Praktische Führerscheinprüfung - Eure Erfahrungen

[Walküre]

Meine Führerscheinprüfung werde ich nie vergessen, das war die unangenehmste Situation meines Lebens, da ich vor Nervosität nur Unfug getrieben habe:

- Vergessen, dass die Motorhaube mittels Hebel auf der Fahrerseite aufgeht und wie wild an der Motorhaube gezogen, bis mein Fahrlehrer dann meinte "Mäusschen, was machst du denn da? Überleg mal ganz in Ruhe, wie wir das in der Fahrstunde gemacht haben." Dann ist es mir zum Glück wieder eingefallen.
- Den Scheibenwischer statt Blinker angemacht!
- Ich sollte rückwärts links Boxparken, was ich vorher noch nie gemacht habe. Klappte jedoch beim 2. Versuch. Wieder Glück gehabt.
- Vollbremsung vor einer gelben Ampel, Fahrlehrer und Prüfer fliegen nach vorn und wieder zurück "da hätten Sie sich aber vorher entscheiden können, ob sie nun anhalten oder weiterfahren wollen". Da dachte ich schon ich wäre durchgefallen.
- 3 oder 4 Mal fast das Auto abgewürgt, freundlicherweise hat mich der Fahrlehrer vorher darauf hingewiesen, in den ersten Gang zu schalten. Hier hab ich dann schon schwarz gesehen.
- Am Ende der Einbahnstraße falsch eingeordnet. Dann fing ich an zu heulen, weil ich mir sicher war, nicht bestanden zu haben, bis der Fahrlehrer dann meinte "Herzlichen Glückwunsch" "Wie herzlichen Glückwunsch?" "Sie haben bestanden. Das ein oder andere hätte besser laufen können, aber im Großen und Ganzen sind sie ganz gut gefahren."
Dann hab ich vor Freude weitergeweint und mein Fahrlehrer musste mich erstmal beruhigen

Noch am selben Tag hab ich an einem fremden Auto mit dem Wagen meiner eltern 'nen Spiegel abgefahren

Das war vor 5 oder 6 Jahren.

Ich drück dir die Daumen, dass es bei dir besser läuft

[~active~LWB~]

Aber so wirklich sinnvoll ist es nicht, dass man trotz der vielen Fehler und Unsicherheiten besteht. Klar, für dich war es gut (für den Fahrlehrer vielleicht auch ), aber letzten Endes soll die Prüfung ja ein Indikator dafür sein, ob man sicher genug ist, um auf die freie Wildbahn entlassen zu werden.

Wobei ein guter Fahrlehrer oder Prüfer vielleicht auch einschätzen kann, welche Fehler wirklich nur wegen der Aufregung in der Prüfungssituation passieren und welche noch "echte" Fehler sind.

Vor allem das mit der grundlosen Vollbremsung kann ja auch böse ausgehen.

[Walküre]

Na das habe ich mir auch gedacht, deshalb habe ich mich auch so gewundert, weshalb ich bestanden habe Aber ich war wirklich extremst nervös und unter Druck, denke schon, dass er das gemerkt hat. Und keine Sorge, ich fahr jetzt besser

[Satinka]

Ich verspreche, dass es schlimmer als bei mir nicht laufen kann, unmöglich, daher lasse ich meine Erfahrungen beim Durchrasseln lieber vorerst weg Und erzähle von meiner finalen Prüfung. Danach ist alles andere Kinderkram, wirklich! Ich nehme auch vorweg, dass ich bestanden habe.
Theorie nebenbei auf Anhieb, nach 7 Tagen, bestanden, mit 0 Fehlerpunkten.
Wer keine Lust auf den Roman hat, einfach zum letzten Abschnitt runterscrollen, da ist das, was ich bei der Prüfung als beachtenswert empfinde.
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Nach meinen praktischen Misserfolgen (ja, Plural! *hüstel*), habe ich die Fahrschule gewechselt. Ganz ehrlich, der Fahrlehrer, und nur der, ist das entscheidende Element!! Ich muss es wissen, ich hatte 'n paar

