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  1. #1
    Fortgeschritten Avatar von IchBinAlice
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    Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe bewusst einen neuen Thread eröffnet weil ich ein spezielles, etwas kompliziertes Problem habe, und hoffe auf Hilfe und Erfahrungsaustausch. Ich bin mit der derzeitigen Situation völlig überfordert und weiß nicht wie ich mir helfen soll.

    Also, im September fing mein HA an. Ich habe schon seit ich denken kann immer sehr viele Haare nach dem waschen verloren, also es waren nie nur 20, sondern in Massen. Seit September verliere ich allerdings beim kämmen nach dem waschen etwa 200-250. Dieser Wert schwankt sehr stark, mal mehr (so ca. 300), mal weniger (ca. 150). Zunächst ging ich von der Annahme aus das es mit der Pille zu tun hat da ich im Juli 2011 von einer antiandrogenen (Desmin) zu einer androgenen (Qlaira) gewechselt habe. Die Gyn bestätigte durch einen Bluttest das ich zuviele männliche Hormone habe, und da ich die Qlaira auch aus 100. anderen Gründen nicht vertragen habe, erfolgte ein erneuter Wechsel auf die Juliette (also wieder antiandrogen, mit der läuft es bislang super! Nehme sie seit Ende Nov.).

    Die Derma (Haarspezialistin) machte Blutabnahme und Trichoscan. Die Blutabnahme zeigte einen viel zu niedrigen Ferritinwert bei 8 ( Referenzwert liegt bei 18-268) und ne SHD-UF. Also ab zum Endokrinologen und nehme nun L-Thyroxin 50 für die Schilddrüse (seit Mitte Dez.) und habe schon 5 Eisenspritzen erhalten. Haarausfall ist immer noch vorhanden.

    Heute meine Ergebnisse vom Trichoscan bekommen und jetzt bin ich völlig verwirrt. Ich soll Androgenetischen Haarausfall haben!!
    Der Scan zeigt deutlich das die Haare in der Telogenphase (Ausfallphase) im Hinterkopf bei "nur" 14% liegen (normal ist ein Wert bis 20%) und im Oberkopf bei schlappen 39%.

    Die Derma meinte, aufgrund des Ergebnisses wird wahrscheinlich die Behandlung der SHD und des Ferritinwertes nichts bringen, da die Ursache eine andere ist. Zwar meinte sie das sie in 18 Jahren als Haarspezialistin noch nie gesehen hat, das jmd. eine so starke Haardichte hat und das so was nur bei Asiaten zu beobachten ist (bin keine Asiatin), aber das beruhigt mich gerade mal gar nicht!

    Sie meinte, es würde wahrscheinlich 5-10 Jahre dauern bis ich einen größeren Scheitel bekomme und das ich definitiv auch keine Halbglatze bekommen werde (wenn der HA so bleibt), aber ich soll jetzt trotzdem täglich Minoxidil nehmen.

    Meine Fragen:
    - Wie kann ich denn anlagebedingten HA haben wenn niemand in meiner Familie (weder mütterlicher, noch väterlicherseits) an HA leidet?
    - Soll ich wirklich sofort mit Minoxidil anfangen? Ich meine bis sich der Körper auf all das neue umstellt (Pille, L-Thyroxin, Eisen) dauert es doch ein paar Wochen, wenn nicht sogar Monate!?
    - Wie 'gut' wirkt Minoxidil denn bei so einer Art HA? Hört der Ausfall auf?
    - Soll ich noch einen anderen Arzt konsultieren (ich dachte auch an Heilpraktiker)?

    Habe Minoxidil schon zu Hause, trau mich aber nicht ran...

    Vielen Dan an alle, die den langen Text gelesen haben und mir irgendwie helfen können!
    ... tapfere Rauszüchterin seit Oktober 2011 ....

    Mein Leben braucht dringend einen Soundtrack! Oder zumindest einen Off-Kommentator...

  2. #2
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Huhu, lass dich bloß nicht verrückt machen! Ein Trichoscan sagt NICHTS über die Ursache von Haarausfall aus, lediglich über die tatsächlichen Ausfallzahlen! Wenn deine Derma etwas anderes behauptet, würde ich schleunigst den Arzt wechseln!

