Hallo ihr Lieben!
Habt ihr schon einmal von trennungsbedingtem Haarausfall gehört?
Im Internet habe ich nun von einer Theorie gelesen, dass ein tiefgreifender, unverarbeiteter und unerwarteter Trennungkonflikt zum Haarverlust führen solle - vielmehr soll ein biologisches "Programm" dadurch getriggert werden, die die Haarausstoßung in Gang setze.
Erst wenn der Konflikt (gleich um welche Art der Trennung es sich handelt) überwunden ist, würden die Haare selbst in fortgeschrittenem Stadium und Alter mit der Zeit wieder größtenteils nachwachsen.
Ich habe daraufhin einmal überlegt, ob nicht mein eigener Haarverlust (als Kind hatte ich superdickes, kerngesundes, schokobraunes Haar - und heute habe ich weniger als die erbärmliche Hälfte davon auf meinem Kopf) vielleicht mit derartigen bzw. ähnlichen Erlebnissen, die auch im entferntesten als "Trennung" einzuordnen sind, korrellieren würde.
Man weiß ja selbst auch nicht immer, welche Prozesse auf unterbewusster Ebene in einem da ablaufen und Verhaltensweise, Krankheiten etc. triggern, die man so miteinander gar nicht erst in Verbindung bringt?
Was sagt ihr zu dieser Theorie?
Sollte man also lieber zum Psychologen anstatt zum Dermatologen, wenn es um Haarausfall geht?![]()
Viele Grüße
P.S.: Ich bin Haarmittelchen, Esotherik und sonstigem gegenüber recht kritisch, darum einfach nur mal die Frage, was ihr von der Theorie selbst überhaupt haltet![]()