@Isilein: zumindest ist dir das Gesicht noch nicht abgefallen, das hab ich am Anfang bei mir immer schon unter "voller Erfolg" verbucht
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Das Nachfetten klingt mir wirklich sehr nach zu wenig Feuchtigkeit. Wenn du das selber überprüfen möchtest, kannst du bei eBay o. Amazon nach einem Skinanalyzer schauen. Sieht aus wie ein zu groß geratenes Fieberthermometer. Meiner ist rosa. Kostet ca. 15-20€. Damit kann man den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut messen. Finde ich vor allem sinnvoll, um schwarz auf weiß die Situation einschätzen zu können. Ich hab mich bei meiner Haut zB. mit der pers. Einschätzung sehr vertan (bin viel öliger als ich immer dachte). Zudem kann man damit auch gut nachvollziehen, ob man tagsüber zb. Feuchtigkeit verliert, sprich: einmal die Werte morgens und einmal abends angucken. Oder mal gucken, ob die Reinigung die Haut austrocknet. Usw., usf.
Neue Produkte sind am Anfang nicht nur fürs Gesicht, sondern auch für den Geldbeutel eine Herausforderung. Ich würde dir da the Ordinary empfehlen. Die Produkte sind erschwinglich (i.d.R. unter 10€) und die Formulierungen sehr minimalistisch. Man kann also prima einen Einzelwirkstoff antesten, ohne sich gleich zu verschulden
Da gibt's auch Mandelsäure. Wenn man dann was Schönes für sich gefunden hat, kann man durchaus zu etwas eleganteren (und höherpreisigen) Produkten greifen. Ich liebe zB. Paula's Choice. Aber zum eben mal jeden Wirkstoff ausgiebig testen, sind die Produkte einfach zu teuer (aber es gibt da Proben und man kann auch Angebrochenes innerhalb von 30 Tagen zurück geben).
Bei the Ordinary gibt's auch nette Hyaluronsachen, somit kann man günstig noch ein bisschen mehr Feuchtigkeit in die Routine bringen.
P.s. alles, was ich im Gesicht nicht mag, verbrauche ich am Körper, auch die Säuren. Die mische ich dann in der Hand in die BL. Ich muss sagen, dass ich mittlerweile sehr gepflegte Schienbeine habe