Ich will abnehmen.....

[Iceflower]

Lieben Dank.
Wenn es wirklich so wäre, dass ich nur bei meinem Grundumsatz minus 25 Prozent abnehme, würde das täglich um die 1000 Kalorien sein. Das halte ich auf Dauer nicht durch. Bewegung habe ich auf jeden Fall bedingt durch unseren Hund ausreichend und auch wenn ich einen Bürojob habe, sitze ich auch nicht ständig. Resignation...

[Cheyenne]

Lieben Dank.
Wenn es wirklich so wäre, dass ich nur bei meinem Grundumsatz minus 25 Prozent abnehme, würde das täglich um die 1000 Kalorien sein. Das halte ich auf Dauer nicht durch. Bewegung habe ich auf jeden Fall bedingt durch unseren Hund ausreichend und auch wenn ich einen Bürojob habe, sitze ich auch nicht ständig. Resignation...

Da hast du aber einen Denkfehler. Du musst das vom Gesamtumsatz abziehen zum Abnehmen. Eine Schilddrüsenunterfunktion macht auch gar nicht so viel aus, ich hab bei Simone Koch mal was von 80 kcl. gehört. Also 1 Apfel am Tag. Das Problem liegt eher daran, dass man mit Hashimoto halt noch andere Baustellen hat. Mikronährstoffmängel, man braucht mehr Protein, damit der Körper die Schäden einer Autoimmunerkrankung auch reparieren kann. Und eine chronische (stille) Entzündung macht halt auch oft Insulinresistent.

[Iceflower]

Da hast du aber einen Denkfehler. Du musst das vom Gesamtumsatz abziehen zum Abnehmen. Eine Schilddrüsenunterfunktion macht auch gar nicht so viel aus, ich hab bei Simone Koch mal was von 80 kcl. gehört. Also 1 Apfel am Tag. Das Problem liegt eher daran, dass man mit Hashimoto halt noch andere Baustellen hat. Mikronährstoffmängel, man braucht mehr Protein, damit der Körper die Schäden einer Autoimmunerkrankung auch reparieren kann. Und eine chronische (stille) Entzündung macht halt auch oft Insulinresistent.

Mir wäre ein Denkfehler lieb, aber hier steht tatsächlich, dass bei Hashimoto 25 Prozent vom Grundumsatz abgezogen werden müssen.

https://www.kalinkas-blog.de/mein-er...-diaetkonzept/

[Cheyenne]

Grundumsatz und Gesamtumsatz verwechseln viele. Wenn du abnehmen möchtest ziehst du die Kalorien, die du einsparen möchtest vom Gesamtumsatz ab. Ich hab damals so 400/500 Kalorien weniger gegessen. Ansonsten könnte man ja wirklich nicht viel essen. Ca. 7000 Kalorien muss man einsparen, um 1kg Körpergewicht abzunehmen. Also 2 kg im Monat könnte man so schaffen.

[Cheyenne]

Edit: Unten schreibt das auch jemand in den Kommentaren, dass sie das wahrscheinlich verwechselt hat.

[Iceflower]

Grundumsatz und Gesamtumsatz verwechseln viele. Wenn du abnehmen möchtest ziehst du die Kalorien, die du einsparen möchtest vom Gesamtumsatz ab. Ich hab damals so 400/500 Kalorien weniger gegessen. Ansonsten könnte man ja wirklich nicht viel essen. Ca. 7000 Kalorien muss man einsparen, um 1kg Körpergewicht abzunehmen. Also 2 kg im Monat könnte man so schaffen.

Danke, Cheyenne. Ja, 25 Prozent vom Grundumsatz bedeutet zu hungern.

[Cheyenne]

Wenn man am Anfang weniger isst hat man auch Hunger, aber das pendelt sich schnell ein. Viele machen eher den Fehler, wenn sie ihren Gesamtumsatz ausrechnen, dass sie ihr Aktivitätslevel zu hoch ansetzen. Wer einen sitzenden Beruf hat, hat selbst wenn er fast jeden Tag eine Stunde Sport macht keine körperlich anstrengende Arbeit.

[BibiB]

Wenn die abgewogene Portion stimmig ist, würde ich davon essen, was ich kann.
Und keinerlei Gedöns mit Rückrechnung, Vorrechnung und sowas machen.

