das wußte ich sogar. Aber es kam jetzt wieder zum Vorschein
Was ich verdrängt hatte, war ein Isana Schwerelos Öl. Wobei das aber doch einen sommerlichen Duft hatte, wenn ich mich richtig erinnere?
das wußte ich sogar. Aber es kam jetzt wieder zum Vorschein
Was ich verdrängt hatte, war ein Isana Schwerelos Öl. Wobei das aber doch einen sommerlichen Duft hatte, wenn ich mich richtig erinnere?
GLÜCK kann man nicht kaufen.
Aber EIS - Und das ist doch fast das selbe.
Viele liebe grüße - hamster
Das Isana kenne ich nicht, aber Sommerduft würde zu Schwerelos passen...
Kirschblüte
Innerer Frieden beginnt in dem Moment, in dem du entscheidest, Ereignissen oder anderen Menschen nicht zu erlauben, deine Emotionen zu kontrollieren.
GLÜCK kann man nicht kaufen.
Aber EIS - Und das ist doch fast das selbe.
Viele liebe grüße - hamster
Ich habe heute das erst Mal das Hask Haaröl verwendet. Das hatte mir eine Freundin zum Geburstag geschenkt (im Sommer )
Jedenfalls ist es echt toll Der Geruch ist super und Wirkung ist auch
Welches hast du? Ich finde Beide toll
Ich hab auch beide, aber ich weiß jetzt nicht welches ich heute Früh verwendet habe
Aber ich mag sie auch
Im Spender wäre das Hask Haaröl noch besser
stimmt, die Verpackung ist nicht wirklich optimal
ihr habt hier doch so von dem Garnier Kamillegedöns-Öl geschwärmt? habe ja helle Paintings in den Längen und Spitzen, ich mir das zeug also auch geholt.....ich komme mir vor als hätte mir jemand Kamilletee ins Haar gekippt:D will ich das?
etwas gewöhnungsbedürftig für mich^^ scheint aber eher reichhaltig zu sein das Öl:) das ist schon mal gut.
Ich hab ja im Haarpflegeprogramm-Thread das Matrix Murumuru Öl schon erwähnt. Macht selbst meine feinen Haare nicht fettig und hilft sogar schön die Locken zu definieren, aber ich mag das glibschige Gefühl an den Händen nach dem Auftragen überhaupt nicht
Heute im Euroshop: Dieses rote Haaröl von Schauma was so genial riecht. Hab mir vier Flaschen gesichert.
Innerer Frieden beginnt in dem Moment, in dem du entscheidest, Ereignissen oder anderen Menschen nicht zu erlauben, deine Emotionen zu kontrollieren.
http://cdn.drogeriedepot.de/products...20_752084_.jpg Das mein ich, falls das noch jemand sucht.
Innerer Frieden beginnt in dem Moment, in dem du entscheidest, Ereignissen oder anderen Menschen nicht zu erlauben, deine Emotionen zu kontrollieren.
hat jemand schon Jojobaöl ausprobiert?
und was kannst du darüber berichten?
Dann bleibe ich doch beim Kokosöl
Hat jemand hier Langzeiterfahrung zu dem Macadamia Healing Treatment oder zu dem Öl von Aveda?
Ich habe ja mehrere Jahre das Öl von Theory (TKMaxx) benutzt und bin jetzt auf der Suche nach einer Alternative.
Am liebsten wäre mir silifrei, wie das Theory Öl, aber ich würde auch eins mit Silis kaufen, sofern die Langzeiterfahrung gut ist.
Biete ein unglaubliches Make up Paket mit Charlotte Tilbury, Too Faced etc (Seski):-:
Also von dem Macadamia Healing Oil hatte ich eine Reisegröße hier. Es ist sehr reichhaltig. Die Reisegröße hatte einen Sprühkopf zum Auftragen, trotzdem musste ich aufpassen bei der Dosierung. Ich hab allerdings normale bis feine Haare, das Öl wird wohl auch eher für dicke Haare empfohlen. Ich kam ewig mit der Reisegröße aus. Ich kann nicht sagen dass es bei meinen Haaren besonders viel bewirkt hätte.
