicht jedermanns Sache ist, aber ich fühle mich wohl und das ist es, was zählt. Auch wenn ich komische Blicke ernte, lässt mich das kalt.
    DICH würde ich auf der straße anstarren und bewundern



    und ich fänd einen inspirationsthread auch super, mal sehen, ob eine von euch schon einen aufgemacht hat, ansonsten werd ich das jetzt tun
    EDIT: done
    Geändert von Audrey91 (14.09.2010 um 20:38 Uhr)
    Liebe Grüße von Audrey
    "Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche" (Viktor Hugo)

  38. #78
    Inventar Avatar von Lakiki
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    AW: Seinen Stil finden

    ich habe auch meinen Stil schon gefunden, so wie Taylor trage ich auch fast nur Jeans, ausser an heißen Tagen, da darf es dann auch mal eine Leinhose sein. Ich falle auch nicht besonders auf mit meinem Stil (will ich auch gar nicht). Meine Sachen sind eher schlicht und unifarben, bloß keine muster, außer vielleicht mal bei einem Schal. Ich trage auch nicht besonders viele Farben, hauptsächliche findet man in meinm Schrank die Farben: schwarz, weiß, blau und grau wieder. Alles ist mit einander kombinierbar und so mit habe ich morgens auch keine Probleme und fühle mich eigentlich jeden Tag wohl.
    Ich besitze auch nicht viele Klamotten, aber die ich besitze haben eine sehr gute Qualität. Qualität statt Quantität. Meine ganzen Klamotten würden in einen Koffer passen. Besitze auch nur 3 Paar Schuhe (Sneaker, Stiefel und Ballerinas) und 2 Taschen (eine kleine und eine große)
    Also meißt trage ich eine Jeans, ein T-Shirt darüber ein Cardigan oder ein Pullover und einen Schal oder eine Kette.

  39. #79
    on fire Avatar von roguedoll
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    AW: Seinen Stil finden

    bei mir war das so mit den hosen: ich hab jahrelang NUR röcke und kleider getragen.. nicht (nur) weil ich's so toll find, sondern hauptsächlich, weil meine damalige figur in sämtlichen hosen ganz einfach noch schlimmer ausgesehen hätte. zudem war's in meinem damaligen job einfach auch so erwünscht.
    damals gabs jeden tag röckchen, kleidchen, blümlein im haar.. nett, aber irgendwann fand ich's ein bissl nervig.. ich hab mich gesehnt nach lässigen, cleanen, coolen outfits mit engen/schmalen hosen, longblusen, rockigen shirts und lederjacke.

    mittlerweile, mit über 20kg weniger, kann ichs wieder tragen, ohne mich darin unwohl fühlen zu müssen.. und ich LIEBE hosen.. gut sitzende,schmal jeans sind für mich das heisseste kleidungsstück überhaupt.. ich würd VIEL eher einem hübschen popo in knackig sitzenden jeans hinterherschauen, als jedem noch so kurzen röckchen.
    ich bevorzuge allgemein schwarze, sehr schmale hosen (jeggings!) oder sehr dunkle, enge jeans ohne schnickschnack. auch (velours)lederne leggings find ich sehr spannend.
    meine röckchen-zeit ist sicherlich erstmal vorbei.. irgendwie.. find ich das einfach nicht so passend, nicht so spannend, nicht so toll an mir wie knackig sitzende hosen.
    in business-hosen, cargo - oder chino-pants wird man mich hingegen niemals antreffen. passt nicht zu mir und meiner figur.
    (natürlich trag ich schon hin und wieder röcke, und gerne lange, schmale blusen zu blickdichten, schwarzen strumpfhosen.. aber so exzessiv definitiv nimmer..)

    ich seh übrigens gar nicht so viele jeans-mädels auf der straße.. die ganz jungen, ja.. aber in meinem alter oder drüber.. fast gar nicht.
    ''there are some fish that cannot be caught. it's not that they're faster or stronger than other fish.. they're just touched by something extra''

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  40. #80
    - Avatar von Windsbraut
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    AW: Seinen Stil finden

    Zitat Zitat von Mähnenschaf Beitrag anzeigen
    Simple T-Shirts sind auch bei mir ein No Go. Diese kleinen Rundhalsausschnitte finde ich wenig schmeichelhaft.

    Blue Jeans habe ich schon vor 20 Jahren an mir gehaßt; das ist für mich Gartenarbeitskleidung(-sorry!Meine Meinung). Das Gleiche gilt für Sneaker und diese unsäglichen Schuhpersiflagen, die unter dem Namen "Chucks" verkauft werden...
    Ja - das steht mir auch nicht. Zum Laufen kann man so Shirts anziehen - aber sonst nimmer - an andren siehts gut aus - an mir einfach nur grässlich!

    Und blue jeans.. hab einmal ein paar anprobiert, der größe wegen und weils in schwarz nicht da war.. ich kam mir vor wie ein Papagei!

    Zitat Zitat von Frau Blücher Beitrag anzeigen
    Ich käme sogar mit der ursprünglichen Regel von zwei Farben gut klar. Allerdings habe ich gerne ausgefallene Schnitte und bin dagegen bei Farben Minimalist. Muster trage ich sehr selten.
    Ja genau - same here

    Bei mir sind es zu 96% schwarz
    dann 2% erdiges
    2% Blau/Rot (Einzelteile)

    Insgesamt mag ich keine Kombis sondern Kleider oder Kostüme/Anzüge. Ich mag eh nicht so das Gefühl "angezogen" sein - wenns kneift und drückt und (Ausnahme: Korsett)

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