    Und mich auf alle Fälle erstmal ausführlich um Eisen und Schilddrüse kümmern. Blöderweise musst du dabei einfach viel Geduld haben, speziell die Schilddrüse muss oft sehr sorgfältig eingestellt werden - und erst, wenn die Hormonsituation über nen längeren Zeitraum stabil ist (mit passenden SD-Werten), kann auch der Haarausfall zur Ruhe kommen. Sofern es denn an der SD liegt, ist aber nicht unwahrscheinlich :)

    Meiner Meinung nach ist AGA bei jungen Frauen weit unwahrscheinlicher. Das wird nur gern immer so schnell diagnostiziert, weil die Dermas keine Ahnung von Haarausfall haben. Auch die sogenannten Spezialisten nicht, im Gegenteil, das sind oft einfach nur Spezialisten für die Diagnose AGA und die Verordnung von Regaine!

    Ich will dir nicht grundsätzlich von der Verwendung von Regaine abraten. Vielen hats tatsächlich großartig geholfen, anderen dagegen nur noch mehr Probelem beschert. Ich hab mich irgendwie nie rangetraut (Haarausfall seit August 08) ... u.a. weil ich ne superempfindliche Kopfhaut hab. Und eben NICHT glaube, dass ich AGA habe ;)

    Mein Haarausfall hat übrigens angefangen, nachdem ich innerhalb von 2 Jahren dreimal die Pille gewechselt habe. Pilleneinnahme, Wechsel und Absetzen sind nicht zu unterschätzen als Ursachen von Haarausfall!

  3. #3
    BJ-Einsteiger Avatar von Kate
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo liebe Alice,

    ich habe die hoch bejubelte Qlaira blöderweise gleich 2 mal versuchsweise genommen (beim 1. mal 3 Monate und beim zweiten dann 6 Monte) und jedes mal so starken Haarausfall bekommen, dass man meine Kofhaut sehr sehr deutlich sehen konnte. Ich konnte mir nicht mehr in die Haare greifen ohne sichtbare Strähnen in der Hand zu haben. Die Dermatologin diagnostizierte Eisenmangel. Der Hauarzt nahm ebenfalls nochmal Blut ab und kam zu einem anderen Ergebnis. Nämlich astreinen Blutwerten. Bei mir hörte der HA nach ca 8 Wochen ohne die Qlaira wieder auf. Auch die Sehstörungen und die oft sehr heftigen Kofschmerzanfälle verschwanden wieder. Ich drücke dir die Daumen! Halte durch und weiterhin viel Glück! Es grüßt herzlich die Kate aus dem hohen Norden
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  4. #4
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Nachtrag - passt auch zu Kates Bericht: Mein Haarausfall war WÄHREND der Pilleneinnahme und nach dem Absetzen auch vor allem am Oberkopf, bis hin zu lichter werdendem Scheitel. Seit die Pille Vergangenheit ist, hat sich das wieder normalisiert. Haarausfall ist mir allerdings in diffuser Form erhalten geblieben: Bei mir dünnen speziell die Längen extrem aus. Trotzdem sagen mir Hautärzte gern, ich hätte AGA

  5. #5
    BJ-Einsteiger Avatar von toenic
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hmm... ob ich dir damit weiterhelfe weiß ich nicht, aber ich hatte auch mal eine Zeit lang ziemlichen Haarausfall. Das war als ich zuerst 2x die Pille gewechselt habe und sie dann ein halbes Jahr gar nicht genommen habe. In diesem halben Jahr grauste es mir immer vorm Haare waschen, da ich dabei immer sehr viele Haare verloren hab. Als ich dann wieder ganz "normal" die Pille (die von vor der rumprobiererei) genommen habe war nach 2-3 Monaten der Spuk wieder vobei.

  6. #6
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo, ich weiss jetzt nicht genau ob das bei Frauen und Männer gleich ist. Aber ich als Mann hatte auch mal Panik bekommen und glaubte eine Glatze zu bekommen. Ich habe es mit Vitaminen aus der Apotheke versucht. Also ma kauft eine Packung die für ein Monat ist, er wird empfohlen drei Monate lang Vitamine zu nehmen. Die zweite und dritte Packung (weil alle oder die meisten für einen Monat sind) sollte von einer anderen Firma sein damit man durch den Veschiedenen Marken alle Vitamine kriegt die man braucht. Bei mir hat es geholfen..... Haare sind stärker geworden, falle weniger aus und glänzen sogar....... Keine Panik und viel Glück!!!!

