Ja, die wohnt in Zürich. Die kann man da öfters mal sehen. Ist ne ganz Kleine und sieht total süss aus.
Ja, die wohnt in Zürich. Die kann man da öfters mal sehen. Ist ne ganz Kleine und sieht total süss aus.
Mach doch Paparazzi Fotos wenn sie zum Schönheitsdoc geht
Also klein und fies bin ich auch!Ist ne ganz Kleine und sieht total süss aus.![]()
Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht. /Sharon Stone/
Da sind Tina Turner und Du nicht die einzigen. Klein und fies bin ich auch. Gell, Du weisst schon was passiert, wenn Du Dich nicht bald wieder Du weisst schon wo anmeldest?
ECHT! OHNE DICH MACHT'S KEINEN SPASS!
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Also ich will niemanden missionieren... Ich wüsste auch nicht wen. Wer es machen will, tut es sowieso. Und wer nicht, lässt es halt bleiben.
Ich sage nur (meine Meinung!): Die äußere Erscheinung ist nicht alles. Und wenn jemand Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hat oder unzufrieden ist mit seinem Leben, wird keine OP der Welt das ändern...
Falls meine Schlupflider mir mal das Aussehen eines triefäugigen Bassetts verleihen oder mein Gesichtsfeld einschränken sollten, fang ich vielleicht auch an zu überlegen... Aber erst dann![]()
Das versteht sich von selbstund wurde auch weiter vorne im Thread schon angesprochen, dass es mit der richtigen inneren Einstellung zu tun hat, wie man damit umgeht. Wenn das Selbstwertgefühl fehlt, wird es auch keine OP herbeiführen können - das ist aber ein Problem, das meistens nicht erst mit den ersten Falten und ersten grauen Haaren auftritt, schon sich schon früher manifestiert.
Sehr vernünftige und "beruhigende" Ansichten hier, echt.
Ge"henna"t hab ich auch einige Zeit, jedoch ist mir das alles viel zu Zeitaufwendig und ich hab mich immer wieder gefragt, wie andere voll berufstätige Mütter das alles zeitlich hinbekommen. Mir war das alles zu aufwendig und seit dem färbe ich wieder chemisch - und bin sehr zufrieden.
Aber ich glaube trotzdem, dass die Anti-Aging-Cremes was bringen. Nutze seit ca. nem halben Jahr dieses "Young Code" und meine Gesichtshaut sieht wirklich sehr frisch aus.
Aber das alles ist wirklich Geschmacks- und auch Vererbungssache.
Mein Eindruck ist, dass einfach alles, was früher "für die reife Haut" angeboten wurde, heute das "Anti-Aging-Label" trägt.
Was die Haare angeht, so hab ich nur mal ganz kurz mit 18 blonder gefärbt - und das dann bald wieder gelassen, weil es mir zu mühsam war, es ständig zu tun, wenn die Ansätze wieder dunkler raus wachsen.
Heute hab ich grau-blonde Haare, die jeden Frisör in Lobeshymnen ausbrechen lassen, weil die angeblich in so guter Verfassung sind. Dass das daher kommt, dass ich nie gefärbt, getönt und gedauerwellt habe, stimmt sie dann halt ein wenig nachdenklich....
Darüber sind sich alle doch völlig einig. Wer sich aus einem schwachen Selbstwertgefühl heraus operieren lässt, wird wahrscheinlich mit dem Resultat nicht zufrieden sein. Aber wer es gut informiert, psychisch gesund und mit realistischen Erwartungen tut, den unterstütze ich gerne.
Ich habe bis jetzt in meinem direkten Umfeld eine wirklich problematische und misslungene OP gesehen. Aber wer meint, dass er für 200.-- $ in einem Drittweltland einen Eyelift machen lassen muss, dem ist wahrscheinlich eh nicht zu helfen.
