Solche Frühstücksbreie, wie sie von etlichen Herstellern angeboten werden, sind auch nix? Die kann man ja von der Konsistenz herstellen, wie man möchte.
Solche Frühstücksbreie, wie sie von etlichen Herstellern angeboten werden, sind auch nix? Die kann man ja von der Konsistenz herstellen, wie man möchte.
Hab das mal geooglet, aber Leider nein. Ich glaub ich frühstücke morgen früh mal den Rest Hühnersuppe.
Ich komme morgens am besten mit Ei klar. 1-2 Eier und dazu Gemüse und/oder etwas Obst. Das hält mich dann auch oft bis in den Nachmittag satt. Ich frühstücke aber auch eher spät. Aber ohne gehts einfach gar nicht.
Wer schon sein will, muss leiden - wer schön ist, auch.
Wenn ich nicht frühstücke sterbe ich bis mittags fast vor Hunger - bekomm richtig heftige Magenschmerzen & mir ist schwindelig.
Am liebsten frühstücke ich am Wochende oder Urlaub mit ganz viel Zeit. Unter der Woche nehm ich mir auch meine 20-30 Minuten Zeit dafür. Ich kann morgens eigentlich alles essen - von ganz deftig bis süß.
Grade im Moment versuch ich die "Fett-Diät" nach Dr.Pape ( hab in 5 Tagen schon 1 kg abgenommen, wiege 61 kg bei einer Größe von 1, 68 m - bin also nicht wirklich übergewichtig). Da muss man in der Früh kohlenhydrathaltig essen mit etwas Fett, auf Protein - vor allem tierisches muss ganz verzichtet werden.
Ich esse deshalb Obst und Gebäck - veganen Stollen, Lebkuchen, trockenen Kuchen, etc. Man muss sich richtig satt essen und darf keine Zwischenmahlzeiten einlegen - erst nach 5 Stunden darf man wieder essen. Seit ich so frühstücke bin ich die ganzen 5 Stunden und länger total satt, konzentriert und fühl mich richtig gut.
Ich finde man neigt ohne Frühstück mehr dazu zu snacken oder mittags zuviel zu essen...
Bei mir waren wohl auch immer die vielen Snacks ein Problem...
LG, SuLia
Ich bin eine Eule. Mein idealer Tag würde um 10 beginnen und ich würde dann frühestens um 12:00 etwas essen. Wenn ich um 6 oder 7 aufstehen muss, kann ich schlicht nichts essen. Vielleicht zwei Löffel Joghurt.
Wenn ich bereit bin, was zu essen, dann ist auch egal was. Gerne auch was Warmes und/oder Deftiges. Für Süßes bin ich eh nicht so zu haben.
Alles ist möglich, vorausgesetzt, daß es genügend unvernünftig ist. (Niels Bohr)
Ich muss auch unbedingt frühstücken, egal wie früh ich aufstehen muss. Und ich brauche auch ein recht großes Frühstück. Ich mach mir ne Tasse Tee und esse dann eins von den folgenden: Brot/Semmel/Toast mit Butter, Marmelade u/o Honig und Obst, Joghurt mit Müsli (momentan das Alnatura Urkorn Müsli) und Obst, Müsli mit Sojareismilch und Obst, Gebäck und Obst. Also irgendwelche mehr oder weniger süßen Kohlehydrate und Obst das brauch ich! Manchmal gibt es auch Rührei, aber nur ne kleine Portion nebenbei. Richtig deftig frühstücken kann ich nicht, ich brauch was Süßes. Manchmal ersetze ich den Tee auch durch Kakao, heiße Milch oder Saft.
Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Violet ich hab so nen Tag - ich fange erst 10:00 an zu arbeiten - muss aber dafür auch bis 20:00
Ich steh also um Neun auf, stehe völlig neben mir, trotz der "späten" Uhrzeit, radele erstmal auf Arbeit - durch die frische Luft kann ich dann zumindest einfache Fragen beantworten trinke dann erstmal nen Kaffee (und erledige einfache Aufgaben ) und so um 12-14 Uhr esse ich "Frühstück" Stulle, Obst, Quark, alles mögliche.
Wenn ich trainieren gehe - jeden zweiten Tag - esse ich so um 17Uhr nochmal ein zweites Frühstück. zu Abend gibts warm und meist Eiweisbetont mit viel Gemüse und auch viel - so um 21-22Uhr, je nachdem wie lang ich brauche. Wenn ich länger wach bin um 3:00 nochmal ne Kleinigkeit.
