Ich lasse es beim Bäcker schneiden und verpacke es dann in Gefrierbeutel. Und in diesen Beuteln liegt das Brot natürlich auch bei uns rum, bis es gegessen wird.
Ich lasse es beim Bäcker schneiden und verpacke es dann in Gefrierbeutel. Und in diesen Beuteln liegt das Brot natürlich auch bei uns rum, bis es gegessen wird.
Liebe Grüße von Meryem
Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)
Mein Brot bleibt in der Papiertüte und wird sobald es angeschnitten ist, mit der Schnittstelle nach unten auf das Holzbrett gestellt, auf dem ich es auch schneide. (Nur Baguette nicht, das bleibt nicht stehen.)
Gurken und Tomaten lagere ich nur angeschnitten im Kühlschrank, ansonsten liegen sie draußen. Im Kühlschrank verlieren vor allem die Tomaten an Aroma. Sofern sie nicht angedrückt sind, halten die sich in meiner Küche auch ungekühlt problemlos mehrere Tage. Zwiebeln und Kartoffeln kaufe ich auf dem Markt und lagere sie in der Papiertüte, darin keimen sie auch nicht. Gut finde ich zum Lagern für Zwiebeln und Kartoffeln auch Weidenkörbe, da kommt nämlich von unten Luft dran und die Gefahr des Faulens verringert sich - wem schon mal eine Kartoffel im Küchenschrank verfault ist, ist dafür sehr dankbar.![]()
Vielleicht eine Frage der richtigen Statik, wie man es schneidet?
Mit Brotlaibern habe ich es aber auch so wie ihr gemacht, entweder offen, oder als Schutz eine Papiertüte drum, teilweise auch nicht auf der Schnittfläche aufgestellt...und mir ist da noch nie etwas geschimmelt,in den verschiedensten Brotbehältnissen schon...
La mer a bercé mon cœur pour la vie, Charles Trenet
"Don't let artificial intellegence write the stories, that make our hearts beat." Mandy Patinkin
gefrorenes und aufgetautes Brot finde ich voll eklig, das schmeckt so wässrigbei uns kommt es in einen Jutebeutel, hält sich so 2-3 Tage, danach ist es ohnehin verschnabuliert
Wird aber generell eher trocken als Schimmlig
was mir immer ganz schnell schimmelt ist aufgeschnittener Käseim Block hält er sich aber ewig
Karotten kommen einfach so ins Gemüsefach und halten mindestens ne Woche oder länger, Kartoffeln und Zwiebeln liegen im Schrank und halten auch ewig. Salat wird mir aber vom angucken welk, da hab ich kein Glück mit, Gurken werden auch gerne braun, Zuchhini und Co aber gar nicht. Ich blick da teils echt nicht durch warum manches so schnell kaputt geht und anderes sich ewig hält![]()
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Aber, bärtige Lady, aufgetautes Brot schmeckt doch nicht wässrig. Man muss es in einer Plastiktüte auftauen. Wenn man es frisch nach dem Backen einfriert, ist es so gut wie vorher nach dem auftauen. Ich bin aber auch alleine und backe immer für mich selbst alle 2 Wochen ca. 2kg Brot (hihi, man sieht, Brot ist bei mir essential).
Kartoffeln lagere ich übrigens mangels Keller in einem dunkeln Schuhkarton im Küchenschrank. Da kommt dann auch kein Licht ran.
brot kommt bei mir immer ins gefrierfach und beim rausholen in den toaster. nix schmeckt waessrig; alles ist wie frisch und sehr knusprig![]()
luna-tic, darf ich fragen, warum du immer toastest?
Ich finde auch nicht, dass aufgetautes Brot wässrig schmecktIch verpacke es noch frisch in einen Gefrierbeutel, friere es ein und taue es in demselben (geschlossenen) Beutel auch wieder auf
![]()
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Außerdem schmeckt getoastetes Brot super!![]()
Zwiebeln sind mir neulich auch verdorben. Das hat mich echt gewundert. Jetzt kaufe ich wieder die Schalotten im Säckchen, die halten ewig.
Ansonsten ist es in meinen Augen oft einfach Pech. Ich lagere Karotten immer gleich und mal halten sie eine Woche und mal nur 2 Tage. Das liegt dann vermutlich an denen, nicht an mir.
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Qualitativ gutes Brot muss eigentlich nicht getoastet werden. Das schmeckt auch so sehr gut.
Das Toasten übertüncht eigentlich immer die schlechte Qualität des Brotes. Ach, wie ich einen Backofen gerade vermisse.
Abends das Brot rechtzeigt rauslegen vor dem Schlafengehen wäre vielleicht noch eine Option.