  7. #7
    BJ-Einsteiger
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    A!!! Ebenfalls, mir ist gerade eingefallen.....

    Probiere es mal auch mit Oliveöl, in die Haare einschmieren, in einer Tüte einwickeln und morgens ausspülen..... Ich weiss es ist nicht das angenehmste aber Olivenöl bewirkt bei den Haaren echt wunder......!!!!

  8. #8
    Fortgeschritten Avatar von IchBinAlice
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für den lieben Zuspruch!

    @ Sekretaerin: Habe heimlich gehofft gehabt das du dich meldest weil ich schon im Haarausfall-Fred von dir gelesen habe

    Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, hast du doch auch mit der SHD zu kämpfen (?!?). Hat sich denn bei dir bzgl. HA mit der richtigen Einstellung der Medikamente nichts verbessert? Leidest du immernoch an starkem Ausfall? Und was sagt dein Arzt dazu? Hast du mal einen Trichoscan machen lassen? Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was mir der Scan letzten Endes gebracht hat. Das mir die Haare ausfallen wusste ich ja schon vorher. Wie waren denn deine Ergebnisse?? Und: was für Probleme können sich denn durch Regaie ergeben?

    @ Kate: Das mit den heftigen Kopfschmerzen von der Qlaira kenne ich nur zu gut, außerdem noch Zwischenblutungen (hatte meine Periode über die gesamte Einnahmedauer 2 mal im Monat!), Übelkeit, Libidoverlust, und, und, und. Daher war ich, oder bin ich, ja fest davon Überzeugt das Qlaira den Ausfall bei mir ja ausgelöst hat. Sicherlich spielen die SHD und das Eisen auch eine Rolle, aber vor Qlaira hatte ich nie Probleme. Diese Pille hat soviel in meinen Körper durcheinander gebracht das ich mir dafür schlagen könnte sie überhaupt genommen zu haben!! Welche nimmst du denn jetzt? Hat sich bei dir alles wieder eingespielt? 8 Wochen sagst du hat es bei dir gedauert... Hmm, bei mir sind es jetzt erst 5 Wochen rum.. Ist ja dann vielleicht gar nichtmal verkehrt abzuwarten...


    Ach Mensch, ich bin echt völlig durch den Wind!

    Einerseits denke ich mir,ich sollte schnell mit Regaine anfangen um dem Spuk endlich ein Ende zu bereiten, und andererseits sagt meine Vernunft das ich meinem Körper Zeit geben soll sich umzustellen. Außerdem graut es mir vor dem Gedanken, mit einem Mittel zu beginnen das ich mein Leben lang nehmen muss... Fallen nicht alle Haare, die dank Regaine wieder nachwachsen, nach dem Absetzen wieder aus??
    Ein Teufelskreis! Ich will kein AGA haben und versuche den Gedanken einfach zu verdrängen!
    ... tapfere Rauszüchterin seit Oktober 2011 ....

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  9. #9
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von IchBinAlice Beitrag anzeigen
    Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, hast du doch auch mit der SHD zu kämpfen (?!?). Hat sich denn bei dir bzgl. HA mit der richtigen Einstellung der Medikamente nichts verbessert?
    Bisher leider nicht. Ich bin wirklich kein leuchtendes Beispiel in Bezug auf ... "kein Regaine genommen und Haarausfall trotzdem besiegt" ... Das machts anderen Frauen natürlich auch schwerer, sich mit meiner Meinung anzufreunden, versteh ich völlig.

    Ich war jetzt 3 Jahre bei einem Arzt, der sich auf das Zusammenspiel der Hormone spezialisiert hat. Was an sich natürlich gut ist, denn das ist ja tatsächlich ein Kreislauf - spinnt z.B. die SD, kommen die Sexualhormone gern auch durcheinander (wäre übrigens vielleicht auch bei dir der sinnvollere Ansatz, sich echt auf die SD Einstellung zu konzentrieren und zu gucken, ob sich zu hohe Androgenwerte dadurch normalisieren! statt immer mit der Pille draufzuhauen.). Aber er behandelt dann eben auch mit einem ganzen "Hormoncocktail" Mit Östrogen-Gel bin ich nicht klargekommen (Brustentzündung) und hatte auf Dauer auch das Gefühl, Hydrocortison und Progesteron tun den Haaren eher schlecht als gut.