Sonntags stehe ich vor zwölf nicht auf, Futtere gleich Eier und Speck oder Fisch und esse dann Abends erst wieder was. Beide Mahlzeiten sind groß.
Ich kann frisch aufgewacht, wenn ich geweckt werde, nix essen, hab es oft versucht, ich muss davon schlicht egal was, egal wie viel, nichtmal Kaffee oder Saft geht. Wenn ich ausschlafen kann, kann ich gleich essen und auch alles
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Meine Mutter hat mich als Kind (Grundschulzeit) nicht aus dem Haus gelassen, wenn ich nicht wenigstens einen warmen Tee getrunken hatte. Das hat sich bei mir irgendwie gehalten, ein Morgen ohne Tee, meistens Früchtetee, geht einfach nicht.
Manchmal habe ich Phasen, da frühstücke ich Müsli oder Joghurt, dann geh ich phasenweise wieder ohne Frühstück aus dem Haus. Während meines letzten Schuljahres habe ich mir morgens immer Haferbrei gekocht. Das Jahr danach, mein FÖJ, bin ich um 6 Uhr aufgestanden und habe immer erst morgens um halb 10 im Kindergarten einen Apfel gegessen, bevor es gegen 12:45 Uhr Mittagessen gab. Den obligatorischen Tee hab ich morgens natürlich getrunken und auf dem Hinweg ca. 500ml Kaffee, der hat auch ganz gut gesättigt.
Derzeit frühstücke ich ein wenig (meistens Nougat Bits), wenn es die Zeit zulässt.
Mein Körper pflegt mir sehr deutlich zu sagen, dass er in den ersten Stunden nach dem Aufstehen bitte gar keine feste Nahrung möchte. Ggf kann ich bis in den Nachmittag warten, mein bequemster Startzeitpunkt für einen Snack wäre aber irgendwann am späteren Vormittag.
Wenn ich richtig gut ausgeschlafen bin UND Zeit & Ruhe (!) habe, ist das etwas ganz anderes, aber dann habe ich diese Phase ja auch quasi weggeschlafen.
Normalerweise bedeutet Frühstück morgens noch schnell kurz nach dem Duschen reingedrückt für mich
a) akut: Stress, Übelkeit, Verwirrtheit
b) über den Tag: signifikant erhöhte Kalorienzufuhr, weil mein Blutzucker Achterbahn fährt und ich immer immer immer Appetit habe, gern auf Süßes; damit verbunden laufend Nervösität am Vormittag
Meine Mutter, die selbst genau andersherum gestrickt ist, hat mir früher auch immer vor der Schule noch einen Käsevollkorntoast hinterhertragen müssen, weil sie mich einfach für zu faul, dämlich oder eitel hielt. Unter diesem Getrieze habe ich körperlich und psychisch gelitten und mich glücklicherweise irgendwann abgrenzen können - bekomme jetzt noch Bauchschmerzen, wenn ich daran denke. Eingesehen hat sie es auch nie.
Dafür brauchte ich lange Jahre morgen unbedingt meine zwei, drei Schluck Kaffee. Magenprobleme haben mir dieses Jahr meine Koffeinsucht durchkreuzt, seitdem merke ich, dass ich auch nicht unbedingt etwas Heißes trinken muss.
Ich finds leider nichtsdestotrotz oft problematisch, nichts zu essen, weil man sich trotz Appetitmangels dann öfter mal ein Magenknirschknurren samt schräger Blicke einfängt.
Ich mach mir immer selfmade Müsli.
Besteht aus: Nussmischungen (Studentenfutter o.ä.), Haferflocken (zart) und TK-Obst (was ich vorher im Kühlschrank abtauen lassen).
@bärtige Lady: Zum Glück kann ich auch (meistens) nach meinem Rhythmus leben und nachmittags und abends arbeiten. Morgens bin ich einfach zu nichts zu gebrauchen.
@Kontext: Das kommt mir bekannt vor. Meine Oma hat mich zu einem Frühstück bestehen aus einem 3-Minuten-Wabbel-Ei und einem Brötchen mit gefühlten zwei Zentimetern Butter genötigt, weil ich "ja so dünn sei und man außerdem morgens was Kräftiges braucht"
Führte bei mir nur zu noch mehr Müdigkeit, langanhaltend bis in den Mittag, Übelkeit und Unwohlsein.