Sorry, aber das ist so gesagt wirklich Unsinn, würde nämlich heißen, dass, wenn man sein Brot toastet, man grundsätzlich qualitativ minderwertiges Brot mit schlechten Geschmack gekauft hätte und das nun irgendwie übertünchen müsste.![]()
Man kauft ein geschmacklich und qualitativ gutes Brot, das u.a. durch das leicht Crosse und die Wärme beim Toasten noch mehr (!) geschmacklich verbessert wird, weil man eine Vorliebe dafür hat.![]()
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Brot toaste ich eigentlich auch nie.
Getoastet wird bei mir nur Toast![]()
Hennettchen, leider muss ich dir da widersprechen.
Das Brot, was man heutzutage bekommt, ist voll mit eher minderwertigen Zusatzstoffen. Frag doch mal aus reiner Neugierde nach der Zutatenliste bei deinem Bäcker. Ist da wirklich nur noch Sauerteig, Mehl, Salz, und Mehl im Brot?
Die Wärme übertüncht tatsächlich den schlechten Geschmack eines Brotes bzw. läßt es besser schmecken.
Okay, du hast eine Vorliebe für getoastes Brot.
Aber frag mal die Sauerteig-Brot-Bäcker. Ein qualitative gutes Brot braucht im Normalfall keine Wärme.
Aber man kann doch trotzdem gutes Brot noch besser machenWas anderes wäre es, wenn das Brot nur gut schmeckt, wenn es getoastet ist, aber das ist ja hier nicht gemeint
Ich esse unser Bäckerbrot normalerweise auch ungetoastet, aber leicht angewärmt mit Käse drauf, der an den Rändern ein bisschen schmilzt - lecker!![]()
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Auf meinem Toaster steht nichts davon, dass ich da nur minderwertiges Brot rein stecken darf. Er ist auch vom Biobrot noch nicht kaputt gegangen. Braver Toaster!![]()
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*offtopic an*
Aromatisch, das würde ja ansonsten deinen Toaster überfluessig machen und die Toasterfirma hätte weniger Umsatz.
Wie gesagt, es ist ja auch nicht schlimm, ich persönlich bin nur nicht mehr vom dt. Brot überzeugt. Es gibt schon einen deutlichen Unterschied zwischen selbstgebackenem Brot und Industriebrot.
*offtopic aus.
Ich glaube, es gibt hier ein Missverständnis zwischen dir und den anderen BJs.Das Missverständnis heißt "Es gibt noch ein Zwischending zwischen Industrie und selber gebackenem Brot." Zum Beispiel in Form von Biobäckern oder ganz kleine Bäckereien, die zwar nicht bio, aber trotzdem nach ursprünglichen Rezepten backen und bei denen man die Zutaten an einer Hand abzählen kann. Dort kann man dann auch mal bedenkenlos ein Brot oder Brötchen kaufen, weil es dem, was man selber zu Hause backt, sehr nahe kommt.
So einen Bäcker haben wir hier z. B. im Ort. Der macht so geniale Sauerteigbrötchen, dass ich sehr dämlich wäre, wenn ich wegen 4 Brötchen den Backofen anwerfen würde.
Glaub mir, es gibt hier nicht wenige BJs, denen die INCIs nicht nur bei Kosmetik, sondern auch bei Lebensmitteln wichtig sind und die sich nicht mit Industriefutter abspeisen lassen.![]()
Da schließe ich mich LWBs Aussagen über Brot an. Wir sind in Deutschland eigentlich auch noch sehr, sehr verwöhnt, was Brot angeht. In jedem Urlaub in Frankreich und Südeuropa hatte ich nach einer Woche immer die Nase voll vom ewigen Weißbrot. Und als ich mal ein halbes Jahr in GB gelebt habe, war ich ein sehr glücklicher Mensch, nachdem ich entdeckte hatte, dass Lidl auch dort das abgepackte deutsche Roggenvollkornbrot verkauft.Ich kenne auch kein anderes Land, in dem es so viele Bäckereien gibt wie bei uns.
@Stern.Schnuppe: Du hast ja geschrieben, dass wir in Deutschland nicht gut dran seien, was die Brotqualität angeht - das klingt, als kennst du es aus anderen Ländern anders. Mich würde sehr interessieren, wo!
Natürlich sprießen in Deutschland die Billigbäckereien und Filialen von Ditsch, Hofmeister, Kamps etc. wie Pilze aus dem Boden. Aber bis jetzt habe ich überall (Großstadt, Kleinstadt, Pampa, Westen, Süden, Osten Deutschlands) gute Bäckereien gefunden, die wirklich ausgezeichnetes Brot verkaufen. (Mein Tipp: Je kleiner, altmodischer und unscheinbarer, desto besser. Und in der Regel auch günstiger.)