Woodstock knows that he is very small and inconsequential indeed. It's a problem we all have. The universe boggles us... Woodstock is a lighthearted expression of that idea." Charles Schulz
Hallo an alle!
Kann jemand von euch ein Öl für sehr feine, dünne Haare empfehlen? Ich habe bereits Kokosöl ausprobiert. Das hat meine Haare ausgetrocknet. Auch Arganöl hab ich versucht, das meinen Haaren zu schwer war.
Ich möchte es gern im nassen Haar nach dem Waschen und als Treatment über Nacht verwenden. Aber irgendwie finde ich nicht das richtige...
Ich habe auch sehr feine, aber recht viele Haare. Kokosöl trocknet bei mir auch aus. Was als Treatment über Nacht gut klappt ist tatsächlich Olivenöl. Ansonsten mögen meine Haare Rizinusöl und Mandelöl sehr gern.
Aber das musst du testen. Ich komme nämlich auch mit Arganöl gut zurecht. Was ist mit den Haarölen mit Sili, die man in z.B. der Drogerie bekommt? Ich mag das Keratin-Öl von Hask sehr gerne und mein absolutes Lieblingshaaröl ist das Orofluido.
An Olivenöl hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht rangetraut, dachte, dass es ja noch schwerer ist als das Arganöl. Ich habe auch Sili-Öle daheim, von Organix und Hask. Sind alle nicht wirklich gut für mich :-/
lela, wenn ich das richtig verstehe, dann willst du es als LI verwenden? Da würde ich von Olivenöl direkt abraten, weil sich dein dünnes, feines Haar ansonsten mit großer Wahrscheinlichkeit in eine strähnige Speckmatte verwandelt (als Treatment über Nacht kannst Du es aber durchaus mal damit versuchen).
Das aus meiner Sicht beste LI-Öl ist Brokkolisamenöl. Das macht die Haare zwar nicht direkt so glatt wie ein Sili-Öl, bei langfristiger Anwendung stärkt es aber die Haare. Ich nehme das schon seit Jahren. Der Vorteil ist, dass es sehr schnell einzieht ins feuchte Haar - und wenn Du nicht wesentlich zu viel einarbeitest hast du keine speckigen Strähnen, sondern im trockenen Zustand eine gepflegte, glänzende Mähne.
Viele schwören ja auch auf Kameliensamenöl als LI. Das ist im Asien sehr verbreitet, ich habe es auch hier. Bei mir sorgt das allerdings auch in kleinen Mengen dafür, dass die Längen speckig sind, irgendwie zieht es nicht ein.
Ansonsten ist mein HG für kaputte Spitzen und fusselige Längen die babylove Brustwarzensalbe. Die knete ich ein, dutte die Haare und lasse das idealerweise über Nacht drinnen. Meine Haare trinken das Zeug quasi - nach so einer Kur kann ich das eigentlich nötige Schneiden immer nochmal für ein paar Wochen rauszögern (hab ich dieses Jahr schon mehrfach hintereinander so gemacht, ich bin ja auch im Nicht-Haare-Schneiden-2017-Thread und da muss ich alle Tricks aufbieten, damit die Mähne anständig aussieht).
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Hat hier schon mal jemand das Wella Luxe sp Haaröl getestet und eine Empfehlung für irgendwas gleich gutes oder besseres?
Nachdem ich mit dem Wella Öl so zufrieden war habe ich ein paar andere Silikonöle getestet war aber nie so zufrieden wie mit dem Wella.
Ich habe grundsätzlich keine besonderen Ansprüche, es soll die Haare mindestens genau so schön, glänzend und gepflegt hinterlassen wie das Wella, nicht für strähnige Haare sorgen und die Haare sollten danach nicht allzu viel an Volumen verlieren. Ich habe leichte Wellen die für viel Volumen sorgen, bei Silikon aber gerne mal Platt werden.