Alles ist möglich, vorausgesetzt, daß es genügend unvernünftig ist. (Niels Bohr)
Ich muss sagen, Momentan ist mir morgens nicht danach gross zu frühstücken. Ich esse ne Banane, trinke einen Kaffe, aber nur eine Mini Tasse. Dann gehe ich los. So nach 1 Stunde habe ich dann aber schon Hunger und frühstücke richtig. Ganz ohne bis zum Mittag gehts nicht, aber morgens ganz früh das volle Programm, mag ich auch nicht mehr so, man fühlt sich wie ein Stein. Es wäre ohnehin gesünder eine Suppe morgens zu essen, für den Körper ist es besser, leicht verdaulicher und man fühlt sich nicht so vollgepumpt.
Mittelblond NHf, lang und am züchten
Mit Suppe könnte ich eher umgehen als mit Brot oder so. Mir kommt morgens immer alles irgendwie "trocken" vor
Alles ist möglich, vorausgesetzt, daß es genügend unvernünftig ist. (Niels Bohr)
violet, das ist natürlich schön (ich liebe diesen Umstand auch wirklich sehr)
Mir ist morgens jeglicher Geschmack zu intensiv und im Mund wird alles pappig - ich kann es nicht schlucken... Ich kann Morgens nichtmal was trinken, ich bekomm es einfach nicht geschluckt
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Also bei mir geht ohne Frühstück gar nichts, an Werktagen brauche ich meistens sogar noch ein zweites
Wenn ich arbeite gibt es morgens einen schwarzen Tee und Porridge (schon seit der 7. Klasse, als es noch out und ommerig war ) mit Apfelmus und Zimt. Dann so gegen 10 nochmal ein belegtes Mehrkornbrötchen (eigentlich immer mit Schinken, selten Käse). Am Wochenende auch gerne Brötchen, aber eher selten mit Ei, Saft etc.
What goes around comes around
ich bin eigentlich auch der nichtfrühstücker, aber seitdem ich medikamente nehme, bekomme ich fressattacken auf frühstück. heute morgen wollte das nicht klappen, da blieb der hunger aus, aber ich musste was essen.
Ich hab aber auch Brot gegessen und das ist schon ziemlich alt. normal ess ich müsli, das flutscht besser.
Wobei ich Müsli mit Suppe jetzt irgendwie schon auf eine Stufe stellen könnte. Dis Konsistenz ist die gleiche, aber müsli ist nicht so widerlich salzig ^^
Mikroben sind Freunde!
Ich brauch auch immer Frühstück, sonst würde mein Kreislauf schlapp machen, Brot krieg ich schlecht runter.
In der Woche , je nach Schicht esse ich entweder um 6 oder um 7.30 Uhr, dann mach ich mir meist kernige Haferflocken mit Milch und Apfelstücken oder TK-Erdbeeren und einer Prise Zimt in der Mikrowelle warm, dann erst krieg ich die Flocken runter.
Auf Arbeit esse ich so gegen 10 Uhr belegtes Brot und Apfel oder Möhrenschnitze.
Um 12 hab ich aber richtig Hunger, spätestens um 1 brauch ich was Herzhaftes, am besten was warmes, im Hochsommer geht auch mal nur Salat mit Baguette.
Um 4 bekomm ich wieder Hunger und esse Obst, oder Joghurt oder ein Brot.
Abendessen gibt es meist erst halb 8, meist Brot mit Gemüseschnitzen oder so 2x unter der Woche auch was Warmes.
Normales Müsli bekomme ich morgens ganz schlecht runter, obwohl ich es eigentlich mag. Da muss man so viel kauen. Bircher Müsli geht gut, weil da ja das Getreide eingeweicht wird, genauso wie Müsli aus geschrotetem und gewässertem Getreide oder Porridge. Super finde ich auch Kama bzw. Talkkuna, das ist ein Mehl aus Getreide und Hülsenfrüchten, das man mit Joghurt oder Sauermilch anrührt. Das hält auch lange satt. Muss man nur leider kompliziert aus Finnland importieren. Aber eigentlich bin ich eher eine herzhafte Frühstückerin. Am Wochenende esse ich immer erst herzhaft und dann eventuell noch was Süßes, z.B. Joghurt oder Obst. Tatsächlich bin ich aber echt flexibel - gibt's nur was Süßes (z.B. in Frankreich oder Italien), ist das auch kein Problem und momentan begnüge ich mich unter der Woche auch oft mit 2 großen Tassen Milchkaffee. Die 200ml Milch, die ich dadurch zu mir nehme, halten mich erstmal satt.
frühstück ist mir total wichtig. ohne geht gar nichts. ich esse am liebsten meinen haferbrei mit schoko-whey, fettarmer milch, kakao und sauerkirschen. klingt unspektakulär ist aber richtig lecker und auch noch gesund :)
Bei mir gab es eine kleine Umstellung. Seit einigen Wochen gibt es bei uns morgens, sozusagen als Frühstück, einen grünen Saft. Meistens besteht der aus einer Mischung aus folgenden Zutaten: Birnen, Äpfel, Ingwer, Spinat, Grünkohl, Karotten, Wirsing...