Das verdirbt (mir) die Freude am Essen.
Vor allem würde ich zusehen, dass ich die auf mich abgestimmte Portion auch essen kann, Stichwort Stoffwechsel.

Denn wer zu wenig isst, der nimmt ebenso nicht ab.
Das sagt meine Ernährungsberaterin, die einen sehr guten Job macht.

Bei mir war das vor Jahren so aufgrund einer Schilddrüsen OP.
Ich fiel hinterher so schnell und für die Ärzte unfassbar in eine Unterfunktion, dass zu spät substituiert wurde.
Das hat meine Organe alle lahm gelegt. Vor allem brauchte ich die dreifache Menge Insulin und habe zugelegt wie verrückt.

Ich konnte zusehen, wie die Waage stieg. Und hinterher nur sehr langsam gefallen ist.
Also habe ich sehr wenig gegessen und das hat alles blockiert.

Wir haben dann einen Mindest-Kalorienbedarf (über dem Grundumsatz) ausgerechnet.
Und als ich mich daran hielt, ging das Gewicht nach unten. Abnehmen durch essen sozusagen.

Von daher kann ich für mich bestätigen, dass zu wenig essen nicht hilfreich ist.
Natürlich vitalstoffreiches, gesundes Essen. Das ist die Grundlage.

Der zweite Punkt ist die psychische Lage. Wer ständig Sorgen und Ärger, Stress hat, nimmt nicht ab (Stichwort Cortisol).
Also ist eine Unterstützung durch Seelenhygiene, Selbstfürsorge und diese Dinge sehr hilfreich.
Der Körper muss das Übergewicht auch loslassen wollen...und nicht als Schutzschicht denken.

Wir essen unter der Woche abends recht spät warm. Wenn ich "überesse", also nach total satt noch weiteresse, weil noch etwas auf dem Teller ist, kriege ich oft Sodbrennen oder kann nachts nicht schlafen, weil ich so ein Völlegefühl habe. Für mich ist das am angenehmsten, wenn ich nur die Menge esse, die ich mag.

Ich habe vermutlich die letzten Jahre immer zuwenig gegessen - weil ich abnehmen wollte, was ich so plötzlich zugenommen habe und Angst hatte, noch weiter zuzunehmen. Ich habe überall immer nur gehört, ich müsse eben noch weniger essen (auch von Ärzten). An das mehr essen muss man sich aber langsam gewöhnen, sonst nimmt man ja tatsächlich zu!

Stress ist aus meiner Sicht ein wichtiger Faktor. Den kann man nur leider nicht so abstellen... viele Dinge MÜSSEN erledigt werden, die Liste an Unerledigtem wird immer länger. Man kann den Kram ja nicht einfach liegen lassen und entspannen, das macht den Berg zum Abarbeiten nur noch größer.

[zauberwald]

Ich les das ja auch überall mit dem nicht zu wenig essen. Aus meiner eigenen Erfahrung muss ich aber sagen, dass ich jetzt toal wenig esse und abnehme. Ich vermute aber eher, dass es die Insulinresistenz ist wegen der ist nicht abgenommen habe und die Spritze das beseitigt hat. Vielleicht ist es auch das Cortisol, wäre auch gut möglich. Mit der Schlafmaske schlaf ich jetzt besser, die Spritze entspannt mich, was das Essen angeht und ich nehme kontinuierlich total entspannt ab. Niemals hätte ich das ohne geschafft.

[Rubinia]

Wir essen unter der Woche abends recht spät warm. Wenn ich "überesse", also nach total satt noch weiteresse, weil noch etwas auf dem Teller ist, kriege ich oft Sodbrennen oder kann nachts nicht schlafen, weil ich so ein Völlegefühl habe. Für mich ist das am angenehmsten, wenn ich nur die Menge esse, die ich mag.

Ich habe vermutlich die letzten Jahre immer zuwenig gegessen - weil ich abnehmen wollte, was ich so plötzlich zugenommen habe und Angst hatte, noch weiter zuzunehmen. Ich habe überall immer nur gehört, ich müsse eben noch weniger essen (auch von Ärzten). An das mehr essen muss man sich aber langsam gewöhnen, sonst nimmt man ja tatsächlich zu!

Stress ist aus meiner Sicht ein wichtiger Faktor. Den kann man nur leider nicht so abstellen... viele Dinge MÜSSEN erledigt werden, die Liste an Unerledigtem wird immer länger. Man kann den Kram ja nicht einfach liegen lassen und entspannen, das macht den Berg zum Abarbeiten nur noch größer.