Ansonsten störe ich mich aber daran, dass man allen Frauen, die sich für Eingriffe entscheiden, psychische Probleme andiagnostiziert und im Gegenzug alle, die relativ wenig für ihre optische Wirkung tun, als psychisch gesund deklariert. Ganz so einfach ist es nicht.
Wo begegnen Dir diese Meinungen? Hier im Forum? Im RL?
Ich persönlich würde mich hüten und weder die eine, noch die andere Aussage so pauschal zu formulieren. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man es sich damit zu einfach macht.
So ein bisschen habe ich noch immer den Eindruck, dass man denen, die "in Würde altern", trotz aller Erklärungen und Ausagen hier immer noch mehr oder minder unterstellt, sie würden zu wenig oder nichts für sich tun (wollen). Ich glaube, da spreche ich nicht nur für mich selbst, wenn ich das weit von mir weise.
Ich bin ein durchaus eitler Mensch und lege sehr viel Wert auf mein Erscheinungsbild. Das ist schon seit frühester Jugendzeit so und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das in nächster Zeit ändert. Ich habe meinen Weg, älter zu werden, für mich definiert.
Dieser sieht zumindest im Moment OPs nicht vor, Haare färbe ich derzeit nicht (was noch kommen mag, kann ich heute nicht sagen), ich habe einen BMI von knapp 20, bin halbwegs sportlich, habe eine gepflegte Erscheinung und gelte gemeinhin als zumindest nicht ganz unattraktiv
. Diesen Zustand möchte ich - selbstverständlich - so weit wie möglich erhalten und tue auch einiges dafür. Für andere Dinge wiederum bin ich (aktuell) nicht bereit. Das hat vielleicht mit Gelassenheit und einer gewissen Akzeptanz zu tun, nicht aber mit Resignation. Diese Einstellung als "suspekt" zu bezeichnen, finde ich wiederum suspekt
.
Ich kann Frauen, die sich bis zur totalen Entstellung veroperieren lassen, nur bedauern. Auch hier im Thread herrscht ja - denke ich - allgemeiner Konsens, dass derartige Eingriffe nur auf sehr feine, diskrete Art vorgenommen werden sollten. Da stimme ich durchaus mit überein. Ich werde auch niemals jemanden für Schönheits-OPs verurteilen (könnte ich mir auch gar nicht erlauben) oder zur Natürlichkeit missionieren, schließlich muss jeder mit seinem eigenen Körper und Wahrnehmung zurecht kommen.
Geändert von CorTiMam (16.10.2010 um 16:27 Uhr)
Eher im Forum und in den Medien als im RL.
Für mich ist der Begriff "in Würde altern" - wie ich ja schon öfters ausgeführt habe - gar nicht so genau verständlich oder definiert. Ich weiss gar nicht so viel damit anzufangen und kann deshalb jemandem auch nichts dazu vorwerfen.
Ich kenne aber umgekehrt herum Frauen, die im Auge der Gesellschaft "würdelos" gealtert sind und die ich trotzdem sehr gerne mag. Anais Nin oder Ninon de Lenclos wären solche Beispiele.
Ich habe mir im Abstand von ca. 1 bis 1,5 Jahren seit 2001 regelmäßig die Stirn mit Botox glätten lassen, weil ich extrem ausgeprägte Denkerfalten hatte, die mir im wahrsten Sinne des Wortes Kopfschmerzen bereiteten.
Meine letzte Behandlung ist jetzt 1,5 Jahre her, und ich habe mich entschlossen, nunmehr ausschließlich faceforming zu betreiben, und aus denselben Gründen wie du warte ich ersteinmal ab.
Ich wollte ursprünglich hier nicht mtischreiben, dabei könnte ich mit meinen 35 auch was "beitragen". Altern beschäftigt mich zwar auch- nicht zuletzt, weil ich es auch an meinen Eltern vermehrt wahrnehme- und natürlich auch an mir selbst. Trotzdem verstehe ich den Fred nicht ganz (obwohl ich die TE sehr gerne lese und auch schätze), wir sind doch hier bei den Beautyjunkies- d.h. für mich, dass allen heir auf irgendeine Weise Schönheit wichtig ist
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WIE sich das im einzelnen Fall gestaltet ist so unterschiedlich wie z.B. die Frage nach dem Lieblingspullover oder nach dem schönsten Urlaub, den frau/man je gemacht hat.