Gibt einen guten Energieschub und die Vitaminversorgung ist definitiv sichergestellt .
Seinen Weg finden und gehen muss letztendlich jeder für sich alleine. (Dr. med. Christian Künster)
Ich frühstücke immer und gern, meist gibt es dabei Vollkornbrot mit Marmelade und irgendwelches Obst dazu. Wenn ich ohne Frühstück aus dem Haus gehen muss, habe ich den ganzen Tag schlechte Laune - total bescheuert eigentlich. Smoothies oder selbst gepresste Säfte sind eine super Idee, wenn es mal schnell gehen muss. Das werde ich mal ausprobieren.
Ich gehöre zu den Menschen, die ein üppiges Frühstück brauchen. Vollkornbrötchen mit Räucherlachs oder Kräuterkäse, dazu Rührei mit Speck oder Oliven, dazu Kaffee und etwas Obst.
Ich frühstücke auch jeden Morgan ohne geht nicht
Momentan mein Favorit entwerder Müsli mit Obst oder Joghurt mit Obst
Ich esse nach meinen WW Punkten
Viele liebe Grüße Anja
Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Ich stehe unter der Woche um 05:50 h auf und kann und will erst mal nichts zu mir nehmen, außer Kaffee und Wasser. Zwischen 08:00 und 10:00 h bekomme ich dann allmählich Hunger (variiert) und vertilge dann, zu meinem zweiten Pott Kaffee, i.d.R. ein recht opulentes Frühstück.
"Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt
Also Frühstück ist bei mir ein absolutes Muss, so ein lecker Brötchen, dazu noch ein leckeres Frühstückei und der Tag kann beginnen. Dafür ess ich dann lieber weniger zu Mittag, abends einen knackigen Salat und dann passt das schon. Aber ohne Frühstück aus dem Haus? Nee, danke. Außer, ich bin zum Frühstück eingeladen oder gehe in ein Cafe zum frühstücken.
Immer gut drauf...
Ohne Frühstück bin ich nicht mit Pfeffer und Salz zu geniessen ....in der Woche gibt es Haferflocken mit Obst und einen doppelten Espresso... Am Wochenende liebe ich Speck mit Spiegeleiern, frische Brötchen, Lachs, Butter, Honig u Marmelade....
Also ich brauch morgens auch was.
Momentan vor/in der Arbeit ein Honig-Nuss-Müsli, Weizenkeime, Naturjogurt und nen Apfel reingeschnitten. Oder Schoko/Haferflockenmüsli mit Milch und Banane.
Am Wochenende dann auch gern Mal zusätzlich ein süßes Teilchen vom Bäcker oder eine Butter-Honig-Semmel oder Rührei.
Wenn ich mal Lust hab, back ich mir so Frühstücksmuffins.. die halten ne Woche und die mach ich dann einzeln ein paar Sekunden in der Mikro lauwarm.
Dazu gibts Kaffe und am Wochenende O-Saft.
Gesperrt
Ich habe mir jetzt angewöhnt zu frühstücken, da ich auch die Probleme mittags mit Heißhunger bekam. Ich frühstücke aber nicht kurz nach dem Aufstehen, sondern erst um 10 Uhr. Um 15 Uhr gibt es dann Mittag und um 20 Uhr Abendessen. So komme ich am besten klar.
Hallo,
also ich dachte auch immer, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Inzwischen bin ich da anderer Meinung. Gerade während einer Diät, also wenn man abnehmen möchte, macht es einfach voll Sinn das Frühstück ausfallen zu lassen. Man spart sich die Kalorien und wird auch über den Tag nicht unbedingt mehr essen. Ich mache seit einiger Zeit intermittierendes Fasten, da muss man das Frühstück auch ausfallen lassen. Wer also keine Gewichtsprobleme hat, soll ruhig Frühstücken. Wer aber ein paar Kilos verlieren möchte, sollte sich auf einen Kaffee am morgen beschränken denke ich.
Geändert von Christ (26.05.2015 um 23:36 Uhr)
Puhh mit solchen Verallgemeinerungen tue ich mich immer schwer, Christ ... Ich denke nicht, dass man Mahlzeiten weg zu lassen so unbedingt als Diättipp für alle geben kann.
