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  1. #1
    BJ-Einsteiger
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    Färben mit Indigo

    Hallo,

    ich habe dunkelblonde Haare, die mit Indigo schwarz gefärbt werden sollten. Ich hatte zuvor gelesen, man solle bei heller Ausgangsfarbe die Haare mit Henna vorpigmentieren. Also habe ich die Haare mit Henna rot gefärbt und am nächsten Tag mit reinem Indigo schwarz gefärbt. Das hat alles auch soweit ganz gut geklappt, jedoch hätte ich noch einige Detailfragen, auf die ich bisher keine zufriedenstellenden Antworten finden konnte.
    Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, der sich damit aus eigener Erfahrung gut auskennt.

    1. Wie oben zu lesen ist, habe ich meine Haare erst rot mit Henna und anschließend schwarz mit Indigo gefärbt. Das ist natürlich doppelter Aufwand, hätte ich auch Henna+Indigo mischen können und direkt auftragen? Oder würde das dann eher ein dunkles rot-braun-schwarz werden?

    2. Da ich nicht allzu lange Haare habe, nahm ich nur eine halbe Packung (50g) Indigo. Je schwärzer man es möchte, desto mehr sollte nehmen, das ist mir bekannt. Nur frage ich mich ob "sehr viel" auf einmal überhaupt Sinn macht. Nützt ja nichts wenn die "Pampe" sich meterweise auf dem Kopf türmt, um es mal bildlich auszudrücken. Wäre es nicht besser lieber 2x mit je 50g zu färben? Nur mal theoretisch..dass dies noch mehr Aufwand wäre ist schon klar.
    Hat jemand Erfahrung damit?

    3. Irgendwann kommt dann die Zeit des Scheitel Nachfärbens. Der wird dann wieder in meiner natürlichen Haarfarbe, also dunkelblond sein.
    Wie sollte ich hier am besten vorgehen? Die gleich Prozedur nur mit geringere Menge? Also erst mit Henna den Ansatz und dann wieder mit Indigo drüber?
    Das Henna wird dann natürlich auch teilweise in die bereits gefärbten schwarzen Haare laufen..und dann anschließend ebenfalls vom Indigo wieder überdeckt. Oder könnte das zu Problemen führen, wenn sie sich zu viele Farbschichten überlagern.

    4. Indigo mag kein kochendes Wasser, max. 50-60 Grad habe ich gelesen. Stimmt das so? Ich habe nämlich ziemlich viele widersprüchliche Sachen gelesen. Auf einer Indigo-Packung stand mit "heißem Wasser" anrühren. Na ja das Wort "heiß" lässt da schon viel Interpretationsraum. Braucht Indigo überhaupt Hitze zur Farbentwicklung? Henna z.b braucht das ja zwangsläufig.

    Wäre prima, wenn mir jemand ein paar Fragen beantworten könnte.

  2. #2
    Inventar Avatar von Nadine
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    AW: Färben mit Indigo

    Wenn du Henna mit Indigo mischt (wobei ich davon ausgehe, dass das eh kein reines Indigo ist, das würde blau färben), bekommst du ein braunes Ergebnis, wenn du also schwarnz werden möchtest, bringt das nicht viel. Ob 50g nun ausreichen oder nicht, musst du selbst rausfinden. Wenn das Ergebnis damit schwarz genug ist, warum willst du dann doppelt färben? Es ist zwar so, dass PHF grundsätzlich so oft hintereinander angewedendet werden kann wie man möchte. Aber trotzdem machen viele die Erfahrung, dass es die Haare schon auch ziemlich austrocknet.

    Auch beim Ansatzfärben würde ich mit Henna vorpigmentieren, ja. Zu viele Farbschichten waren bei mir nie ein Problem, ich hab auch grundsätzlich immer ganz drüber gefärbt, nie nur den Ansatz.

    Indigo sollte in der Tat nicht mit kochendem Wasser angerührt werden, 50-60 Grad ist richtig.

