Hi @, bin grad am überlegen, einen Betrag an das Red Cross in den USA zu überweisen. Wie haltet ihr das denn? Gruß
Hi @, bin grad am überlegen, einen Betrag an das Red Cross in den USA zu überweisen. Wie haltet ihr das denn? Gruß
Hi antares!
Ich helfe lieber zuerst hier, wir hatten in Österreich genug Hochwasserschäden. Außerdem haben die USA doch soviele Freunde weltweit, da dürfte es an Hilfe nicht fehlen
Tschau
miss vau
ich habe an unicef fuer tsunami-opfer gespendet, wuerde es aber nicht fuer die USA tun. ich hab das gefuehl, dass sowas haette vorgebeugt werden und nicht zu geringen anteilen ihre eigene schuld ist. vielleicht oeffnet diese "katastrophe" einigen menschen die augen. zudem ist die USA echt nicht arm...
/mina
[ Geändert von mina am 31.08.2005 16:59 ]
mina![]()
Ganz liebe Grüße
IVY
--->
![]()
![]()
![]()
--->
Auch zustimmt. Ich hab ein Patenkind bei den SOS Kinderdörfern, da bekommt man auch ne rückmeldung, was mit dem Geld passiert
Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass es nicht am Geld fehlt in den USA sondern es ist eher jetzt eine Sache der Organisation, z.B auch die Menschen aus dem SuperDome zu evakuieren...
Da denke ich auch, man sollte eher hier in Europa spenden, diese Katastrophe tritt mal wieder in den Hintergrund.
Den Amerikanern war schon länger klar, dass dies irgendwann passieren würde (weil New Orleans ja unter dem Meeresspiegel liegt), doch sie haben nicht vorgesorgt... Jetzt holt sich die Natur ihr Land zurück....
Kuckuck
Klar, kann jeder machen wie er denkt. Aber da gab es mal, als Deutschland in Schutt und Asche lag, sowas wie Care-Pakete aus den USA. Ach ja, ich bin froh in einem freiheitlichen und nicht totalitären System aufgewachsen zu sein. :meinung:
Das sind ja teilweise ganz schön harte Worte von Euch![]()
Seestern, ich würd auch sagen, die Menschen, die jetzt den Schei.. am Hals haben , sind bestimmt nicht die, die daran Schuld haben, wenn es überhaupt menschenverschuldet ist..
Ehrlich gesagt... da wird ein Volk an seinen Politikern gemessen und entsprechend bewertet.......also: ich möchte doch aber auch auf gar keinen üüüberhaupt gar keinen Fall mit "meinen" Politikern jedweder Couleur über einen Kamm geschoren werdenDie sind allegar meilenweit von mir entfernt........
Die Menschen dort tun mir sehr leid.... wie auch die anderen in Katastrophengebieten ... Hochwasser (zwar nicht so drastisch, aber im Einzelfall sicher ebenso schockierend) gibst hier ganz in der Nähe an der Mosel sehr sehr oft...es ist furchtbar!
LG![]()
Hi @,
also Geld spenden muss hier irgendwie nicht sein....die haben es ja.
Aber Katastrophenhilfe (Technisches Hilfswerk, etc.) sollte "unsere" Regierung dringend auf den Weg schicken, find ich....
LG Anny
Und hier hab ich grad einen Artikel im Netz gefunden, der genau sagt, was ich meine.
Überdies hab ich gestern eine Mail an die US-Embassy in Berlin geandt und habe heute eine nette Antwort bezüglich Hilfe bekommen.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...372407,00.html
@ Windsbrautbesser hätte ich es nicht sagen können!
Hallo Antares.
Mir tun die Menschen in New Orleans (und natürlich auch aus den anderen betroffenen Städten) auch sehr leid. Wenn du gern helfen möchtest, dann solltest du das auch tun.
Ich bin auch nicht einverstanden mit der amerikanischen Regierung, aber dafür können die Menschen ja nichts. Viele glauben natürlich, daß Amerika ja genügend Geld haben muß, aber das ist falsch. In Amerika herrscht eine große Armut, gerade in den betroffenen Gebieten. Deshalb können sie auch Unterstützug gebrauchen. Allerdings hoffe ich inständig, daß den Amerikaner durch solche Katastrophen endlich die Augen aufgehen und sie ihre Wirtschafts- und Umweltpolitik überdenken. Ein Schritt wäre z.B. mal die Unterschreibung des Kyoto-Protokolls.
Lg, Sophia
@ Sophia, wenn Du möchtest, lies doch mal den Spiegel-Artikel durch, den ich gepostet habe. Gruß
Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass das Volk in irgendeiner Weise keine Unterstützung auch unsererseits verdient hat, denn gegen die Armut ist nix zu sagen. Nur dass die Regierung (theoretisch) genug Geld hätte ist für mich unumstritten!!
