Finde ich auch. Wenn man mal ein paar Modestile mitgemacht hat, sollte man irgendwann die Farben gefunden haben, die einem am besten stehen und weiß dann auch, welche Schnitte und Formen am eigenen Körper gar nicht gehen, auch wenn sie noch so angesagt sind und an anderen gut aussehen. Und dann kann man innerhalb der gegebenen Grenzen experimentieren. Ich bin ja eher der langweilig Jeans und T-Shirt-Typ - teils notgedrungen, weil z.B. diese ganze Empire-Stil-Nummer oder gerüschtes und gerafftes bei mir figurtechnisch überhaupt nicht geht. Irgendwann bin ich dann dazu übergegangen, das Ganze mit Schals und Taschen "aufzupeppen". Außerdem habe ich inzwischen kaum noch einen Pullover im Schrank, sondern überwiegend Cardigans - da hat man dann durch das T-Shirt drunter auch schon wieder ein paar Kombinationsmöglichkeiten mehr.





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und sich irgendwie im vornherein zu stark festzulegen ist irgendwie nicht wirklich meins. Und zu durchchoreografiert darfs jetzt für mich persönlich auch nicht sein.
Und ich beneide alle, die beim Einkaufen gezielt nach Sachen Ausschau halten und auch nur wirklich passende Kleidung kaufen.
und kann auch Farben gut kombinieren (wobei ich kaum Farbiges anziehe
) und achte darauf, dass Schalfarbe udn Oberteilfarbe zusammenpassen etc., aber manchmal finde ich mich selbst zu langweilig und klamottentechnisch sehr unscheinbar
, die ich dann aber auch nur einzeln trage (ohne weitere Ringe).

)?
.
naja ich habs lange versucht und ich seh echt doof drin aus, also kein muss mehr.
, ich bin als überzeugte Jeansträgerin nur total neugierig auf die konträre Sicht der Dinge!
Haarlänge BSL (cm-Angabe folgt)
dann gibt es unschöne Speckröllchen und bei tiefergeschnittenen Jeans sieht man schnell mal den Hintern. Hochgeschnittene Jeans schneiden dafür halt am Bauch ein, was im Sitzen auf Dauer unbequem ist. Eine Nummer grösser nehmen geht nicht, weil es dann erst recht wegrutscht und dazu dämlich aussieht, weil sie am Po zu locker sitzen. Und wenn ich nen Gürtel anziehe - dann muss ich den so fest anziehen, damit sie nicht rutschen, dass es wieder Speckröllchen gibt. In Jeans (eigentlich generell Hosen
es geht mir nur darum, mein zwiespältiges Verhältnis diesem allgegenwärtigen Kleidungsstück gegenüber zu verdeutlichen 

an dem punkt, röcke im laden gar nicht mehr wahrzunehmen, bin ich noch nicht ... wäre aber wohl besser
Also ich würd mal sagen an 355 bis 360 Tagen im Jahr. Höchstes wenns im Sommer ganz heiß ist mal Shorts oder nen Rock, und vielleicht im Winter wenn ich mal am Wochenende was besonderes anziehen will, auch nen Rock und Stiefel. Achja und bei Gelegenheiten, wo Jeans nicht angebracht sind, trag ich natürlich auch was anderes (Oper, Hochzeiten etc).


(Ausnahme: Korsett)