Ich selbst bekomme unter der Woche meistens auch keine Nahrung runter bevor ich das Haus verlasse, meistens vergehen erst etwa zwei Stunden die ich auf den Beinen bin bevor ich was Essen kann. Dann habe ich aber meistens was Gesundes mit wie Joghurt und/oder Hafeflocken und Obst. Am Wochenende Frühstücke ich dann auch ab und zu mal Brötchen, Eier und sonstige leckereien, davor bin ich dann meistens aber auch 2-3 Stunden wach gewesen.
Ich denke, das kann auch nach hinten los gehen, wenn der Körper begreift, er bekommt den ganzen Tag nichts und dann beginnt, eigenen Fettreserven anzubauen. Klar gibt es Tgae, an denen hat man einfach morgens keinen Hunger, aber strikt sich das Frühstück zu verbieten, halte ich für unklug. Generell halte ich Verbote bei einer Nahrungssumstellung für äußert kontraproduktiv, da sie meist in Fressorgien enden.
Der Körper bekommt ja genug zu essen, nur eben morgens nicht. Das ist ja eben das Prinzip vom intermittierendem Fasten. Wird von vielen Experten empfohlen und außerdem wird der Körper nicht nur weil er kein Frühstück bekommt in den Hungerstoffwechsel wechseln. Die Kalorien werden nur enger auf den Tag verteilt.
Ich weiß nicht Christ, ich glaube auf Dauer haut das nicht hin!
Ich bin auch jemand, der oft das Frühstück ausfallen lässt aber ich merke, dass ich an diesen Tagen mittags dann früher esse, wesentlich mehr und (wenn ich nicht höllisch aufpasse) auch unkontrollierter. Frei nach dem Motto "ach was solls, das Extra-Eis obwohl ich schon Schokolade hatte ist okay, ich hatte ja kein Frühstück".
Ich lasse das Frühstück ja nicht planmäßig ausfallen sondern nur aus Zeit- oder Appetitmangel aber als Diätform kann ich mir das nicht vorstellen.
Allerdings stimme ich zu, ich glaube auch nicht, dass mein Körper nur durch wegfallen des Frühstücks in den Hungerstoffwechsel verfällt. Dann schon eher die Psyche
Ich versuche schon was zu mir zu nehmen. Aber nicht zu viel, mein Magen ist noch nicht aufnahmefähig...
Ich frühstücke sehr gerne, besonders weil ich typisches ungesundes Frühstücksessen sehr mag (Müsli oder kornflakes, smoothie) wenn ich spät aufstehe am we krieg ich auch Brötchen runter. Da ich aber meist recht früh auf Arbeit fahre frühstücke ich unter der Woche nie, sondern esse erst Mittags was. Da habe ich dann aber gegen 12 wirklich auch Hunger.
Ich Frühstücke eigentlich täglich.
Finde das wichtig und würde es auch vor lauter Hunger gar nicht aushalten :D Müsli ist oft meine Wahl, aber manchmal auch ein Brot, Haferflocken oder etwas Obst. Kommt immer drauf an, wie hungrig ich bin :)
Mittags gibts dann eine Kleinigkeit (ein Wrap oder ein Spiegelei, Salat oder auch mal die Retse vom Abend davor). Abends koche ich warm. Zwischendurch snacke ich ab und an an Nüssen oder mache mir einen Joghurt..
Ich frühstücke auch täglich. Unter der Woche etwas früher, da gibts momentan immer Cornflakes gemischt mit Haferflocken und Milch und dazu Tee. Am Wochenende frühstücke ich eher später, da gibts dann auch mal belegte Brötchen. Von Brot und vor allem Toast und sowas bin ich morgens eher weg, das hält mich nicht so lange satt.
Generell bin ich auch eher der Typ, der oft noch ein Zweitfrühstück isst (außer am Wochenende wenn das eigentliche Frühstück spät war) und eher kleinere Mahlzeiten und öfters mal was isst.
Frühstück ist ja auch Gesund. :)
Liebe Grüße Theresa
Ich muss gestehen, unter der Woche fruehstuecke ich so gut wie nie. Keine Zeit; und ich stehe schon gehen 2 Uhr morgens auf. Ich weiss, ich sollte fruehstuecken, aber ich muss sagen, mein Koerper hat sich daran gut gewoehnt. Ich esse am Wochenende frueh, aber dafuer nicht am Mittag.
Wobei das mit dem Fruehstueck auch eine kulturelle Sache ist. In manchen Laendern ist es normal, morgens ausser Kaffee nichts zu sich zu nehmen. Dafuer wird am Abend mehr gegessen. Es gleicht sich alles wieder aus