Ich hab das Öl zwar nicht, bekomme das aber beim Friseur immer in die Haare gemacht. Für mich kommt es dem Orofluido sehr nahe... Kennst du das?
@aukai: Wo kaufst du denn das Brokkolisamenöl? Werd ich auf alle Fälle ausprobieren!
Ich habe leider eine gaaanz schlimme Haar-Erfahrung hinter mir und kämpfe jetzt seit Monaten, damit ich sie wieder lange bekomme. Leider klappt das gar nicht. Mir kommt vor, je mehr ich versuche, desto schlimmer wird es.
Lela, erzähl doch mal ein bisschen, was passiert ist, was du seitdem alles probiert hast - wenn Du magst. Vielleicht hat die eine oder andere von uns ja noch eine Idee...
ich habe mein Brokkolisamenöl bisher immer hier geordert:
http://www.behawe.com/index.php?product=1813
ich parfümiere das dann noch mit ätherischen Ölen (Ylang Ylang oder Rose oder Neroli oder so), es riecht sonst etwas grün. Mit 50ml komme ich bei meiner langen Matte ziemlich lange hin - ich brauche etwa die Menge eines 10-20 Cent-Stücks.
Danke aukai! Es steht schon auf meiner Wunschliste
Meine Haar-Geschichte:
Ich hatte zwar immer schon feine Haare, aber dafür extrem viele davon. Ich trug sie immer zwischen schulterlang bis hüftlang. Gefärbt waren sie eigentlich fast immer. Probleme hatte ich kaum, nicht mal während der Schwangerschaft.
Vor etwa vier Jahren fing dann mein Haarausfall an. Und ich rede nicht von ein paar mehr Haaren, die ausfielen. Es war von einem Tag auf den anderen und ich hatte teilweise Büschel in der Hand. Auslöser war damals vermutlich der Streß gepaart mit Eisenmangel und Schlafentzug (berufsbedingt).
Es hat sich zwischenzeitlich zwar immer wieder gebessert, aber ganz wegbekommen habe ich ihn seit damals nicht mehr. Meine Haare haben dementsprechend ausgesehen und ich musste sie immer wieder schneiden lassen. Selbst damit kam ich noch halbwegs zurecht. Ich war zwar nicht glücklich damit, aber so war es eben.
Mittlerweile bin ich knapp 38 und habe schon einige (ok: viele) graue Haare. Meine Haarfarbe war immer dunkelbraun. Gefärbt habe ich sie zumeist schwarz. Nun kann man sich vorstellen, wie toll die weißen Haare im Nachwuchs aussehen. Also ab zum Frisör. Und das war mein schlimmster Fehler.
Die Idee war, sie zu blondieren und heller zu Färben, damit die grauen nicht mehr so auffallen. Ende der Geschichte: meine Haare sind komplett kaputt (trotz Olaplex) und da die Aufhellung nicht klappte, jetzt auch wieder dunkel. Ich musste sie mir kinnlang abschneiden lassen, trotzdem brechen sie mir jetzt - nach Monaten - immer noch ab. Das Deckhaar ist am schlimmsten betroffen, es kann nicht wachsen, weil es immer vorher wieder abbricht, vom Spliss fang ich erst gar nicht an.
Zu Beginn habe ich mit sehr ölhaltigen Shampoos und Conditionern gepflegt, um alles irgendwie im Zaum zu halten. Nach einer Zeit habe ich dann wieder zu Plantur gewechselt, weil auch mein Haarausfall wieder schlimmer wurde. Dadurch sind mir dann wieder die Haare ausgetrocknet uns abgebrochen.
Mittlerweile nehme ich das Redken Extreme Shampoo, Maske, CAT und Anti-Snap - trotzdem brechen mir die Haare ab. Öl nehme ich bereits seit dem Frisörbesuch, nur habe ich noch nicht das Richtige gefunden.
Ich Wäsche die Haare etwa 3mal pro Woche und föhne sie kalt trocken, weil sie sonst noch schlimmer aussehen und ich so nicht in die Arbeit könnte.