Das kann ich gut verstehen. Ich kann mich auch nicht "überessen", geht einfach nicht.
Vielleicht dann die entsprechenden Kalorien halt über den Tag mehr verteilen?

Du wirst tatsächlich (also so war es bei mir) mit "mehr essen" zunehmen.
Aber das hatte mir die Ernährungsberaterin angekündigt und das hatte sich um 2-3 Wochen gehandelt.
Dann war das eingepegelt und die Abnahme hat begonnen.

Zum Stress kann ich nur sagen, dass es durchaus möglich ist, kleine Inseln zu finden, sich zu entspannen.
Es muss ja nix liegen bleiben, aber das Einteilen ist wichtig. Und sich zu sagen, jetzt nicht, jetzt bin ich dran.

Das ist möglich, da gibt es keine Ausreden.
Ich rede nicht von stundenlangem Müßiggang, sondern vom Einteilen der Energie und kurzen Phasen des Loslassens.

Die können in jeden Tages-/Abendverlauf integriert werden. Keiner hat 24/7 wichtige Dinge zu erledigen.

[zauberwald]

Ich finde auch Rubinia, dass Du Recht hast, aber man mus das wirklich lernen und an sich denken. Das ist nicht leicht. Ich hab aufgehört es jedem Recht zu machen und mach mein Ding. Seither geht es mir so viel besser.

[Rubinia]

Glaube mir, ich habe harte Lernphasen hinter mir.

Und dabei ging es nicht einmal um andere, nein. Sondern um mich.
Im Gegenteil, meine Männer gucken immer streng und passen auf mich auf.
Damit ich meine Energie schön einteile. Mittlerweile kann ich das gut.

Ich mache gerne alles und vieles und multitasking, und da geht noch dieses und jenes.

Wenn dir aber die Gesundheit so dermaßen die Leviten liest und du weißt, entweder änderst du was - oder dann geht das plötzlich sehr gut. Man muss halt auch wollen.

Freut mich, dass es dir so viel besser geht.

[Cheyenne]

Ich denke mal was eher gemeint ist, ist ein Refeed. Wenn man viel Gewicht abnehmen möchte, also über lange Zeit ein Kaloriendefizit fährt, dann sollte man zwischendurch immer mal wieder einen Refeed machen wo man ein paar Tage zum Erhalt isst. Danach dann wieder weitermachen, dann geht das Gewicht auch wieder runter. Und halt wirklich schauen, dass man nicht in ein Nährstoffdefizit kommt. Lieber supplementieren während des Abnehmens. Denn ich denke das ist eigentlich was den Körper in den Hungerstoffwechsel treibt.

[Sweetheart]

es glauben sehr viele sie essen ja eh soo wenig, aber kalorien zählen und wirklich beinhart und ehrlich protokollieren tun dann die wenigsten. denn dann kommt raus, es ist doch nicht zu wenig. wer sich wirklich und tatsächlich unter 1000, unter 800 kalorien ernährt, glaubt mir, das ist wirklich wenig, und da muss man mal jedes bonbon, auch gurke und apfel, jedes ei, jedes löffelchen öl/fett einrechnen, dann bleibt nicht viel.

[Cheyenne]

es glauben sehr viele sie essen ja eh soo wenig, aber kalorien zählen und wirklich beinhart und ehrlich protokollieren tun dann die wenigsten. denn dann kommt raus, es ist doch nicht zu wenig. wer sich wirklich und tatsächlich unter 1000, unter 800 kalorien ernährt, glaubt mir, das ist wirklich wenig, und da muss man mal jedes bonbon, auch gurke und apfel, jedes ei, jedes löffelchen öl/fett einrechnen, dann bleibt nicht viel.