Der neue Fahrlehrer war super. Vor meiner Praktischen ist er mit mir eine Strecke gefahren, von der er gesagt hat, dass ich sie mir gut merken soll. Bestimmte gemeine Stellen erklärt, gesagt "Wenn du aus iiiirgendeinem Grund hier an der Ampel stehen solltest, fährst du einfach weiter - da ist ein Grünpfeil versteckt!"
Später war mir dann auch klar, dass er meinen Prüfer kannte und genau wusste, welche Strecke er fahren würde. Denn exakt auf den Meter genau die wurde es, mein absolutes Glück! Vor meiner Prüfung habe ich nicht eine einzige meiner vielen Fahrstunden (dass ich nicht eimal weiß, wie viele es waren, und auch nicht wissen will, sagt wohl alles) fehlerfrei überstanden, keine einzige Prüfungsimulation bestanden.

In der Prüfung hab ich dann spontan angefangen zu heulen, kaum dass sich der Prüfer hinter mich setzte und mich gefragt hat, wie es mir geht. Ich konnte nichts dagegen tun. Letztendlich war das wohl mein Glück, weil er Mitleid hatte und gesehen hat, wie es mir geht.
Er wollte mich mit Fragen zum Auto ablenken und fragt, was passiert, wenn man den *auf Nebelschlussleuchte-Schalter deut* drückt. Ich hab erstmal heulend erklärt, dass beim Nebelschlusslicht das hintere linke Licht leuchtet. Dann musste ich aussteigen und ihm das zeigen. Joa, war dann das rechte War aber gar nicht weiter schlimm.

Ich bin dann los und vor Nervosität fast gestorben. Sowohl Fahrlehrer als auch Prüfer waren eigentlich nur noch damit beschäftigt, mich zu beruhigen. Ein, zweimal hat mein Fahrlehrer mir sogar heimlich Tipps gegeben^^ Aber das alles hatte nichts damit zu tun, dass ich wirklich Angst hatte. Mein alter Fahrlehrer, überhaupt alle in der alten Fahrschule, hatten nur alles an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen in mir systematisch kaputtgemacht.

Rückwärts einparken funktionierte auf Anhieb. Ich war ein Nervenbündel, aber das konnte ich *g*

Dafür habe ich dafür gesorgt, dass sich zwei radfahrende Damen vor mir ganz schön beeilt haben, die Armen! Weil ich nicht wusste, was das Auto hinter mir da veranstaltet, bin ich einfach mal hinterher. Die Radfahrer vor mir wurden immer schneller...

Die Fallen der Strecke habe ich mir gut gemerkt und gemeistert.

Mein Mantra: nach spätestens 20 Minuten ist alles an Adrenalin ausgeschüttet, alle Reserven aufgebraucht. Nervös kann man dann nicht mehr sein. Damit wurde ich auch vom Fahrlehrer aufgezogen. Hat geholfen.

Nach 41 Minuten war ich auf dem Rückweg. Ich wusste, auf den letzten Metern darf man sich nicht zu sicher fühlen, denn da fallen viele durch. Also nochmal ein kurzer Adrenalinstoß, volle Aufmerksamkeit. Auf dem Parkplatz (Startpunkt) zurück, hab ich wieder geweint. Dann kam von hinten "Es ist bestanden." Ich habe geglaubt, er verarscht mich, und habe ihn angestarrt ohne was zu sagen.
Als er es mir dann bestätigt hat, habe ich weitergeheult. Mit halbem Ohr habe ich gehört, wie er mir erklärt hat, dass das mit den Radfahrern ganz schön brenzlig war, ich aber im Großen und Ganzen gut gefahren sei und dass, wenn ich nicht so aufgeregt bin, ich sicher und ruhig fahren würde.