Ich mag schöne Menschen- allerdings bemisst sich das nicht am Alter. Es gibt Kinder, die ich zum Niederknien schön und süß finde, alte Frauen mit wachen, schönen Augen, von denen ich den Blick nicht abwenden kann, ich finde Frauen mit schönen langen Beinen toll, Männer mit dichten, festen Haaren und/oder grauen Schläfen usf., die ich wunderbar anzusehen finde- und ich mag mich selbst auch gerne ansehen (jedenfalls meistens).
Vielleicht liegt es daran, dass ich häufig jünger geschätzt werde (obwohl ich - noch - nie was habe an mir machen lassen), mein letzter Liebhaber nannte mich immer wieder "junge Dame" oder "Mädchen"- aber nicht, um mich abzuwerten (als "dummes, kleines" Mädchen), sondern weil er mich äußerlich so wahrnahm-. Bei einem meiner Jobs werde ich von Kunden immer wieder als Stundentin eingeschätzt, wobei ich nicht verheimliche, dass ich längst einen Abschluss habe. Trotzdem freut es mich - ist das nun würdelos?
Mir ist eigentlich total egal, woher die Schönheit eines Menschen kommt- wenn nachgeholfen wurde soll es mir Recht sein. Photoshop, früher Retusche, schönt uns ja nicht nur "ältere" Menschen jünger, sondern auch andere vermeintliche Makel, ob es nun Pickel, Narben oder anderes sind.
Natürlich sind wir medial und gesellschaftlich beeinflusst, Schönheitsideale gab es immer - und finden sich auch beim Eingeborenenstamm im tiefsten Urwald. Dennoch haben wir, glauben wir jedenfalls subjektiv (ich vermag die Grenze nicht zu ziehen, wo gesellschaftliche Prägung endet), eine Wahl, wie wir unser Äußeres gestalten, also nur zu- jede/r wie er/sie will und finanzieren kann![]()
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Der Begriff "Würde" wäre im Zusammenhang mit diesem Thema auch nicht meine erste Wahl. Da kommt bei mir automatisch die Verbindung zur "(würdigen) grauen Eminenz" auf. Und damit identifiziere zumindst ich mich keinesfalls.
Deshalb habe ich vorhin auch von Gelassenheit und Akzeptanz gesprochen, das trifft es für mich besser.
Unser Forum (bzw. die BJs) legt manchen Bereichen schon viel Wert auf Natürlichkeit, was ich zwar sehr schätze, was aber andererseits - da muss ich Dir Recht geben - auch manchmal durchaus Tendenzen zu Missionieren mit sich bringt. In den Medien nehme ich es eher anders herum wahr (wobei auch hier ein zunehmender Trend zur Natürlichkeit spürbar ist, aber den empfinde ich derzeit noch als relativ leise).
Eigentlich stört mich der Begriff "in Würde altern" hier im Forum. Für mich ist es in keinster Weise würdelos seine Möglichkeiten zur Verbesserung der Optik auch zu nutzen.
Ich möchte mir (natürlich auch meinem Mann) gefallen, und das ist der einzige Grund der für mich wichtig ist, das eine zutun oder zu lassen.
Vor ein paar Jahren hätte ich mir nie im Leben vorstellen können über so ein Thema wie Botox auch nur nachzudenken. Mittlerweile habe ich mich zwar bewusst dagegen, aber auch nur weil es mir gelungen ist mit veränderten Lebensumständen dafür zu sorgen, dass der verkniffene Gesichtsausdruck sich etwas gemildert hat.