    Hier findest du auch einen Thread zum Thema mit hilfreichen Infos: http://www.beautyjunkies.de/forum/th...-PHF-Thread-II

    Hier steht noch einiges über Färben mit Indigo allgemein: http://sirjasseite.kilu.de/haar/indigo.html
    “Freedom is a length of rope. God wants you to hang yourself with it.” - Castiel, SPN

  3. #3
    BJ-Einsteiger
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    AW: Färben mit Indigo

    Erstmal danke für deine Antwort. ;)
    Doch es reines Indigo und ja es würde blau färben (ein ganz tolles blau sogar...hätte beinah ein dauerhaft blaues Waschbecken als Andenken behalten.) ..daher habe ich das Haar schließlich rot vorpigmentiert, das ergibt dann ein schwarz.

    Die Frage bezüglich der Menge ist ganz einfach. Mit Pflanzenfarben bei "nicht-dunkler" original Haarfarbe ein richtig dunkles schwarz hinzubekommen ist fast unmöglich, folglich kann man kaum genug Indigo nehmen, um so dunkel wie möglich zu kommen.
    Natürlich kann ich es selbst ausprobieren..aber ich würde ungern eine Packung vergeuden, nur um es zu testen?.Es gibt doch sicherlich etliche hier, die mir da aus eigener Erfahrung berichten können. Ich wollte einfach wissen was wirksamer ist, 1x mit großer Menge oder 2x mit geringere Menge färben.
    Um die Haare zu schonen, wie du geschrieben hast, wäre eine einmalige Prozedur natürlich sinnvoller, auch wenn meine Haare zum Glück schwer auszutrocknen sind. ;)


    Du hast geschrieben, bei dir machen viele Farbschichten nichts aus, das ist schon mal gut zu wissen. Hast du das auf Henna bezogen, oder hast auch mit Indigo gefärbt?
    So viel ich weiß geht Henna mit dem Haar eine Art "Bindung" ein..daher hält Henna ja auch richtig lange im Haar und ist kaum rauszuwaschen bzw. verblasst kaum. Indigo hingegen tut das leider nicht und legt sich eher um das Haar und ist folglich ziemlich schnell wieder rausgewaschen. Ich habe keine Ahnung, aber ich könnte mir hier halt vorstellen, wenn sich viele Farbschichten um das Haar legen, dass die Haltbarkeit darunter leiden könnte.

    Danke für die Links, auch wenn ich sie schon kannte. Vor meinem ersten Versuch habe ich mir alles zu dem Thema gesucht was ich nur finden konnte, auf grün-blaue Überraschungseier-Haare hatte ich nämlich keine Lust.

  4. #4
    kontext
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    AW: Färben mit Indigo

    Ich habe entgegen der landläufigen Meinungen dazu die besten Indigoergebnisse mit einer Mischung aus heißem Schwarztee (ggf. mit etwas Salz u/o Natron/Backpulver). Ja, Schwarztee ist sauer, aber Schwarztee enthält offenbar noch andere Stoffe (Gerbstoffe?) die das wettmachen. Da heißes Wasser bei mir spürbar besser funktionierte als nur warmes, man den Brei dann aber zügig auftragen muss, habe ich es beim Ansatzfärben sogar so gelöst, dass ich heißen Schwarztee mit einem Löffelchen Natron in eine Thermoskanne füllte und dann so drei bis vier einzelne Teilportionen nacheinander frisch anrührte. Ob das auch für dich die richtige Methode ist, musst du ausprobieren.

    Du kannst damit ja selbst mal experimentieren und kleine Schnapsgläser mit Indigo mit unterschiedlichen Mixturen probieren, ich hab sowas auch mal gemacht, siehe unten. Im Idealfall löst sich viel Indigo, das sich als metallisch-blau-violette Schicht an der Oberfläche zeigt.

    Indigo verhält sich im Haar allerdigngs anders als Henna. Henna pflegt das Haar auch, Indigo leider eher nicht. Insofern ist die Vorpigmentierung mit Henna zwar lästig, aber auch hilfreich, da sie die Indigoschäden etwas abpuffert.

    *Salz und/oder Natron nur einsetzen, wenn du andernfalls Probleme mit dem Farbaufzug resp. der Haltbarkeit hast (Natron hilft dem Indigo sich zu entwickeln, Salz öffnet die Schuppenschicht der Haare, damit die vergleichsweise großen Moleküle sich besser einlagern können). Ich bin mittel- bis hellblond mit Ascheinschlag und kam zumindest ohne Natron einfach nicht aus.