Ich habe weinend meinen Fahrlehrer umarmt und mich etwa 1000 Mal bedankt. Bei beiden Männern. Die müssen mich für komplett bescheuert gehalten haben. Ich bin sonst ein sehr gefasster Mensch, kann Gefühle gut kontrollieren, bin rational und beherrscht. Aber was an dem Tag mit mir abging war der Knaller! Wem immer ich das erzählt habe, hat mir nicht geglaubt, ich weine normalerweise nicht.
Weinend bin ich dann auch nach Hause gelaufen. Es war ein beflügelndes Gefühl!

Erzählt hatte ich es vorher keinem, keiner Menschenseele, nichtmal, dass ich überhaupt Fahrstunden nehme, entsprechend überrascht waren alle^^

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Wichtig: Wenn's geradeaus nicht geht, weil Einfahrt verboten oder so, IMMER fragen, ob du links oder rechts sollst! Damit zeigt man, dass man es gesehen hat.
Beim Einparken, in den Übungsstunden, haben wir vereinbart, dass mein Fahrlehrer Schnuten zieht, wenn die nächste Handlung folgen muss. Also z.B, ich schlage ein und fahre rückwärts, solange, bis er ne Schnute zieht, dann stoppe ich und mache die nächste Aktion. Usw.
Beine auseinander hieß "Schneller!", Beine zusammen "langsamer!". Hatte ich leider in der Prüfung vergessen, höhö.
Und Spiegelblicke alle paar Sekunden!! DAS musste ich mir echt unter Zwang beibringen. ("Das wird der Grund sein, weswegen du durchfällst!" -> der Spruch war hart, aber hat mich gerettet).
Schulterblicke schön übertreiben, kommt auch gut an.

Ach und, Prüfer sind keine Unmenschen. Die wollen einem nichts böses. Und ich hatte einige, alle waren sie lieb

[HellyHellkid]

Ich habe meine Prüfung auch beim ersten Mal bestanden, habe allerdings fast geheult, als ich fahren musste. Ich hatte so Angst, was falsch zu machen... Aber es ist alles gut gegangen.

Einfach auf die Straße konzentrieren, dann wirds schon. Viel Glück!

[bebe83]

Wenn ich eure Geschichten so lese und an meine Fahrschulzeit denke, muss ich jetzt auch einfach mal meinen Senf dazugeben.

Meine Prüfungen (Theorie und Praxis) habe ich auch beide auf Anhieb bestanden. Vor der praktischen Prüfung war ich auch recht nervös , aber da ich einen gemütlichen, älteren Herrn als Fahrlehrer hatte, ging es dann doch. Er hat die totale Ruhe ausgestrahlt und das hat ungemein geholfen! Es war Mitte Dezember, aber die Straßen waren Gott sei Dank frei.

Ein paar knifflige Ecken sind wir vorher in den Fahrstunden schon abgefahren, wie z.B. eine abknickende Vorfahrt (davon gabs scheinbar nur eine in der ganzen Gemeinde, da konnte man leicht vergessen zu blinken). Oder gut versteckte Stoppschilder oder verkehrsberuhigte Zonen. Ich hatte immer Probleme, im Schritttempo zu fahren, ohne beinahe das Auto abzuwürgen.

Als ich einmal losgefahren war, war die Nervosität fast weg. Ich habe mich recht sicher gefühlt, kannte ja die Gegend von kleinauf und der Prüfer war auch total locker und hat seine Witze auf der Rückbank gerissen.
Alles hat geklappt, selbst auf der Autobahn, wo wir nur eine sehr kurze Beschleunigungsspur haben (Streß pur, wenn da die LKW´s dicht an dicht fahren). Nur aus Wenden in drei Zügen ist Wenden in fünf Zügen geworden. Wir mussten aber alle lachen und ein paar Kilometer später, als ich einparken und auf dem Parkplatz nochmals drehen musste, hat es dann geklappt. "Geht doch", kam es mit einem breiten Grinsen von der Rückbank.