Das Dinkelvollkornbrot von meinem Lieblingsbäcker auf dem Markt, das ich gerade zum Frühstück esse, würde ich jetzt übrigens echt gerne toasten, da wird die Kruste nochmal besser. Aber den Toaster hat meine Exmitbewohnerin mitgenommen, als wir unsere WG aufgelöst haben.![]()
Ameleya, ich denke, das Problem eines fehlenden Toasters sollte zu lösen sein
Was das Brot in Deutschland angeht, stimme ich dir voll zuWenn ich im Urlaub bin, vermisse ich irgendwann mein Bett und deutsches Brot
Weißbrot, Baguette, Ciabatta etc. esse ich zwar auch mal ganz gern, das ist für mich aber so "Nebenbei-Brot".
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Ja, schon, aber nicht jetzt sofort.Und nachdem ich mal ein ganzes Jahr täglich Toast gegessen habe und quasi schon süchtig danach war, hab ich beschlossen, dass ich mir erstmal keinen Toaster kaufe. Ist gesünder.
Mit dem Weißbrot geht's mir wie dir. Das Baguette aus der preisgekrönten Bäckerei in Paris war zwar wirklich super, aber man musste es eigentlich sofort aufessen, denn ein paar Stunden später war es entweder zäh oder schon ausgetrocknet. Und ich will immer einen Salat zu Weißbrot, weil ich denke, als Ausgleich zu den leeren Kalorien muss ich was Gesundes essen.
Mir geht es umgekehrt, ich will immer Weißbrot zu Salat![]()
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Ich habe in meine Frischkornphase vor langer Zeit, mein Brot auch selbst gebacken. Backen ist aber nicht so meine Leidenschaft, anders als Kochen, und hier gibt es auch ein sehr gutes Angebot an Biobäckereien.
Was ich hier aber seit Jahren vergeblich suche, ist ein richtig leckeres Pumpernickel, da war ich bisher nie zufrieden.
Ich liebe französisches Baguette und Croissants, aber wie amelaya schon sagte, das muss man frisch essen...Das mit den kleinen Bäckereien gilt aber auch für Paris, nur findet man sie leider nicht mehr so oft...
Ich esse in Frankreich gerne Buchweizenbrot (sarrasin), das gibt es u.a. in Form einer Art "Brötchen", das alles andere als wabberig ist, sondern auch mit ganzen Körnern.
Aber wir sind eigentlich alle ziemlich OToder ist Brot das neue Gemüse?
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Geändert von Hennettchen (14.06.2012 um 16:35 Uhr)
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Brot ist ja aus Getreide und das ist ja quasi GemüsePassend zum Thema habe ich heute Spargelbrot mit, das ist Brot mit eingebackenem Spargel. Ist aber eher... nun ja... gewöhnungsbedürftig.
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^ also ich glaub Spargelbrot wär nix für mich
Aber (Weiß)Brot mit eingebackenen Oliven finde ich sehr lecker!![]()
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Ich mag Brot und ich mag Spargel, aber die Kombi ist wie gesagt nicht so prickelnd. Naja, wird jetzt aufgegessen und nicht nochmal gekauft. War ja wahrscheinlich eh eine LE![]()
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Zum Thema Brot: also ich finde ja schon, dass wir hier in D sehr gutes Brot haben und auch eine große Vielfalt
Zum toasten: da kommt bei uns alles reinfrühmorgens Vollkorntoast und abends zum Essen gerne mal Ciabatta oder was in der Art.
Leider vertrage ich so richtiges gehaltvolles Brot nicht sonderlich, denn sonst würde ich Sonnenblumenbrot und Kürbiskernbrot in Unmengen vertilgen.
Brötchen verkneif ich mir aber, die gibts nur gelegentlich am Wochenende und im Urlaub mal, denn die machen dick.Mit Knäckebrot kann man mich jagen, außerdem gibt es da jedesmal Verletzungen am Zahnfleisch bei mir.
Ich schwör auf meinen Vollkorntoast, der ist so lecker.Ein Leben ohne Toaster? Unvorstellbar (und mit dem kann man sogar Brötchen aufbacken
).
Warum machen denn Brötchen dick? Bzw. dicker als Brot oder Toastbrot?![]()
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Das wüsste ich auch gerne. Aber es ist für mich auch nicht so schlimm, denn ich vertrage den Vollkorntoast einfach am besten und habe Glück, dass er mir schmeckt, denn sonst müsste ich mir etwas anderes überlegen. Baguette und Ciabatta vertrage ich in kleineren Mengen. Manchmal ist es mir auch einfach egal, ob ich es vertrage, dann esse ich es trotzdem.