    Momentan nehm ich nur SD Hormone, und der Haarausfall war schon erheblich schlimmer.

    Nährstoffmängel hab ich alle ausgeglichen, könnten natürlich mittlerweile wieder eingerissen sein. Hab jetzt schon ewig keine Werte mehr machen lassen, weil ich einfach zu pleite bin


    Leidest du immernoch an starkem Ausfall?
    Und was sagt dein Arzt dazu?
    Jo, im Sommer warens über 200 am Tag. Derzeit durchschnittlich vielleicht 80.
    Nix, hab lange keinen mehr dazu gefragt. Die haben eh alle KEINE Ahnung.


    Hast du mal einen Trichoscan machen lassen?
    Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was mir der Scan letzten Endes gebracht hat. Das mir die Haare ausfallen wusste ich ja schon vorher. Wie waren denn deine Ergebnisse??
    Trichoscan eignet sich dazu, die Stärke des Ausfalls festzustellen (manche Spezis meinen dann, daraus die Ursache ableiten zu können - so einen hatte ich auch mal :rolleyes:) und während einer Therapie zu kontrollieren, obs was bringt. Sonst zu nix

    Ja, ich hatte auch mal einen Trichoscan. 42 % Haare in der Telogenphase


    Mittlerweile kenne ich viele TS-Geschichten - einer Frau wurde gesagt "alles super, 10 % Telogenhaare, Sie HABEN GAR KEINEN HAARAUSFALL" ... und sie hat bis heute welchen und immer weniger Haare auf dem Kopf. Bei einer anderen waren die Telogenhaare abartig hoch ... weit über 50 %! ... und ne Woche später hörte der Haarausfall plötzlich auf und kam nicht zurück. In meinen Augen ist Trichoscan nur die Luxusvariante vom Zupftest und letztendlich zu gar nix gut. Weil viel zu unzuverlässig.



    Und: was für Probleme können sich denn durch Regaie ergeben?
    Naja, in erster Linie Kopfhautprobs. Schuppen, Jucken, Entzündungen. Das kann auch aufs Gesicht übergreifen. Eigentlich isses ja ein Blutdruck-Medi, d.h. bei niedrigem Blutdruck kanns da auch zu Problemen kommen. Manche Frauen bekommen Herzrhythmusstörungen und Bartwuchs. Von ganz heftigen allergischen Reaktionen hab ich auch schon gehört.

    Die meisten haben nicht sooo die Hammerprobleme. Außer eben mit der Kopfhaut, und da meine eh seit Jahren von der Rolle ist, tu ich ihr das nicht auch noch an.

    UND es heißt oft, dass auch wenn Regaine erstmal anschlägt und gut wirkt, vielleicht sogar die Haare wieder wachsen lässt, verliert es oft nach ca. zwei Jahren seine Wirkung komplett. Dann sitzt man genauso dumm da wie vorher und traut sich zusätzlich nicht, den Mist wieder abzusetzen - könnte ja noch schlimmer werden.



    Das mit den heftigen Kopfschmerzen von der Qlaira kenne ich nur zu gut, außerdem noch Zwischenblutungen (hatte meine Periode über die gesamte Einnahmedauer 2 mal im Monat!), Übelkeit, Libidoverlust, und, und, und. Daher war ich, oder bin ich, ja fest davon Überzeugt das Qlaira den Ausfall bei mir ja ausgelöst hat.
    Klingt wie meine Geschichte mit dem NuvaRing. Kopfschmerzen, fieses PMS, Depros, Hautprobleme und plötzlich der Horrorausfall.



    Ach Mensch, ich bin echt völlig durch den Wind!
    Das sind wir Frauen in dieser Situation wohl alle mehr oder weniger Ich bin damals nach 3 Monaten regelrecht durchgeknallt, außer heulen, zittern, nachts wach liegen und über meine Haare nachdenken / reden hab ich damals nichts mehr machen können. Ich musste ein Antidepressivum nehmen, um einigermaßen wieder runterzukommen! Das konnt ich dann aber nach nem halben Jahr auch wieder absetzen. Mittlerweile macht mich das Thema nicht mehr ganz so verrückt ...
    ich denk natürlich noch drüber nach, warum es grad besser oder schlechter ist. Aber ich ZWING mich dazu, nicht 3 Sachen auf einmal zu probieren, sondern schön eine nach der anderen.