    Heißer Schwarztee + Natron:



    Ich will aber auch nicht verheimlichen, dass ich, nachdem ich zwei Jahre so färbte und hier auch viele andere Indigofärberinnen beobachten konnte, die ihre Packungen nur mit Kakaobutter und Honigmilch anrührten, ich vom Indigo generell und erst recht für Hellerhaarige nicht mehr viel halte. Die meisten, die einen so starken Farbsprung absolvierten, dass man ihre Ansätze nach einigen Wochen schon wieder sah und sie entsprechend häufig färbten, litten früher oder später unter Haarbruch - auchw enn das Haar erst sehr schön glatt und kräftig wird. ja, PHF trocknet generell etwas aus, aber dieser Haarbruch ist nicht PHF-, sondern v.a. indigotypisch. Eine handelsübliche Coloration oder Intensivtönung ist da, wenn man wirklich häufiger ranmuss, mitunter die bessere Wahl. Hier mein Übergang von Henna/Indigo zu konventionellen Farben (Intensivtönung, Elumen-Coloration, direktziehende Tönung):



    Übrigens habe ich das Indigo nicht mal ansatzweise wieder rausbekommen. Wenn man es erst einmal drin hat, sitzt es so fest wie der Eisenkern der Erde. Sogar rotes Henna ist dann flüchtiger (das kann immerhin mit Gewalt von Rot auf Orangekreischgelb hochbleichen). Es ist nicht rausölbar, es ist nicht bleichbar, es hilft kein Color Remover, nada.Es bleibt Pechschwarz wie die Nacht. Ich habe seinerzeit sogar mal spaßeshalber eine Strähne in Chlorbleiche geworfen - sie löste sich auf, bevor sie sich entfärbte. ;)

  5. #5
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    AW: Färben mit Indigo

    Ich habe jahrelang mit einer Henna-Indigo-Mischung gefärbt, also rotbraun. Rein schwanz hab ich nie ausprobiert, daher kann ich dir dazu nicht viel sagen. Da aber Indigo im Gegensatz zu Henna nicht ewig färbt, sondern nur 2 Stunden oder so (wenn ich mich recht erinnere), dürfte es dann vermutlich effektiver sein zwei mal zu färben als einmal mit mehr Pampe auf dem Kopf.

    Aber warum sollte die Haltbarkeit leiden, wenn es mehrere Farbschichte sind? Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Es ist ja auch bekannt, dass man bei PHF schon mal je nach Beschaffenheit der Haare, mehrfach färben muss um genau das Ergebnis zu bekommen, das man möchte.
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  6. #6
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    AW: Färben mit Indigo

    WoW,
    context, deine Bilder-Versuchsreihe ist wirklich beeindruckend! Hätte nicht gedacht, dass sich jemand so eine Mühe gibt und das ganze so wissenschaftlich angeht. Ist sehr interessant, hätte nicht gedacht, dass die Zusätze solche farblichen Nuancen hervorbringen.
    Ich habe es bei meinem ersten und bisher einzigen Versuch auch mit Schwarztee+Salz probiert. Auch wenn z.B. auf http://sirjasseite.kilu.de/haar/indigo.html zu lesen ist, beides würde nichts bringen.
    Mit deiner Einschätzung bezüglich hellerem Haar und Indigo hast du sicher recht. Aber ich wollte es einfach mal probieren und schauen wie lange es sich bei mir hält. Davor hatte ich sie immer dunkelbraun gefärbt. (fertige Mischung aus Henna+Indigo), wenn ich merke, dass die jetzige Färbung nicht lange genug hält, werde ich sowieso wieder drauf zurückkehren. Neben der Belastung fürs Haar ist es schließlich auch ziemlich lästig, wenn man zu oft stundenlang mit einem "Haufen voll Matsch" herumlaufen muss.

    @Nadine,
    Das mit den 2 Stunden habe ich auch öfters gelesen, wenn das so stimmt, dann klingt dein Argument logisch.
    Wobei ich mich dann Frage warum man so oft liest, dass viele 8-10h das Zeug drin lassen. Selbst bei Henna, welches länger färbt, sollte es doch so oder so eingetrocknet sein und keinerlei Farbwirkung mehr haben, das arme Haar denke ich da nur.) Na ja, ich hatte es gestern 3 Stunden drinnen, bei der Hitze war ein kühler Kopf schließlich auch nicht so verkehrt.
    Wie ich geschrieben habe, hab ich davon keine Ahnung, sondern es war nur meine rein subjektive Vermutung, die natürlich falsch sein kann. Habe es mir bildlich vorgestellt, wenn ich irgendwas lackiere und wieder und wieder darüber lackiere blättert die Farbe ruckzuck wieder ab. Indigo legt sich schließlich um das Haar und zieht nicht ein, wie Henna das möglicherweise tut.

