Süßmatz, deine Erklärungen haben mir das System schon etwas näher gebracht. Was ich aber immer noch nicht verstehe bei dem saisonalen 12er-System:
Es bezieht sich auf das 4 Jahreszeiten-System von Carole Jackson, nachdem z.B. Frühling (nehm jetzt mal meinen Typ, mit dem kenn ich mich am Besten aus)
zwingend klar,
größtenteils warm und
meistens/ höchstwahrscheinlich besser in heller bis mittlerer Dunkelheit ist als ganz dunkel.
Wie kommen dann die Erweiterungen in warm, hell und klar zustande?
Bzw. andersrum gefragt, ist z.B. ein warmer Frühling dann nicht zwingend klar? Und wenn das so ist, wie kommt man dann zur Frühlingseinteilung, wo Klarheit ja grundlegend ist?
Ich würd echt gern durch das ganze System durchsteigen und vielleicht mich auch selber finden, aber bis jetzt ist es immer gescheitert.