    Einerseits denke ich mir,ich sollte schnell mit Regaine anfangen um dem Spuk endlich ein Ende zu bereiten, und andererseits sagt meine Vernunft das ich meinem Körper Zeit geben soll sich umzustellen.
    Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen. Ich persönlich plädiere eindeutig für Option 2. Und wie gesagt, der Körper muss sich nicht nur umstellen, auch die Hormonsituation (bzgl SD- UND Sexualhormone / Pille!) muss über meistens über mehrere Monate STABIL sein, damit die Haare zur Ruhe kommen. Geduld heißt leider mal wieder das Zauberwort.
    Ich drück dir die Daumen, dass du dich die für dich richtige Entscheidung triffst!


    ußerdem graut es mir vor dem Gedanken, mit einem Mittel zu beginnen das ich mein Leben lang nehmen muss... Fallen nicht alle Haare, die dank Regaine wieder nachwachsen, nach dem Absetzen wieder aus??
    Das scheint der Normalfall zu sein. Gibt aber auch Leute, bei denen das nicht so war. Die konntens ganz normal wieder absetzen.



    Ein Teufelskreis! Ich will kein AGA haben und versuche den Gedanken einfach zu verdrängen!
    Du nimmst die Pille, hast ein SD-Problem und niedriges Ferritin. Ich finde, deine Chancen stehen ca. 80:20, dass du KEIN AGA hast

  10. #10
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von SouthBeauty Beitrag anzeigen
    Ich habe es mit Vitaminen aus der Apotheke versucht. Also ma kauft eine Packung die für ein Monat ist, er wird empfohlen drei Monate lang Vitamine zu nehmen. Die zweite und dritte Packung (weil alle oder die meisten für einen Monat sind) sollte von einer anderen Firma sein damit man durch den Veschiedenen Marken alle Vitamine kriegt die man braucht.
    Sowas hör ich zum allerersten Mal Von wem wird das denn "empfohlen"? Und was für Vitamine von welchen Firmen genau sind das, bzw. welche hast du genommen?

  11. #11
    Fortgeschritten Avatar von Malaika08
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Ich leide seit einiger zeit auch unter starkem haarausfall...jedoch ist das bei mir wahrscheinlich(man weiß es noch nicht genau,da meine Blutwerte auch sonst nicht ok sind) Hormonell.
    ich bekomme seit 3 Monaten medikamente und ein Präperat für die Kopfhaut..

    was ich eigentlich loswerden will...meine Ärztin meinte das der Körper mind. 6 Monate braucht um sich neu einzustellen...erst dann ist ein neuer Bluttest sinnvoll...

    leider muß man mitdiesem Problem Geduld haben und ein Zuviel und häufiger Wechsel an medikamenten/Produkten schadet mehr,als es nützt.

    meine Gyn. ist auch ausgeb.Stoffwechselexpertin.man merkt das schon...

  12. #12
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von Sekretaerin Beitrag anzeigen
    Sowas hör ich zum allerersten Mal Von wem wird das denn "empfohlen"? Und was für Vitamine von welchen Firmen genau sind das, bzw. welche hast du genommen?
    Wie gesagt, man soll ja verschiedene nehmen, aber ganz bekannte sind Priorin. Wenn du in Google Priorin Vitamine Haar stärke oder so eingibts wirst du viel zu lesen bekommen.....

  13. #13
    kontext
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Kopfhaut einölen würde ich bei Tendenz zu Haarausfall übrigens eher vermeiden. Bei den meisten werden dann die Haare regelrecht ausgeschwemmt. Wird oft auch bei reichen, ölhaltigen Condis etc. beobachtet.

    (MUSS natürlich nicht, aber wenn ein Versuch ein Megabüschel in der Dusche zeigt, ist das keine "Erstverschlimmerung", sondern ein mechanisches Dauerproblem.)

  14. #14
    kontext
    Besucher

    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    @Priorin: Es geht da wohl v.a. um B5 und Cystin.