Wenn ich meine Bilder ansehe, dann sehe ich ganz deutlich die Zeichen der Zeit und ich denke das Thema einer OP ist noch nicht vom Tisch, was die erschlaffende Kontur angeht. Sollte es mir nicht gelingen ein etwas pralleres Hautgefühl durch Schröpfen, Gesichtsgymnasik und auch den Einsatz östrogenhaltiger Cremes zu erreichen, dann wird das Thema auf die Tagesordnung genommen.
Für mich ist in keinster Weise würdelos, wenn man sich gefallen will und sich einfach mit sich und seinem Körper wohlfühlen.
Das beziehe ich auch auf die Art mich zu kleiden. Es gibt für mich keine Tabus und unmögliche oder peinliche Kleidung, solange ich mich darin wohl fühle....und da ist es mir auch egal ob ich von hinten jünger aussehe.....was kann ich dazu, dass sich in die Hirne so macher so ein muttschenhaftes Bild der älteren Frau eingeprägt hat, dass sie regelrecht erschrecken wenn sie dann die Vorderansicht sehen...
Wobei ich schon zugeben muss, dass mich das ganze Anti-Aging-Geschrei der Kosmetikindustrie schon nervt. Aber sie haben halt ihre neue Zielgruppe entdeckt, die Frauen im mittleren und höheren Lebensalter werden so langsam oder sicher in der Überzahl sein. Da werden sie auf Dauer gesehen bessere Gewinne machen könne als mit Babycreme
So richtig klar wird mir diese Veränderung der Gesellschaft immer wenn ich mal Werbefernsehen sehe. Kann sich einer von euch vorstellen, dass vor 1-2 Jahrzehnten Werbung für Einlagen bei Blasenschwäche möglich gewesen wäre?
Aber da es nurn mal so ist...also wir die Frauen der Zukunft sind....so sollten wir die Spielregeln festlegen was für unser Alter passend oder nicht passend ist......
So fussel...du quasselst zuviel....
Grüssle
1afi
Der Begriff "Würde" wurde ja schon mehrmals hier im Fred kritisiert und mir gefällt er auch nicht, weil er absolut spaßfrei rüberkommt...wahrscheinlich ist es nicht so intendiert, sondern soll einen Gegenpol zu denen markieren, die krampfhaft mit 50 wie 25 aussehen wollen und dafür (fast) alles tun und jeden Tiegel mit dem AA-Versprechen kaufen.
Doch momentan vermute ich genau hier einen relevanten Denkfehler, nicht jede Frau, die in einem bestimmten Alter "das Beste" aus sich macht, tut dies auf krampfhaft verkniffene Art. Vielleicht macht es einigen Damen in bestimmten Lebensabschnitten nochmal oder gerade jetzt richtig Spaß tief in den Farbtopf zu greifen oder witzige Kleider zu tragen - ich weiß es nicht, könnte es mir aber vorstellen
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Da ist etwas dran. Mir macht es in meinem Alter wahnsinnig Spaß mich auch mal ganz anders zu kleiden oder zu schminken. Irgendwie kratzt mich die Meinung der anderen immer weniger...ich lebe mein Leben so wie es mir Spaß macht un dich denke nicht dran jemand irgendwelche Rechenschaft abzulegen. Ob ich die Haare grau trage oder färbe, ob ich mich liften lasse oder meine Falten einfach als das nehme was sie sind( gelebtes Leben), egal was ich tue...es ist und bleibt nur meine Entscheidung. Und das hat jetzt nicht mit krampfhaftem Festhalten der Jugend zutun, den ich mag mein Alter.
1afi
Mir fällt dazu ein Spruch ein, der sehr wahr ist:
Mit 20 Jahren hast Du das Gesicht, das Gott Dir gab.
Mit 40 Jahren hast Du das Gesicht, das das Leben dir gibt.
Mit 60 Jahren hast Du das Gesicht, das Du verdienst.
Ich seh' dabei in den Spiegel und muß mich beeilen gegen die Angela Merkel Mundwinkel anzukämpfen, damit ich mir mit 60 Jahren ein besseres Gesicht 'verdient' habe.