Zumindest trifft es nicht zu, dass man nur minderwertiges Brot in den Toast stecken kann, wie hier geschrieben wurde, sondern alles. Ich mag das sogar ganz gern, wenn es aufgewärmt ist.
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Ich muss sagen, meiner Erfahrung nach ist das Brot in Österreich um Welten besser. Ich konnte in D überhaupt kein richtig dunkles Brot (und ich meine kein in Plastik abgepacktes) finden. Alles halt "gefärbtes Weißmehl".... Dafür ist das Brot in Ö aber auch ziemlich teuer. Für ein halbes kg gscheites Brot legt man schnell mal 3€ hin. Aber es ist halt auch sooo gut![]()
Kann man nicht verallgemeinern, es kommt auf die Region in D an, auch ob es eine Kette ist oder ein Bäcker, der alles frisch und selbst macht. Berlin ist in der Hinsicht etwas benachteiligt (Nord-Süd- und Ost-West-Gefälle), hat viele Ketten und eher begrenzte Auswahl, wenn man jetzt nicht gerade zum KaDeWe kann *gg*, aber im Süden gibt es schon viele tolle Bäckereien und da schlagen wir dann immer ordentlich zu.
Mit den Fleischereien hab ich übrigens genau dasselbe festgestellt, aber ich esse ja eh nicht so viel Fleisch.
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Was die da in den schwäbischen, bayerischen und pfälzischen Orten teilweise für eine Auswahl in der Theke haben, wie im reinsten Schlaraffenland.![]()
Das ist im preußisch-asketischen Berlin noch nicht angekommen
, der Norden, Nordosten ist da generell nicht so verwöhnt. *find*
Waage.![]()
Mehr als Brot? SpannendWir reden aber nicht von Croissants?
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Hallo BJs,
upps, ganz schön viele Antworten.
active LWB, danke für deinen Beitrag von heute morgen. Dem stimme ich doch mal zu.
@Ameleya:
Ich habe tatsächlich in den letzten drei Jahren im UK gelebt und deswegen mein eigenes Brot aus Mehl, Sauerteig, Salz, und Wasser gebacken.
Ich glaube, wir stimmen überein, daß das Toastbrot im UK qualitativ unter aller Sau istWenn man es ungetoastet ißt, kann man lieber Pappe essen.
Ich habe nicht gesagt, daß es anderswo besser sei. Aber ich war z.B. in England in einer Sauerteiggruppe und hola, die Leute geben sich da wirklich Mühe, Brot zu backen. Man findet solche Leute im übrigen auch in den USA und in Japan. Qualitativ gutes Brot für sich selbst zu backen ist ziemlich verbreitet über den Globus. Ich weise mal auf the fresh loaf.com hin.
Dennoch möchte ich bei meiner Meinung bleiben, daß, obwohl wir viel Auswahl an Brot in Deutschland haben, die Qualität schlechter geworden ist. Ausgenommen sind davon jene Bäckereien, die active angesprochen hat.
Man muss sich einfach darüber bewußt sein, daß wenn man bei einem Bäcker heutzutage Brot kauft, nicht unbedingt ein gutes Brot frei von Zusatzstoffen bekommt. Ein gutes Brötchen ist auch mind. 12h in der Mache mit Vorteig etc, aber nicht 2h und mit Hefebeschleuniger oder was es alles auf dem Markt gibt.
Daher meine Empfehlung, beim Bäcker seiner Wahl sich einfach mal die Zutatenliste geben lassen. Eine gute Bäckerei hat sie sofort parat, ich spreche hier aus eigener Erfahrung.
Der Witz ist auch nun, wie man ein schlechteres Brot von einem besseren auseinanderhält. Preistechnisch tut sich da manchmal nix.
Ich möchte mich nicht mit Euch streiten, ich bitte daher um Entschuldigung.
Seit ich mich jedoch mit Brot auseinandersetze, hat Brotqualität für mich einen anderen Stellenwert bekommen.
Hier noch ein Link zu einem Toastbrot:
http://baeckersuepke.wordpress.com/2...e-kampfstoffe/
Entschuldigt, ich wollte gar nicht so vom Gemüse ablenken.
Brot backen ist schon cool. Wir haben hier auch einen Thread dazu, schon gesehen?Da geht es auch um Sauerteig und selbstgemachte Hermanns (Hermänner?)
Obwohl ich gerne backe, habe ich zum Brot backen keinen Zugang.![]()
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Margaret Cho
Hermann gibt es immer noch?
Na ja, Brotbacken hat halt nicht diese süße-sinnliche Seite, sondern ist ursprünglicher, schon Sinneserlebnis, aber anders.![]()
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