Wir sind dann nach Autobahn, Wohngebiet mit 30-Zone und ganz viel rechts-vor-links-Straßen wieder Richtung Stadt gefahren und ich wusste, dass wir wieder zurück zur Fahrschule fuhren, weil die Zeit auch langsam um sein musste. Ich dachte nur, noch zweimal abbiegen, dann sind wir da. Nochmal konzentrieren, keine Fehler machen und ganz easy in die Parklücke vor dem Haus. Das wars auch schon.

Leider habe ich meinen Führerschein nicht direkt bekommen, weil ich noch 17 und mein 18. Geburtstag erst in 3 Wochen war. Den habe ich mir dann auch sofort geholt beim Straßenverkehrsamt. Das ist dieses Jahr auch schon 12 Jahre her.

Ich muss sagen, ich hatte wirklich Glück mit dem ruhigen Fahrlehrer, dem lockeren Prüfer, dem Wetter und vielleicht sogar mit der Uhrzeit am Prüftag. Ich glaube es war 8 oder 9 Uhr morgens. Also kein großartiger Berufsverkehr mehr. Die Rush-hour war immer etwas früher.

Ich ziehe den Hut vor den Leuten, die ihren Führerschein bzw. die Prüfung mitten in der Großstadt machen müssen. Bei den 1000 Einbahnstraßen, dem ganzen Verkehr usw..

Was das Auto betrifft... Fahrstunden und Prüfung hatte ich in einem 3er oder 5er BMW (ich weiß es wirklich nicht mehr). Als erstes Auto habe ich mir einen kleinen Peugeot gebraucht gekauft. Das war vielleicht eine Umstellung. Ich konnte ja nur "dicke" Autos fahren. Genauso groß war die Umstellung, als Männe und ich uns einen Kombi gekauft haben, weil Nachwuchs unterwegs war. Einparken war da der totale Horror. Mit den kleinen Autos kommt man ja fast überall rein. Mit dem Großen hatte ich immer Bammel, irgendwo irgendwas kaputt zu fahren.

[bebe83]

Was ich noch erwähnen wollte... Ich habe da noch was im Hinterkopf, was hoffentlich noch so stimmt!
Es hieß immer, bloß nicht nach Ende der Fahrprüfung einfach so und vor allem ohne nach hinten zu schauen die Fahrertür aufreissen und aus dem Auto springen. Dann ist man angeblich auch durchgefallen, sofern der Prüfer einem noch nicht den Führerschein übergeben hat. Also Obacht! Wirklich bis zum Schluss aufmerksam bleiben, immer in die Spiegel schauen und alles beachten!

Wenn du konzentriert bist, die Augen offen hältst und die Ecken kennst und beachtest, an denen gerne Fehler gemacht werden bzw. auf die dich dein Fahrlehrer aufmerksam gemacht hat, kann gar nicht mehr viel schief gehen. In unserer Gegend kannte man das Fahrschulauto. Und wenn mal das Schild oben auf dem Dach gefehlt hat, wusste man, hier findet gerade Prüfung statt und hat das Auto vorgelassen. Das war der Vorteil bei uns auf dem Land.

Ich drücke dir beide Daumen und hoffe, du berichtest hier, wie es gelaufen ist!
Ich persönlich fand die Abschlussprüfung der Berufsausbildung tausend mal schlimmer. Da durfte man nur ein Mal durchs Examen fallen, beim zweiten Mal war Ende, da hatte man eben Pech gehabt.

[Bubika2011]

Ich danke euch, für eure Ausführlichen Berichte.