    Mein -heftiger!- Haarausfall kam btw von Eisenmangel. Müsste man deinen Ferritinwert nochmal testen nach den Spritzen.
    Ich bin kein Experte, was diese Dinge angeht, wünsche dir aber alles Gute.
    Geändert von kontext (13.01.2012 um 14:43 Uhr)

  15. #15
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von kontext Beitrag anzeigen
    Kopfhaut einölen würde ich bei Tendenz zu Haarausfall übrigens eher vermeiden. Bei den meisten werden dann die Haare regelrecht ausgeschwemmt. Wird oft auch bei reichen, ölhaltigen Condis etc. beobachtet.
    Jo, kann ich genauso bestätigen. Mir wurde schon oft Öl gegen meine Kopfhautprobs empfohlen. Aber Öl löst bei mir den absoluten Supergau an Haarausfall aus, und die Kopfhaut dreht auch eher mehr als weniger durch.

  16. #16
    Experte Avatar von Kitty83
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Liebe Alice, lass dich erst einmal ganz doll drücken

    Ich kann total gut verstehen, dass der HA dich echt fertig macht und du unbedingt sofort etwas dagegen unternehmen willst. Ich bin jedoch auch der Meinung, dass du deinem Körper erst einmal eine Pause gönnen solltest, bevor du Regaine einnimmst. Du sagtest doch, dass du vor der Qlaira keine großartigen Probleme mit HA hattest, wie kommt die Ärztin dann darauf, dir Androgenetischen HA zu diagnostizieren

    Ich bin kein Arzt, finde die Diagnose aber ein wenig übereilt. Ich würde mich auch erst einmal auf die Schilddrüse konzentrieren, mich gesund ernähren und Biotin als Unterstützung für das Haarwachstum nehmen.

    Hab noch eine Weile Geduld. Wenn es trotz alldem in ca. 6 Monaten nicht besser wird, würde ich mind. noch ein bis zwei weitere Ärzte konsultieren, bevor du anfängst Regaine zu nehmen

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  17. #17
    Allwissend Avatar von Tiniii
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Du arme, es ist schon schlimm genug dass einem so viele haare ausfallen und noch shclimmer ist dann zu wissen (auch wenn5 - 10 jahre lang sind, trotzdem) dass irgendwann der scheitel dadurch immer mehr zu sehen wird. lass dich aber nicht verrückt machen, das hilft auch nicht, vielleicht kriegst du durch den psychischen stress dann noch mehr haarausfall

    den eisenwert kann man ja wieder hinkriegen mi eisentabletten und einer ausgewogenen gesunden ernährung, und vlt kommt wie viele hier sagen, der haarausfall auch viel durch die pille und den wechsel?
    ich habe früher alle paar jahre die pille gewechselt und an meinen haaren nichts bemerkt (hatte sowieso ausgedünnte, wenige durch blondieren) aber als ich mal mit der 3monatsspritze begnommen habe, hab ich im ersten monat schon extremen auasfall bekommen, mein wannen-sieb war voll undwenn ich die haare in den händen hatte wars fast ne handvoll!
    seit ich keine hormone mehr nehme hab ich nach absetzen wieder etwas haarausfall bekommen, merke aber dass es von monat zu monat besser wird!
    ;D
    LG
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  18. #18
    Allwissend Avatar von Mexx
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo Alice,

    das Trichoscan würd ich jetzt nicht überbewerten. ICh selbst bereue es, dass ich es damals überhaupt gemacht hab. Lediglich der Arzt hatte was davon. Nämlich Geld.

    Ich selbst hab seit 2007 HA. Und ich les mich seither in allen Foren durch. Und in 9 von 10 Fällen wirft der Arzt -wenn überhaupt- einen Blick auf den Kopf, diagnostiziert AGA und drückt einem ein Privatrezept für Regaine in die Hand. Ist mir selbst bei 2 verschiedenen Ärzten passiert. Fakt ist, dass unsere Ärzte mit dem Thema überfordert sind. Wir sind lästige bzw. unangenehme Patienten. Und so versuchen sie, das Thema abzuhacken.

    Ich hab seit 2007 einen Ärztemarathon hinter mir und auch so einiges probiert. Von Eisen über Priorin, Pantovigar, Ell Cranell, crinohermal fem, Vitamin-B-Infusionen und und und.............. Einzig an Regaine hab ich mich nicht getraut. Da schließ ich mich vollumfänglich Frau Sekretärin an, hier haben wir seit Jahren die gleiche Meinung. Ob sie richtig ist, sei dahingestellt.

