(1) Bienenpopos (ich mache davon dann nur einen oder zwei): Haare zwirbeln, bis sich eine Schlaufe reinlegt, Rest vom Haarstrang dann um dessen Basis wickeln und mit Scrunchie (bei nacht) oder U-Pins (bei Tag) fixieren: http://wahsegavalleyfarm.typepad.com...bun-curls.html
Diese Methode funktioniert bei mir am besten. Sie hat auch den Vorteil, dass sie, wenn man zwei Bienenpopos macht und sie nach dem Drehen gen Schädeldecke umklappt, durchaus eine tragbare Alltagsfrisur abgibt:
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(2) Scrunchie-/Duttringmethode nach Sunnivah: Haare zum Pferdeschwanz (rote Linie) nehmen, Scrunchie/Samthaarband oder Duttring (schwarz) darüber ziehen, Haarstrang um Scrunchie oder Duttring wickeln und mit einem zweiten Scrunchie o.ä. fixieren:
Der rote Ball rechts soll der Kopf sein ;) und der Duttring/das Scrunchie sollte natürlich am Kopf anliegen.
Darauf kann man gut schlafen, da man nur weiche Materialien verwendet. Die Wellen werden auch meistens schön, haben aber, wenn ich Pech bzwl nicht clever gewickelt habe, einen leichten Schrägdrall. Außerdem beginnt der erste Knick dort, wo man den Pferdeschwanz ansetzt, zumindest sofern man nur einen solchen Knödel dreht. Ab zwei Stck verliert sich das optisch alles schon wieder, vgl. (1). Dafür ist es aber auch wieder nicht ganz so schnell zu wickeln wie Bienenpopos.
Hier mal ein Ergebnis von mir mit einem Scrunchie (soviel "Bounce" habe ich jetzt mit längeren Haaren als hier nicht mehr, aber es bringt immer noch eine gewisse Struktur hinein):
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