Ich bin auch schon tierisch aufgeregt. Denn die Prüfung ist nicht mehr weit.
Habe heute nochmal 3 Stunden Nachtfahrt von 20:45 uhr bis 23 Uhr..
Oman ich muss schon sagen, es ist wirklich stressig im Moment. Die Ausbildung, arbeiten bis 17 Uhr, dann zwei mal die Woche Berufsschule. Und dann abends immer noch die Fahrstunden.
Bin auch froh, wenn das endlich vorbei ist.
Ja ich mache meinen Führerschein in Düsseldorf. Und manche Ecken und Straßen sind wirklich Horror. Der Verkehr und wie viele verrückte es doch gibt. Man muss echt mehr auf die anderen achten.
Da hab ich auch echt Schiss vor.
Einmal hatte ich eine richtig beschissene Situation:

Ich stand an einer Ampel und hatte rot. Rechts von mir ging eine Straße zur und von der Autobahn. Die von der Autobahn kamen, hatten ein Vorfahrt gewähren Schild um dann auf meine Straße abzubiegen.

Meine Ampel wird grün, ich fange an voll zu beschleunigen habe sogar nochmal kurz nach rechts geguckt und auf einmal kam ein LKW aus der Straße rechts von mir geschossen ohne zu halten auf meine Spur.
Mein Fahrlehrer machte nur eine Vollbremsung! Ich wäre dem so ungebremst reingefahren.... Boa da hatte ich Schiss. Der LKW-Fahrer nur: Ja ich habe das Schild nicht gesehen. Pff...

Wenn mir sowas in der Prüfung passiert und mein Fahrlehrer Vollbremsung macht, weil ich so schnell noch gar nicht reagieren kann. dann bin ich durchgefallen.. Obwohl ich noch nicht mals was dafür konnte..

Da habe ich echt Schiss, dass mir sowas in der Prüfung passiert.

Hatte jetzt schon öfter so ein paar Situationen. Aber naja Positiv denken:)

Ich Werde auf jeden Fall davon Berichten.

[bebe83]

So was Blödes kann natürlich passieren. :leiderja: Jemand aus meiner alten Schulklasse hatte auch so ein Pech. Die sind damals direkt auf die Autobahn gefahren. Dort hat auch ein Auto gepennt, als er auf die Beschleunigungsspur wollte. Die Fahrt hat nicht mal 10 Minuten gedauert, da war er schon durchgefallen. Der war am Boden zerstört.

Aber siehs mal so. So eine Situation kann auch jemanden passieren, der schon 30 Jahre lang unfallfrei Auto fährt. Da kommt ein LKW, wie bei dir, der nicht acht gibt und schon knallt es. Selbst wenn dein Fahrlehrer während der Prüfung (für dich) bremsen muss... Sicherheit geht da vor. Du sagst selber, du wärst dem Laster reingefahren. Sei froh, dass du dein Leben hast.

Bei uns sind vor einigen Jahren auf der Autobahn eine Fahrschülerin und ihr Fahrlehrer tödlich verünglückt. So weit ich das in Erinnerung habe, war auch ein LKW beteiligt und hat sie abgedrängt.

[Bubika2011]

Ja natürlich. da gebe ich dir ja auch voll Recht! Ich bin ja auch froh, wenn der Fahrlehrer in so einer Situation bremst, auch wenn Prüfung ist. Mein Leben ist mir auf jeden Fall viel mehr Wert. haha.
Nur ist halt doof, wegen so einem Blödmann (Schuldigung) durchzufallen -.-

Aber gestern die Nachtfahrt war total super. Hatte einen echt beschissenen Tag und die Fahrstunden haben mich richtig abgelenkt und mich wieder glücklich gemacht :)
Habe einmal vergessen beim Kreisverkehr verlassen zu blinken... Sonst habe ich alles richtig gut gemacht meinte er :)

Prüfung am 09. Oktober.. Oman Hoffe alles geht gut :)

[sonnenengel]