    Ich hatte seit 2007 meine Horrorschübe jedes Jahr von Mai bis November. Dezember bis April wurde es leichter. JEDES Jahr. Im November 2010 hab ich dann mit der Substitution von Vitamin D begonnen. Da hatte ich einen nachgewiesenen Mangel. Hab ich bis April genommen und dann nicht mehr. Dann kommt ja wieder die Sonne. Im Sommer 2011 war der erste Sommer ohne Horrorschub. Kann nun am Vitamin D liegen oder am Absetzen der Pille (genau 1 Jahr vorher). Nun bin ich seit August schwanger und es rieselt gar nix mehr. Wie es nach der Geburt weiter geht................. ich mag gar nicht dran denken.
    LG
    Mexx

  19. #19
    Fortgeschritten Avatar von ~oriental_lady~
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Hallo Alice und all die anderen HA-Geschädigten,

    dieses Thema beschäftigt mich nun schon seit Sommer 2009. Davor habe ich mit HA überhaupt keine Probleme gehabt, ich hatte eine wunderschöne Lockenmähne und das war auch mein ganzer Stolz.

    2009 habe ich dann innerhalb von kurzer Zeit zum ersten Mal in meinem Leben beim Frisör meine Haare blondieren lassen (jeweils im Abstand von 3 Monaten) und danach noch einmal die Haare dunkler färben lassen. Und damit fing das Übel an. Meine Kopfhaut fing enorm an zu jucken, die Haare wurden immer dünner und ich verlor immer mehr Haare. Was habe ich in dieser Zeit geheult und auch Albträume gehabt. Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Ich hatte in dem Jahr auch die Pille abgesetzt, aber danach erstmal keine Probleme gehabt. Was habe ich gemacht? Nun erstmal nicht viel, außer verschiedenste Shampoos etc auszuprobieren.

    Dann bin ich 2010 zu meinem Hautarzt gegangen, dem ich bzgl. meiner Akne echt viel zu verdanken habe. Dieser hat dann meine Blutwerte kontrolliert - Eisenmangel. Er hat mir dann Medis gegeben, diese habe ich 3 Monate eingenommen und mein Eisenmangel war behoben. Aber der HA immer noch da. Ich habe ihm damals auch gesagt, dass meine Kopfhaut enorm juckt und ich wirklich teilweise so heftig kratze, dass die Haut aufgerissen wird, was er aber weniger beachtet hat. Dies führte dann dazu, dass er mir Regaine verschrieben hat.

    Ich hab das Zeug dann natürlich gleich gekauft, weil ich daran glauben wollte, dass es wirkt. Ich habe es zwei Wochen benutzt und wusste, dass die Wirkung erst in frühestens 4 Wochen zu sehen sein wird. Was mich aber gewundert hat: ich habe von meinem Umfeld zu hören bekommen, dass meine Haare voller aussehen. Ich hatte auch keinen Juckreiz mehr. Hmmm, so schnell kann das Zeug doch nciht wirken oder? Also wieder zum Hautarzt, da war aber nur seine Vertretung da, die meinte, dass Regaine mir wohl nur bei dem Juckreiz geholfen habe, denn so schnell könne das Mittel nicht gegen den HA wirken. Ich solle es wieder absetzen und schauen, was passiert. Tja, kaum abgesetzt fing der Juckreiz wieder an. Ich wieder zum Hautarzt (diesmal nicht die Vertretung) und er meinte: sie müssen einfach akzeptieren, dass sie AGA haben und entweder Regaine verwenden oder sich nicht beschweren.
    Seit dem habe ich dieses Mittel nicht mehr benutzt, da ich der Meinung bin, es liegt an dem Juckreiz. Ich werde diese Woche zu einem anderen Hautarzt gehen und mir etwas gegen den Juckreiz verschreiben lassen.

    Das alles zeigt mir einfach, dass die Ärzte scheinbar wirklich überfordert sind mit diesem Thema und daher immer sehr schnell die Diagnose AGA stellen.

    Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an: warte erstmal ab, wie sich dein Körper in den nächsten Wochen an die Medis gewöhnt. Es braucht nun mal seine Zeit.