LG,
Angeli
Genial und erfrischend - schöner Beitrag! Genauso sehe ich es auch. Dieses pubertäre Peinlichkeitsgeschrei, wenn eine Frau über 40 Mini oder tiefen Ausschnitt trägt, nervt mich schon lange. Mir bin ich nicht peinlich, also geht es mir auch am Poppes vorbei, ob ich anderen peinlich bin. Mein einziger Standard ist, dass ein Outfit MIR gefallen muss. Ein toller Aspekt am Altwerden - die Meinungen der Anderen werden immer unwesentlicher.
Ist doch logisch, dass der Spass an Farben, am Sich Verkleiden, an Outfits nicht einfach mit den Wechseljahren aufhört..... Wieso sollte er auch?
Zitat von Frau Blücher:Ein toller Aspekt am Altwerden - die Meinungen der Anderen werden immer unwesentlicher.
Das ist es, was die Sache "würdelos" macht - das Verkrampfte. Wenn ich mit mir im Einklang bin und mich samt meiner Optik zelebriere (was auch immer für die Einzelne dazugehört), kann das niemals würdelos sein.Zitat von Hariello: Doch momentan vermute ich genau hier einen relevanten Denkfehler , nicht jede Frau, die in einem bestimmten Alter "das Beste" aus sich macht, tut dies auf krampfhaft verkniffene Art.
Wenn ich aber krampfhaft, ängstlich und getrieben etwas hinterherrenne, was ich zwar haben will, aber -egal wie- nicht mehr kriegen kann, dann wird es würdelos.
Das "Würdelose" an der Sache setzt voraus, nicht mit sich im Einklang zu sein, sich hinter etwas verstecken zu wollen (OP, drei Schichten "Putz" oder was auch immer), weil man sich selbst eigentlich nicht mag.
Was mich an dem ganzen AA-Zeug nervt, ist eben der Ausdruck "Anti-Ageing". Was mein Alter betrifft, bin ich nicht "anti", sondern "pro".
Und ich zumindest lasse mich von der Industrie nicht in die Würdelosigkeit treiben, weil die Industrie mich glauben lassen will, daß ich mein Alter und seine Erscheinungen bekämpfen muß.
Im Bereich Kosmetik und Schönheit ist Würdelosigkeit durch verkrampftes (!) Ankämpfen definiert, durch verängstigtes Suchen nach Zeichen der Alterung, die ich dann panisch auszuradieren versuche. Weil ich mich vielleicht nur dann lieben kann, wenn es mir gelingt...
PS: Sobald ich die Freude an Veränderung, Farben und Verkleiden verloren habe, bin ich tot. Meine Meinung! Und das hat absolut nichts damit zu tun, daß Chirurgie für mich persönlich eben nicht in Frage kommt. Denn auch das ist nichts weiter als meine Entscheidung. Für andere maße ich mir nicht an, diese Entscheidungen zu treffen.
Geändert von Mähnenschaf (28.10.2010 um 11:23 Uhr) Grund: ...wichtige Ergänzung
Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!
Danke, es freut mich immer wieder wenn da jemand ist, der mir nicht sagt wie unmöglich meine Ansicht ist....
Komischerweise sind das aber immer nur Frauen die so "peinlich berührt" sind.
Ich bin ja der Überzeugung, dass Jugendlichkeit keine Frage des Aussehens ist....jung ist man in Herz und Hirn. Alt machen die verknöcherten Ansichten und das immerwährende Schielen auf die andern, und das viel mehr als ein paar Falten im Gesicht. Was ja nicht aussagt, dass ich die lieben muss
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es da bei mir erst so richtig angefangen hat. Es hat ja etwas mit Zeit und Spaß am Leben zutun. Endlich sind die Kinder nicht mehr ständig zu umsorgen, beruflich läuft auch alles seinen gewohnte Gang. Endlich kann frau sich ohne schlechtes Gewissen fragen was sie selbst möchte.
1afi