Hallo meine Beauty-Experten,




die Haut als das größte Organ des Menschen wird täglich mit den unterschiedlichsten Umwelteinflüssen belastet. Neben Abgasen und Kosmetika stellt das Wetter eine immense Herausforderung für die Haut, vor allem im ungeschützten Gesichtsbereich und den Händen, dar. Auch die Haare, gleich welcher Struktur, werden auf die Probe gestellt. Eine besondere Pflege sollte deshalb nicht nur im Sommer und im Winter aufgetragen werden: Vielfach wird der oft milde Herbst unterschätzt.
Den Strapazen vorbeugen und entgegenwirken
Heizungsluft, Niesel- bis Starkregen, Windböen: All das ist für Haut und Haar nicht optimal. Nach heißen Sommertagen muss man sich nun nicht nur mit der entsprechenden Kleidung schützen. Auch die Pflege für die Haut und den Kopf verändert sich. Wer also auch perfekt gestylt und mit gesunder Mähne durch den Herbst kommen will, hat einige „Regeln“ zu beachten. Allgemein gilt:
Mehr Pflege hilft mehr: Um Hautrissen und kaputten Spitzen vorzubeugen, sollte man verstärkt auf reichhaltige Cremes und Kuren setzen.
Zeitaufwand bedenken: Mit dem ersten Punkt einher geht natürlich auch, dass für die morgendliche Pflege, wenn es besonders schnell gehen muss, ein größerer Zeitrahmen eingeplant wird. Deshalb: Lieber etwas eher aufstehen – Haut und Haar werden es danken!
Ein Shampoo allein genügt bei der täglichen Kopfwäsche nicht mehr. Spitzenseren, einmal wöchentlich eine Kurpackung, Sprays für besonders trockenes Haar – diese und weitere, auf den jeweiligen Haartyp abgestimmte Produkte, sind Pflicht.
Trockene Haut: Schnelle Abhilfe ist gefordert
Auf Gutscheinpony bieten namhafte Kosmetik-Hersteller großzügige Rabatte für ihre Produkte an. Auch trockene Haut wird hier fündig.
Aber was passiert eigentlich in der Haut, wenn es draußen kühler wird?
Die Talgdrüsen produzieren ganzjährig den natürlichen Fettfilm.
Gleichzeitig sind sie dafür verantwortlich, das Organ vor Wind und Wetter zu schützen sowie gegen alle weiteren äußeren Einflüsse abzusichern.
Sinkt nun die Temperatur, wird die Fettproduktion immer weniger.
Die Folge: Das übrige Fett als Schutzbarriere der Haut wird enorm strapaziert, die Haut wird trocken und gereizt. Zudem spannt sie unangenehm.
Deshalb gilt:
Die Creme für den Herbst muss reichhaltiger sein als die des Sommers.
In der Nacht kann man die Haut mit rückfettenden Wirkstoffen wie Ölen aus Oliven, Granatäpfeln oder Mandeln pflegen. Eine Maske hilft ebenso gegen spannende Hautstellen.
Tagsüber soll die Feuchtigkeit als Schutzfilm wirken und deshalb ebenso mit viel Feuchtigkeit versetzt sein. Unter der Tagescreme kann ein hochkonzentriertes Serum als kleine Wellnessbehandlung für die Gesichtshaut fungieren.



Die Haare mit einer Extraportion Pflege verwöhnen
Wer im Sommer gerne gebadet hat, kann jetzt die Quittung dafür erhalten: Sonne, Meer- und Chlorwasser haben die Mähne ausgelaugt und stark strapaziert. Das Herbstwetter wirkt ebenso. Was tun?
Eine wöchentliche Haarmaske revitalisiert kaputte Strähnen.
Spitzen schneiden lassen – anschließend fallen die Haare wieder sehr viel besser. Ein Öl für die „neuen“ Enden beugt Spliss vor.
Zusätzliche Tipps
Unterwegs immer Handcreme und einen Lippenbalsam bereithalten!
Dem Vitamin-D-Abbau entgegenwirken – ein Herbstspaziergang, Joggen oder das Auto durch das Zweirad auf dem Weg zur Arbeit ersetzen: Diese Aktivitäten sind bereits ein guter Anfang.
Viel trinken! Um der Faltenbildung auf der Haut vorzubeugen, sollte man nicht nur im Herbst zur Wasserflasche greifen. Zwei bis drei Liter sind dabei optimal. Die Flüssigkeit lässt die Haut prall und glatt erscheinen und durchfeuchtet das Organ perfekt.

Ausgerüstet mit diesen Tipps kommt Ihr bestimmt super durch den Herbst/Winter


Eure
Alexandra


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