  20. #20
    Experte Avatar von Kitty83
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Und der kam nicht auf die Idee das mit der Kopfhaut in Verbindung zu bringen? Ich finde es echt unverantwortlich, dass die Ärzte so vorschnell AGA diagnostizieren

    Mal ganz abgesehen von eventuell falsche Hammermedikamenten, die man dann schluckt, haben die überhaupt eine Ahnung, was das für die Psyche des Patienten bedeutet, so etwas gesagt zu bekommen ?!?

    Ich drück dir die Daumen, dass der andere HA besser ist
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  21. #21
    Fortgeschritten Avatar von ~oriental_lady~
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Nein leider nicht. Ich habe ihn bei meinem letzten Besuch erneut darauf angesprochen, dass meine Kopfhaut enorm juckt, ich diesen einfach nicht los werde. Er hat dann mal ganz kurz drauf geschaut und mir gesagt, dass da nichts zu sehen sei. Er war auch irgendwie etwas genervt, schien mir.

    Also so sehr ich ihn davor (wegen der Aknebehandlung) hochgelobt habe, so sehr war ich dann aber auch enttäuscht von ihm.

    Ich bin auch gespannt, was die andere Hautärztin machen wird. Noch zwei Tage, dann ist es endlich soweit

  22. #22
    Inventar
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Erstmal drücke ich Dir die Daumen, daß Du die Ursache irgendwie rausfindest und es bald wieder besser wird!

    Ich habe keinen blassen Schimmer von Hormonen, nehme keine Pille und habe auch sehr lange keinen starken HA. Allerdings hatte ich vor etwas mehr als 20 Jahren extremen HA, mein Rücken war IMMER mit meinen Haaren übersäht und der Umfang meines Zopfes hat sich damals in kürzester Zeit halbiert. Leider ist das Volumen auch nie wiedergekommen, aber bei meinem krausen Haar fällt das nicht so sehr auf.

    Nun, damals ist meine Mutter mit mir zum Hautarzt gegangen und ich kann mich nicht an solche Untersuchungen erinnern. Anscheinend war der HA streßbedingt, weshalb ich auch denke, daß Du Dir jetzt nicht zu viel Streß machen solltest, sonst fallen eventuell noch mehr aus.

    Als Therapie wurden mir hochdosierte Gelatinekapsel verordnet, und nach ein paar Wochen war der Spuk vorbei.

    Ich weiß nicht, ob ich Dir damit helfen kann, aber ich würde auch erst mal die 'einfacheren' Dinge versuchen, bzw. den Eisenmangel beseitigen und mich auf die SD konzentrieren (die ja enorme Auswirkungen auf die Haare haben kann). Außerdem würde ich nicht zu viele Dinge auf einmal testen, sonst weißt Du nachher ja gar nicht, was geholfen hat.

    Ich wünsche Dir viel Glück und daß Du stark bist

  23. #23
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von ~oriental_lady~ Beitrag anzeigen
    Nein leider nicht. Ich habe ihn bei meinem letzten Besuch erneut darauf angesprochen, dass meine Kopfhaut enorm juckt, ich diesen einfach nicht los werde. Er hat dann mal ganz kurz drauf geschaut und mir gesagt, dass da nichts zu sehen sei. Er war auch irgendwie etwas genervt, schien mir.

    Also so sehr ich ihn davor (wegen der Aknebehandlung) hochgelobt habe, so sehr war ich dann aber auch enttäuscht von ihm.

    Ich bin auch gespannt, was die andere Hautärztin machen wird. Noch zwei Tage, dann ist es endlich soweit
    Man kann Haarbruch durchs Kratzen kriegen. Hab ich mal gelesen. Das könnte Haarausfall vorgaukeln, obwohl die Haare abbrechen (nah an der Kopfhaut, weil man da ja kratzt)...

  24. #24
    Fortgeschritten Avatar von ~oriental_lady~
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Zitat Zitat von FrauWolle Beitrag anzeigen
    Man kann Haarbruch durchs Kratzen kriegen. Hab ich mal gelesen. Das könnte Haarausfall vorgaukeln, obwohl die Haare abbrechen (nah an der Kopfhaut, weil man da ja kratzt)...
    Ja so ähnlich habe ich mir das nämlich auch gedacht. Ich bin gespannt, was morgen beim Arzt rauskommen wird.

  25. #25
    Experte Avatar von Kitty83
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    AW: Androgenetischer Haarausfall? Überfordert mit der Situation!

    Drücke dir auch ganz feste die Daumen
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