Ich habe auch Living Proof und Paul Mitchel ausprobiert. Derzeit nehme ich Grow Gorgeous für die Kopfhaut (gegen den Haarausfall).
Ich habe mir nun einen Termin beim Naturhaar-Frisör geben lassen - meine letzte Hoffnung. Ich lasse sie mit Pflanzenhaarfarbe nachfärben und dann gleich auch wieder schneiden. Das Deckhaar ist mir bis zu den Ohren gebrochen Derzeit sind sie sonst etwa schulterlang.
Sorry für den langen Text - ich habe ihn schon sehr gekürzt
Meiner Erfahrung nach ist kaputt einfach kaputt. Ich hatte das auch schon mal und wollte nicht zuviel Länge verlieren, ich habe also versucht den Bruch zu minimieren und immer wieder zwei Zentimter nachschneiden lassen, bis die kaputten Haare weg waren. Was bei mir recht gut funktioniert ist vor der Wäsche stundenlang Rizinusöl 1:1 gemischt mit einem dünnflüssigerem Öl wie Mandelöl einwirken zu lassen. Entweder über Nacht oder auch mal den ganzen Tag, wenn ich nirgends hin muss. Dafür habe ich mir ein Seidenhäubchen gekauft. Einerseits minmiert das Nachts die Reibung auf dem Kissen, andererseits schütze ich die Bettwäsche vor dem Öl. Das habe ich bis jetzt beibehalten, weil es meinen grundsätzlich trockenen Haaren einfach gut tut.
So lange sie kaputt waren, habe ich noch aus der Drogerie ein Silikonöl verwendet. Da habe ich einen Tropfen in die Hände gerieben und bin danach über die Haarspitzen gefahren (nach dem Waschen im noch feuchtem Haar). In der Hoffnung sie besser zu schützen. Das mache ich jetzt nicht mehr, weil es nicht mehr nötig ist, aber damals, habe ich mir zumindest eingebildet, hat es etwas geholfen.
Wir müssen die Zeit als Werkzeug benutzen, nicht als Couch.
John F. Kennedy
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@Gin: Danke für den Tip mit dem Rizinusöl! Werd ich definitiv ausprobieren. Wo kauft man denn Seidenhauben?
Mit dem Abschneiden ist das so eine Sache: Da das Deckhaar ohnehin schon schon so kurz ist, kann ich da kaum mehr was wegschneiden - das ist ja mein eigentliches Problem
@Cheyenne: Ich nehme immer nach den Redken-Sachen noch von Pureology den Hydrating Conditioner, wegen der Feuchtigkeit. Den Tip,hab ich mal bekommen und seither mach ich das jedes Mal - selbst nach der Maske. Ist das auch zu wenig?
Kennst du den Wet Assessment Test? Damit lässt sich herausfinden was deinem Haar fehlt.
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Den WAT würde ich nicht uneingeschränkt empfehlen.
Ohne direkte Vergleichsmöglichkeit* ist es kaum möglich das Dehnungsverhalten des Haars richtig zu interpretieren. Meistens unterschätzt man auch die Dehnbarkeit ungeschädigten Haars. Wenn man sich die Literaturwerte zur Dehnbarkeit eines Haares anschaut, ist das bereits enorm viel bei einem ungeschädigten Haar - im nassen Zustand. Außerdem wären für eine aussagekräftige Analyse mehrere Durchführungen an verschiedenen Haaren notwendig, um einen Durchschnittswert zu ermitteln.
Es kann, um ein Beispiel anzuführen, nämlich auch mal sein, dass man zufällig ein bereits zuvor überdehntes Haar erwischt, welches durch die nicht sichtbare, vorangegangene mechanische Schädigung bei geringerer Dehnung bricht. Das Zug-Dehnungsverhalten variiert generell ein wenig.
Das Zug-Dehnungsverhalten ist auch vom Haardurchmesser abhängig.
* Normalerweise werden derartige Tests unter Laborbedingungen durchgeführt, indem man zunächst die ungeschädigten Haare testet und nach einer chemischen Haarbehandlung die Haare dem gleichen Test unterzieht. Dabei wird allerdings auch die für die Dehnung erforderliche Zugkraft ermittelt.