Definitiv. Und die meisten Mehrgewichtigen haben halt leider auch schon ein Nährstoffdefizit wenn sie in die Abnahme starten. Klingt unlogisch, aber man ist ja meistens nicht durch besonders gesunde Ernährung übergewichtig geworden. Heißt, der Körper hält dann auch an den Kilos fest weil er sowieso schon unterversorgt ist. Hinzu kommt eine schlechte hormonelle und entzündliche Situation, denn Bauchfett macht auch Entzündung. Da spielt imo so viel rein und an irgendeiner Stelle muss man den Kreislauf durchbrechen

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Ich les das ja auch überall mit dem nicht zu wenig essen. Aus meiner eigenen Erfahrung muss ich aber sagen, dass ich jetzt toal wenig esse und abnehme. Ich vermute aber eher, dass es die Insulinresistenz ist wegen der ist nicht abgenommen habe und die Spritze das beseitigt hat. Vielleicht ist es auch das Cortisol, wäre auch gut möglich. Mit der Schlafmaske schlaf ich jetzt besser, die Spritze entspannt mich, was das Essen angeht und ich nehme kontinuierlich total entspannt ab. Niemals hätte ich das ohne geschafft.

Hast du mal Nüchterninsulin (Serum) oder den HOMA Index messen lassen, jetzt mit der Spritze? Würde mich interessieren wie der Wert ist. Man muss nur hinterher aufpassen wenn man wieder normal isst. Eine Insulinresistenz ist leider ruckzuck wieder da wenn man sie lange hatte.

[zauberwald]

Ich denke mal was eher gemeint ist, ist ein Refeed. Wenn man viel Gewicht abnehmen möchte, also über lange Zeit ein Kaloriendefizit fährt, dann sollte man zwischendurch immer mal wieder einen Refeed machen wo man ein paar Tage zum Erhalt isst. Danach dann wieder weitermachen, dann geht das Gewicht auch wieder runter. Und halt wirklich schauen, dass man nicht in ein Nährstoffdefizit kommt. Lieber supplementieren während des Abnehmens. Denn ich denke das ist eigentlich was den Körper in den Hungerstoffwechsel treibt.

Das glaube ich auch. Ich muss auch immer wieder zur Blutentnahme, damit das gecheckt wird. Musste jetzt Folsäure substitieren. Damit hatte ich noch nie zuvor Probleme.

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Hast du mal Nüchterninsulin (Serum) oder den HOMA Index messen lassen, jetzt mit der Spritze? Würde mich interessieren wie der Wert ist. Man muss nur hinterher aufpassen wenn man wieder normal isst. Eine Insulinresistenz ist leider ruckzuck wieder da wenn man sie lange hatte.

HOMA Index sagt mir nichts.

Nüchternzucker wird auch gemessen. Ich hab heute Nachmittag einen Termin. Mal sehen, was sie sagen. War Dienstag zur Blutentnahme.

[Cheyenne]

Nicht Nüchternzucker, sondern -insulin.

[zauberwald]

Aha, ok, das wird nicht bestimmt. Da muss ich mal fragen beim nächsten Mal.

[Cheyenne]

Nein, normalerweise wird das nie gemessen. Man darf auch vorher nichts essen, ich glaube 14 Stunden. Dieser Wert zeigt aber an ob man insulinresistent ist oder auf dem Weg dahin, je nachdem wie hoch oder niedrig der Wert ist.

[zauberwald]

Müsste man den nicht sogar selber messen können mit so einen Blutzucker-Messgerät wie es die diabetiker haben?

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Oder ist das wieder der Blutzuckerwert?

[Sweetheart]

jetzt kommt eh die schwierige zeit, man spürt, der körper will essen! plötzlich ist es kalt, dunkel, bääääh....man will schweinsbraten, knödel, deftiges, im supermarkt wird man reizüberflutet mit lebkuchen, keksen, panettone und dem ganzen zeug...nutella und co andauernd in riesengläsern im angebot....kiefer verdrahten lassen wäre eine option.

[Cheyenne]

Müsste man den nicht sogar selber messen können mit so einen Blutzucker-Messgerät wie es die diabetiker haben?

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Oder ist das wieder der Blutzuckerwert?

Der Blutzuckerwert sagt aus ob man Diabetes hat. Wenn man das hat, hat man auf jeden Fall eine Insulinresistenz. Aber eine Insulinresistenz kann einem Diabetes auch Jahre voraus gehen.

[zauberwald]

So, ich hab vergessen mit die Werte ausdrucken zu lassen. Mein Blutzucker ist genauso hoch wie immer, auch der Langzeitzucker, immer noch Prädiabetes Das Abnehmen hat da nichts verbessert.

Gesamtcholesterin ist auch immer noch zu hoch, aber die die bösen Werte (LDL) sind runter gegangen und das HDL ist gleich geblieben, so dass sie meinte, dass wir noch ein bisschen abwarten bevor wir was tun. Ich glaub, sie wollte mir jetzt doch was verschreiben. Aber ich hoffe wirklich, dass ich das durch die Gewichtsreduktion verbessern kann.

