Berichte mal, wie Du die findest! Ich mochte die fermentierten Tomaten nicht so, sie sind auch ziemlich weich geworden bei mir. Aber man kann sie ja zur Not gut weiterverarbeiten, ich habe meine für eine Nudelsauce verwendet.
Berichte mal, wie Du die findest! Ich mochte die fermentierten Tomaten nicht so, sie sind auch ziemlich weich geworden bei mir. Aber man kann sie ja zur Not gut weiterverarbeiten, ich habe meine für eine Nudelsauce verwendet.
~ Ein wildes Pferd will keinen Sattel, ein alter Wolf frisst niemals aus der Hand... ~
(Truck Stop)
Ja, mach ich. Sie sollen lt. 'Sauer-macht-glücklich' 2 Wochen fermentieren. Ich habe die Tomaten allerdings angestochen mit einem Zahnstocher. Geplatzt sind zwei oder drei Tomaten. Das mag daran liegen, dass ich die Tomaten fest heruntergedrückt habe.
"Solange man selbst redet, erfährt man nichts."
Marie von Ebner-Eschenbach
So, also zwei Wochen habe ich nicht ausgehalten, aber es sind immerhin 10 Tage. Die Tomaten schmecken ausgezeichnet und sie brizzeln auch etwas auf der Zunge. Sie sind nicht weich oder matschig. Ich bin mit dem Versuch sehr zufrieden.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Das freut mich, Yemanja! Ist doch immer wieder toll, wie man mit so einer einfachen Methode etwas Neues schaffen kann.
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Ich habe gerade ein Honigferment mit Ingwer und Zitrone angesetzt. Hat jemand damit Erfahrung?
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Berichte mal bitte Almut. Was hast Du denn zusammen verarbeitet?
Ich habe Ingwer- und Zitronenscheiben in ein Glas geschichtet und mit Honig übergossen (nach diesem Video). Da ich einen Presshonig hatte, der sehr fest war, habe ich alles in Lagen ins Glas geschichtet und zwischen jede Lage etwas Honig gegeben. Anschließend habe ich das Honigglas mit abgekochtem Wasser aufgefüllt und die Honigreste aufgelöst. Davon hab ich dann ein bisschen was über alles drüber gegossen. Es ist jetzt schon sehr flüssig, vielleicht habe ich ein bisschen übertrieben...
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Danke, Almut. Das liest sich ja gut.
Wir haben hier Honig aus eigener Imkerei eines Freundes. Der wird bei Zimmertemperatur herrlich flüssig.
Hier hat die Erkältungszeit das Zepter übernommen. Hab mir direkt im Supermarkt Zitronen und Ingwer mitgenommen und nach Almuts Link auch ein Gläschen angesetzt. Honig gabs im Keller.
Mal schauen, was aus dem Zaubertrank wird. Viel Lob bekommt ja auch Knoblauch in Honig. Dazu kann ich mich nicht durchringen.
So, gerade habe ich je ein Glas Tomaten und ein Glas Blumenkohl angesetzt. Die Tomaten haben ja eine kurze Dauer des Reifens. Ich werde sie jedoch länger als 10 Tage stehen lassen. Mal sehen, wie sie dann schmecken und der Blumenkohl muß dieses Mal viel länger stehen, da er letztes Mal die Gewürze noch nicht angenommen hatte und auch recht hart war. Ich denke mindestens 6 bis 8 Wochen.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Meinen Sellerie habe ich nach drei Wochen probiert und muss sagen, dass er noch länger hätte fermentieren sollen. Gut, dass ich erst das kleine Glas aufgemacht habe.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Lass ihn doch einfach noch länger reifen. Es schadet ja nicht, wenn Du das Glas aufgemacht hast, der Fermentationsprozess wird nicht unterbrochen dadurch.
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Zu spät. Ich habe das kleine Glas schon aufgegessen. Aber beim nächsten Mal und einem größeren Glas.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Ach so
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Ich bin gerade über diesen Artikel gestolpert umd dachte, er wäre möglicherweise für Euch von Interesse: https://www.geo.de/amp/wissen/ernaeh...-34482010.html.
I don't necessarily agree with everything I think. (A. Eldritch)
Danke, Enigma.
Ich persönlich finde die Zutatenlisten unserer "Lebensmittel" viel spannender, Gewürextrakte, Verdickungsmittel, nicht weiter definiert.
Meine Fermente sind uns gut bekommen bisher, LG
Hallo Almut,
ich habe gerade gelesen, wenn man den Honig stark mit Wasser verdünnt, würde man anfangen Met zu brauen. Es kann also sein, dass in deinem Ferment Alkohol enthalten ist.
Wenn du also lustig schreibst, wissen wir, es war Alkohol drin.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Noch tut sich gar nichts...
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Bei mir blubbert der Ansatz wie verrückt. Wasser hatte ich keines dazu getan. Der Honig war ziemlich zäh, wurde aber in Verbindung mit Zitrone und Ingwer geschmeidig. Nach zwei Tagen war er fast schon klar und ist nun schwer am arbeiten.
Dann wird das bei mir wohl nichts mehr.
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Kam es denn in Gang , Almut?
Ich habe meins noch mal umgefallen in ein "Spezialglas". Hatte es im Bügelglas und musste 2x täglich den Druck rauslassen. Nächstes Wochenende bin ich nicht daheim, da denkt dann keiner dran.
Nachher möchte ich mich noch an roten Zwiebeln probieren. Hier werden gerne Burger gegessen, da sollen sie super dazu passen. Hat das schon jemand gemacht?
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umgefüllt sollte es heißen
Nö, es tut sich nichts. Im Video hieß es ja, dass es etwas dauern kann, aber so lange?
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Heute habe ich Fenchel angesetzt. Mal sehen wie es wird. Ich habe gerade nochmals gelesen, dass feste Gemüse länger dauern. Da muss ich mich also gedulden.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Mein Honig blubbert immer noch nicht. Er schimmelt aber auch nicht.
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Ich dachte halt, es sprutzelt, so wie z.B. Sauerkraut. Das geht bei mir auch nicht jedes Mal hoch wie sonst was, aber ich sehe schon deutlich, dass es arbeitet. Naja, ich glaube, ich stelle die Mischung langsam mal etwas kühler, oder?
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Gerade habe ich meine 2 Wochen alten Tomaten probiert und bin sehr zufrieden. Aber länger brauchen sie nicht zu fermentieren. Sie waren noch fest aber weicher als letztes Mal. Auf keinen Fall matschig. Ich glaube, 12 Tage wären ideal. Beim nächsten Ansetzen
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Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt Neuigkeiten. Leute, haltet Euch fest: ES BLUBBERT! Und wie!
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Super
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Marie von Ebner-Eschenbach
Mein Honigglas steht seit Freitag im Kühlschrank. Habe eben geschaut, das blubbert wie frisch geöffnetes Sprudelwasser. Wenn das mal kein Zaubertrank wird.
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(Truck Stop)
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Danke schön ihr Lieben.
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Marie von Ebner-Eschenbach
Mein nächster Versuch heute war Paprika rot. Mag jetzt eigentlich zwar nix importiertes verarbeiten, wollte es aber unbedingt probieren.
Hab Loorbeer und Pfeffer dazu genommen, Knobi aus dem Rezept hab ich weggelassen.
Paprika dauert ja nicht so lange. Da hast du nach 2 Wochen ein Ergebnis.
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Marie von Ebner-Eschenbach