Mich verwirrt dieser Test auch etwas ehrlich gesagt. Ich weiß nicht, wann es normalerweise reißen sollte, was normal ist und was nicht. Aber mein Frisör meinte auch, dass ich jetzt viel Protein brauche, ich werde ihm da einfach vertrauen.
Proteine hat mein Haar schon immer gebraucht. Früher habe ich das Strong-Spray von Paul Mitchell verwendet, das reicht mir derzeit aber nicht - deshalb das ganze Programm mit Redken Extreme. Die Sachen haben mir auch schon gut geholfen, aber jetzt scheine ich anzustehen. Das Deckhaar will einfach nicht
Ich habe mir nun das Brokkolisamenöl und Rizinusöl (und Nachtkerzenöl fürs Gesicht) bestellt - freu mich schon aufs Ausprobieren!
Ich benutze einfach kokosöl oder mandelöl:)
Ganz ehrlich, Lela, wenn ich mir diese Mengen an Proteinen in die Haare tuen würden, dann würden meine Haare vmtl ähnlich aussehen wie deine. Meiner Erfahrung nach ist in den meisten Shampoos heutzutage viel zuviel Keratin, Weizenprotein usw drin. Mir begegnen öfter Frauen, die stumpfes, brüchiges, kaputtes Haar haben - diejenigen, mit denen ich mich dann mal darüber unterhalte, nutze alle seit lange, diverse Repair-Shampoos und es wird immer schlimmer. Und auch bei meinen Haaren kann ich das so beobachten - ich kann kein Proteinshampoo langfristig nutzen. Ich habe grade zwei Shampoos abwechselnd genutzt um aufzubrauchen: Gliss Kur Fiber Therapie (samt Condi) und das Nivea Feuchtigkeitsshampoo (hat auch Proteine drin). Meine Haare sahen nach 8 Wochen mit nur diesen beiden Shampoos schrecklich aus - und das, obwohl ich die Pantene 2-Minuten Feuchtigkeitskur noch dazu geholt und genutzt habe, ebenso wie die El Vital Anti-Haarbruch-Kur.
Für mein Haar - und ich spreche hier nur für mich - ist ständige Protein-Zufuhr der Killer. Die Haare werden strohig, verhärten sich irgendwie, reißen. Da nützt auch ein bisschen Feuchtigkeit nichts. Das beste Ergebnis habe ich, wenn ich in der Hauptsache auf Feuchtigkeit und Öl setze, zwischendurch mal Protein, außerdem mag mein Haar Seidenprotein wesentlich lieber als Keratin (von Keratin braucht mein Haar nur sehr kleine Mengen). Ich habe Keratin und Seidenprotein hier zum Selberrühren, darum weiß ich das inzwischen genau - konnte das beides separat testen (nur falls sich jemand fragt, wie ich das so genau wissen kann, weil in den Shampoos heutzutage ja meist ein Proteinmix drin ist).
Dein Friseur in allen Ehren, aber ich GLAUBE, er liegt falsch. Ich glaube, dass Du mit Feuchtigkeit, Öl, und wenig Protein besser fahren würdest
Ich kann mich da nur anschließen: anfangs funktioniert das mit den Proteinen sehr gut, wenn die Haare dann gesättigt sind und man die Produkte weiterhin benutzt, werden die Haare wieder spröder. War bei mir bei Redken Extreme auch so. Wenn die Haare so kaputt sind wie du es beschreibst, komme ich um Silikon (auch in Spülungen) nicht herum. Ich würde ein mildes Shampoo ohne Proteine benutzen, danach eine reichhaltige Spülung mit Ölen und Silikon. Einmal in der Woche ein ölhaltige Kur. Zusätzlich eventuell silikonhaltiges Haaröl. Alternativ als Öl-Leave-in ein "echtes" Haaröl z. B. Alverde oder Alterra.
Niemand steigt zweimal in denselben Fluss.