  7. #7
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    AW: Färben mit Indigo



    Das Indigo zieht schon rein, v.a. wenn man mit Laugen und/oder Salz arbeitet. Leider, muss ich sagen, ich hätte es gern wieder ausgewaschen, und sei es, um wieder auf ein Dunkelbraun hochzukommen. Am Ende musste ich den ganzen Kladderadatsch abschneiden.

    Also mein Tipp wäre: Einfach alles entspannt und in Maßen, dann passt das schon. Nur wenn man sich zu sehr an einer Ideologie festbeißt - so wie ich seinerzeit an der Idee, dass Indigo sanfter sei als "Chemie" - und zu verbissen gegen die Natur der Sache kämpft, bestraft sie einen.

  8. #8
    Inventar Avatar von Nadine
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    AW: Färben mit Indigo

    Zitat Zitat von Neea Beitrag anzeigen
    @Nadine,
    Das mit den 2 Stunden habe ich auch öfters gelesen, wenn das so stimmt, dann klingt dein Argument logisch.
    Wobei ich mich dann Frage warum man so oft liest, dass viele 8-10h das Zeug drin lassen. Selbst bei Henna, welches länger färbt, sollte es doch so oder so eingetrocknet sein und keinerlei Farbwirkung mehr haben, das arme Haar denke ich da nur.)
    Also Ich weiß nicht genau wie lange Henna färbt, aber gefühlt ewig. Hängt glaub ich auch etwas davon ab, wie man es anrührt. Indigo wie gesagt nach meiner Kenntnis nur 2 Stunden. Wenn man ne Mischung von beidem auf dem Kopf hat, können 3-4 Stunden schon sinnvoll sein, hab ich anfangs auch gemacht. Hinterher hab ichs dann kürzer probiert und eigentlich keinen großen Unterschied festgestellt. 8-10 Stunden hätte ich keine Nerven dafür, über Nacht erst recht nicht, weil ich recht unruhig schlafe, da wäre dann das ganze Bett eingesaut.

    Ich denke man kann das nicht mit Lack vergleichen, da blättert nix ab. Und es wäscht sich auch nicht raus, es bleicht vielleicht etwas aus, aber es ist halt eine permanente Farbe, egal ob Henna oder Indigo, richtig raus bekommt man es nicht mehr auch wenn man es gerne würde.
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  9. #9
    Allwissend Avatar von Purplenail
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    AW: Färben mit Indigo

    Ich würde auch nicht mit Indigo färben. Ich habe das längere Zeit getan und färbe wieder Chemie. Am Anfang waren die Haare mit Indigo sehr schön - später gab es Haarbruch, Haarausfall und Spliss ohne Ende.

  10. #10
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    AW: Färben mit Indigo


  11. #11
    BJ-Einsteiger
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    AW: Färben mit Indigo

    Hallo Ihr,

    bin froh jemanden getroffen zu haben, der sich mit Indigo auskennt. Habe nach dem 4. Färben eine Kontaktallergie bekommen...Jucken, Brennen, Rötung, Pusteln, die nur medikamentös behandelt wieder weggingen. Habe allerdings nur mit reinem Indigopulver gefärbt, war mit dem Ergebnis auch zufrieden. In der Mischung hatte ich dieses mal auch einen EL Apfelessig drin. Kann das die Reizung auslösen? Merkt Ihr bei den verschiedenen Zusätzen, die Ihr zufügt auch einen Unterschied (Kribbeln oder vorübergehendes Jucken der Kopfhaut?)
    Letzte Frage noch: Wenn ich die Allergie vom Allergologen bestätigt bekommen habe, wie siehts beim Indigo aus mit Cemie-Überfärben? Gibts da Erfahrungen..also ich würde gern smartbeauty (TV frei) verwenden in Naturschwarz. Hast du nur die Ansätze chemie-gefärbt oder auch mal das gesamte Haar?
    Es macht mir nix aus, dass die schwarze Farbe drin bleibt, ich will ja nicht Aufhellen nur wechseln wegen der Allergie.

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