Na klar das wird schon schiefgehen. Ich war damals in meinem Fahrstunden auch immer recht wackelig unterwegs, aber als wir dann zur Prüfung kamen war ich hochkonzentriert und ruck zuck war es vorbei. Also einfach Augen zu und durch...Viel Glück

[Bubika2011]

Danke dir :)

[schokoschiiirmchen]

Ich muss gerade an das denken, was mir meine Schwester vor meiner Fahrprüfung erzählt hat...
(Achtung eine Geschichte in einer Geschichte )

"Bei meiner Fahrprüfung war eigenltich alles okay. Und dann steh ich dort am Parkplatz und der Fahrprüfer sagt "Super Gratulation! Bestanden!" und ich freu mich uuuur und will mich abschnallen, merke ich: Ich war die ganze Prüfung lang nicht angeschnallt"


Das erzählt sie mir natürlich vor meiner Prüfung

[Bubika2011]

h aha Oh Gott. und das hat weder Fahrlehrer noch Fahrprüfer gemerkt? Ja Gott sei dank;)

[Bubika2011]

Guten Morgen ihr Lieben :)

Ich muss einfach nochmal was schreiben ..
Habe morgen um 08:15 Uhr meine Prüfung. Ich bin so mega nervös ich hoffe einfach, dass ich es packe.

Ich hab total Angst, dass mein Kreislauf versagt oder ich so nervös bin, dass ich einen totalen Blackout bekomme.

Oman haha. Ich schreibe ich morgen wie es gelaufen ist :)

Liebe Grüße

[KaMiKaZeHeRz]

Die Daumen sind gedrückt

[Bubika2011]

Dankeschön :)

[Cherrie]

Ich drücke auch schon mal mit - und: Ruhe bewahren!

[~active~LWB~]

Und behalte im Hinterkopf, dass absolut nichts passiert, wenn es nicht beim 1. Mal klappt. Du kannst es also ganz entspannt angehen.

[Gloriaviktoria]

[Bubika2011]

Ich danke euch ! :)

[Cherrie]

Uuuund?

[Gloriaviktoria]

Genau. Uuuuuund?

[Bubika2011]

JAAA Guten Morgen :D

Ich habe BESTAAAANDEN :D:D:D JUHUUU Bin so Happy.

Hatte einen sooooooo netten Prüfer. Hab mit dem vor der Prüfung noch einen Kaffee getrunken mit meinem Fahrlehrer in so einem kleinen TÜV-Cafe :)

Habe mit dem ein bisschen geredet und der hat mich so motiviert und ich wurde ganz ruig.

Dann Sind wir eingestiegen. Hab erstmal beim anfahren vergessen den 1. Gang reinzumachen hahaha. Aber war nicht schlimm. Dann los gefahren. Erstmal durch 30 er Zonen. Da hat erstmal ein LKW die Straße blockiert.. -.- und ich kam nicht vorbei. Irgendwann fuhr er dann weiter. Dann auf normale Hauptstraßen. Überall waren Hindernisse: Äßte, Müll, Tüten alles mögliche .. zich Fahrradfahrer. Ich denke der wusste das, damit ich ihm zeigen konnte, dass ich die Fahrstreifen auch ordnungsgemäß wechseln kann. Dann auf die Autobahn.

Da wollte mich erst niemand drauf lassen vom Beschleunigungsstreifen. Der fuhr die ganze Zeit neben mir, aber dann hab ich bisschen mehr Gas gegeben und er hat dann doch nachgelassen und ich konnte vor ihm mich einordnen.

Durch verkehrsberuigte Zonen. Dann einparken: der war so begeistert von meinem einparken. HAHA ich stand da wie eine 1 ! :D

Ja sonst halt das übliche: STOP-Schilder, Vorfahrt gewähren und diese ganzen Dinge.

Und dann wieder zurück zum TÜV. Da nocheinmal einparken. Ja. Dann stand ich da, sollte das Fahrzeug sichern und dann sagte er: Ja. Prüfung beendet, Prüfung bestanden. Haben Sie super gemacht !