Es ist echt traurig, ich hatte wirklich gehofft, dass 12,5 kg weniger was bringen.

[Cheyenne]

Das tut mir leid, Zaubi. Hast du denn deine Ernährung umgestellt oder isst du nur weniger? Wie sieht es mit Sport und Muskelmasse aus? Muskeln haben einen großen Einfluss sowohl auf eine Insulinresistenz als auch aufs Cholesterin.

[Cheyenne]

Stress und Entzündung (wie ist der CRP?) haben aber auch einen großen Einfluss auf beides. Dito die Schilddrüse, falls sie schlecht eingestellt ist.

[zauberwald]

Ich hab mir die Werte nicht ausdrucken lassen, hab es gestern total vergessen, weil ich fast eine Stunde gewartet hatte bis ich dran war und als ich Termine fürs nächste Mal gemacht habe, da war es schon 19 Uhr.

Meine Entzündungswerte sind aber immer hoch. Die Schilddrüse ist gut eingestellt, ist sie aber immer. Wobei ich schon Schübe habe, nur zur Zeit nicht.

Ich esse weniger und anders. Süßes esse ich gar nicht mehr, viel weniger Fleisch, fast vegetarisch. Ab und zu mal ne Scheibe Schinken/Putenbrust oder Schinkenwürfel im Essen, aber sonst gar kein Fleisch. Ich esse aber Fisch und Käse und trinke auch Milch im Kaffee, aber nicht immer. Ich wechsle mit z.B. Kokosdrink Barista von Alpro ab. Ich esse aber auch Skyr natur und Joghurt. Da könnte ich noch drehen und Richtung mehr Vegan gehen. Ich hatte jetzt im Urlaub auch viel Ziegenkäse gegessen.

Ansonsten esse ich viel Salat und Gemüse, wenig KH, kaum noch Nudeln wie früher und auch Pizza esse ich sehr selten, vertrag ich nämlich nicht mehr. Mir ist da oft richtig schlecht, wenn ich Hefeteig esse.

Einmal die Woche gibt es Sushi, danach hab ich dann aber auch immer mind. 1 kg drauf, was aber recht schnell wieder weg ist. Das will ich jetzt reduzieren.

Obst esse ich so gut wie nicht, manchmal Bananen, Himbeeren hatte ich schon ewig nicht mehr. Im Hochsommer ein paar Mal Melone mit Schinken,

[Cheyenne]

Es geht ja gar nicht darum, dass du vegan isst. Finde ich zumindest. Viel Gemüse, gute Fett, hochwertiges Eiweiß. Und schauen dass du genug Ballaststoffe isst. Das ist dann auch gut fürs Cholesterin. Aber wie gesagt, wenn man viel Stress im Leben hat bügelt auch die beste Ernährung nicht alles aus.

[zauberwald]

Mein Arzt meinte, dass vegan besser wäre wegen des Cholesterins. Deshalb hab ich das geschrieben.

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Stress ist schwierig. Ich fühl mich ja leider dauernd gestresst. Es ist eine Kopfsache. Im Urlaub geht es mir immer super.

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Durch die Spritze muss man sehr auf Ballaststoffe achten, ich trinke Flohsamenschalen (fast) täglich. Blöderweise bekommt man leicht Verstopfung.

[Cheyenne]

Mein Arzt meinte, dass vegan besser wäre wegen des Cholesterins. Deshalb hab ich das geschrieben.

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Stress ist schwierig. Ich fühl mich ja leider dauernd gestresst. Es ist eine Kopfsache. Im Urlaub geht es mir immer super.

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Durch die Spritze muss man sehr auf Ballaststoffe achten, ich trinke Flohsamenschalen (fast) täglich. Blöderweise bekommt man leicht Verstopfung.

Vegan ist aber schwierig wenn man wenig isst oder einen kranken Darm hat, der Nährstoffe nicht gut aufnehmen kann und man evtl. manche Sachen nicht verträgt. Ich denke an Hülsenfrüchte wegen Protein. Da muss man schon supplementieren was das Zeug hält. Und nicht nur B12 oder D3. Und man muss sich auskennen was man nehmen muss. Oder regelmäßig auf eigene Kosten messen lassen.