Booooooa war das ein hammer Gefühl. Bin erstmal meinem Fahrlehrer um den Hals gesprungen haha.

Er meinte ich hätte eine super schwere Strecke bekommen und insgesamt bin ich 60 Minuten gefahren. Also ein seeehr gründlicher Prüfer. Aber habe alles super gemeistert. Und er hat mir auch nichts gesagt, was ich hätte besser machen können. :)

Ich bin so stolz :D

[KaMiKaZeHeRz]

Herzlichen Glückwunsch, das hat dann ja echt super geklappt
Viel Spaß beim Autofahren in freier Wildbahn

[Gloriaviktoria]

Herzlichen Glückwunsch

[Bubika2011]

Ich danke euch :)

[Rumpumpel89]

Herzlichen Glückwunsch auch von mir!

Meine Fahrprüfung liegt jetzt schon gute 5 Jahre zurück und ich habs beim ersten Anlauf sofort geschafft . In 2 Wochen habe ich meine Fahrprüfung für den C1 Führerschein . Das muss ich unbedingt schaffen, sonst wird mein Chef richtig böse....und teuer wirds dann auch

[Bubika2011]

Danke :D

Ja Rumpumpel: Dann wünsche ich dir auch ganz viel Glück :)

[bebe83]

Herzlichen Glückwunsch, Bubika!! Ich habe noch an dich gedacht! Dann fahr mal schön vorsichtig und nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann!

[Cherrie]

Heeeeeerzlichen Glückwunsch. Da fällt eine Last von der Schulter, denk ich mal.

[Bubika2011]

OOOOh jaa :D aber jetzt ist alles super :)

[~active~LWB~]

Herzlichen Glückwunsch. Ich finde, wenn du trotz der Aufregung eine schwere Strecke fehlerfrei meisterst, kannst du wirklich sehr stolz auf dich sein.

Ich finde es auch super vom Prüfer und Fahrschullehrer, dass sie es so entspannt angegangen sind. (Das mit dem Kaffee vorher.) Eine tolle Geste.

[Bubika2011]

Ja das finde ich auch :) Hat mir ein wenig die Angst genommen :D

[Herzfabrik]

Habe meinen Führerschein jetzt seit 14,5 Jahren und könnte gar nicht mehr ohne Auto leben. Die Theoretische Prüfung habe ich mit 3 Fehlern bestanden, bei der Praktischen bin ich beim´ersten mal durchgefallen, weil der Fahrprüfer, dieser Holzkopp meinte ich hätte zu schnell rückwärts eingeparkt!!!!!! HALLO???? Ich habe nix umgefahren, bin nirgends angeeckt und dann sowas. Später habe ich erfahren, das dieser Prüfer die meisten das erste mal durchfallen läßt. Blöder Hampel. Ist lange her, aber jetzt rege ich mich wieder auf, ich glaube ich verlasse den Thread.:winke:

[kontext]

Meine Prüfung begann mit "Öffnen Sie bitte die Motorhaube." - was ich nie vorher gemacht hatte, ich wusste nichtmal wo der Hebel sitzt. Dementsprechend konnte ich ihm auch nicht den Inhalt des Motorraums erklären und war schon vor dem Anlassen völlig daneben. Zu allem Überfluss war das meine erste Fahrt bei Schnee. Wir haben auch alles gemacht, Autobahn, Land, Stadt, Einparkmarathon etcpp.
Ich bin dann durchgefallen, weil ich nach fast einer Stunde an einer Ampel bei Gelb nochmal anfuhr.

Meine zweite Prüfung hatte ich dann bei demselben Prüfer, der mich auch gleich mit einem süffisanten "ach neee, Siiiie sind das" begrüsste. Und ich dachte nur "Fck dich". Bestanden.

Glückwunsch Bubika.