Auch wenn ich da jetzt in den Medien höre, das George Clooney mit dem Mann von Cindy Crawfort einen Casinoneubau plant, der mal eben ein paar Milliarden kosten soll... das KANN ich einfach nicht verstehen in solchen Zeiten![]()
Kuckuck
Naja..... is wohl wie überall....einige wenige haben viel (zu viel?) Geld und viele viele Menschen haben viel zu wenig.....Aber.... wollen wir es umverteilen und wenn ja wie? ....da wirds dann nämlich sehr kompliziert
Leider!
LG![]()
@ Antares: Danke für den Artikel.
@Haruka: Natürlch haben die USA genügend Geld. Jedoch haben die Armen nichts davon,
denn das fließt leider in die falschen Hände. Ich persönlch finde das ganze US-
System ja für den A**** !
ja, es gibt immer die und die meinungen. dass der autor auch noch mit dem zweiten weltkrieg ankommt, ist echt unpassend. wie war das nochmal, wurde nicht gerade der 60zigste jahrestag von hiroshima "gefeiert"? dafuer konnten die amis auch sehr wohl was... und die liste kann ewig verlaengert werden.
es gibt genug kriesengebiete, die nicht in der medialen aufmerksamkeit stehen und weitaus schlimmer betroffen sind.
/mina
@ all:
Was ich über die USA und vor allem über ihre Regierung denke, steht auf einem anderen Blatt. Ich finde es für mich jedoch durchaus legitim, daß ich zuerst an die hilfsbedürftigen Menschen im eigenen Land denke. Leid tun mir alle Menschen, die unverschuldet in eine Notsituation geraten, versteht mich bitte nicht falsch.
Das momentane "Ami-Bashing" hat Hr. Bush ganz allein sich selbst zuzuschreiben; daß es ihn zum Nachdenken bewegt, bezweifle ich allerdings.
Einige der Schreiber sollten vielleicht ihre Texte nochmal durchlesen bzw. deren Inhalte überdenken. Kommt mir so vor wie: Hahahahaha, Uargh, saukomisch, da ersaufen Amis, hahahahaha, selber schuld, hahahaha.
Hier geht es um Menschenleben und nicht um "F u Mr Bush". Bin jetzt auch ein bischen geschockt, solche Töne hier zu lesen.
Den Spiegel Bericht finde ich sehr polarisierend und nicht besonders geschickt formuliert. Habe den Verdacht, daß unsere Politiker "Schadenfreude" gegenüber der Regierung empfinden, da durch den Hurrikan weitere Einsätze/Angriffe vereitelt wurden(!?), aber Deutschland ist kein Land, welches nicht unter allen Umständen helfen würde, wenn es um Menschen geht!
lg
[ Geändert von blossom00125 am 01.09.2005 10:13 ]
Stimmt Sophia! Allerdings ist es in D auch nicht sooooviel besser....sicher immer noch besser als drüben.......aber auch hier fließt das (ausreichend vohandene) Geld eher in die Taschen derer, die schon reichlich haben und es mit verdorrten krallenden Händen anhäufen und scheffeln anstatt den Bedürftigen zu helfen :leiderja: Scheint irgendwie "menschlich" zu seinSophia schrieb:
@Haruka: Natürlch haben die USA genügend Geld. Jedoch haben die Armen nichts davon,
denn das fließt leider in die falschen Hände. Ich persönlch finde das ganze US-
System ja für den A**** !
LG![]()
Windsbraut schrieb:
Stimmt Sophia! Allerdings ist es in D auch nicht sooooviel besser....sicher immer noch besser als drüben.......aber auch hier fließt das (ausreichend vohandene) Geld eher in die Taschen derer, die schon reichlich haben und es mit verdorrten krallenden Händen anhäufen und scheffeln anstatt den Bedürftigen zu helfen Scheint irgendwie "menschlich" zu sein
Da hast du wohl Recht. Das passiert leider, wenn man in einer kapitalistischen Gesellschaft lebt. Die große Armut in den USA ist mit uns aber nicht zu vergleichen. Solche Slums finde ich hier nicht.
VG, Sophia
@ Windsbraut
Danke, so sehe ich das auch. Wir hier in D sind auch nicht die heiligsten Menschen. Und es scheint echt in der Natur des Menschen zu liegen, immer mehr und mehr haben zu wollen (wir BJs könnn ja da ein Lied von singen, was Kosmetik betrifft).
Gerade letztens habe ich einenBericht gehört (ich glaube auf CNN oder AFN), daß viele Amerikaner auf Grund der hohen Spritpreise tatsächlich anfangen, über effizientere und sparsamere Autos nachzudenken. Das wär doch mal was.
Liebe Grüße
Karina
Ist klar, daß man hier solche Slums nicht findet. Slums sind schwarz, nicht weiß.
Ich war bisher zweimal dort, meine Tante ist Amerikanerin, und es ist immer noch üblich, daß Weiße und Schwarze nicht zusammen wohnen, sondern getrennt in Vierteln oder Strassenblöcken.
Wir fuhren aus dem Viertel meiner Tante und ich sah einige wirklich derb heruntergekommene Häuser und fragte, wer denn DORT wohnen würde?! Übersetzt: Die Nigger.
Und sicherlich haben wir "Slums" hier, aber gottseidank auch ein sichereres soziales Netz, welches derartige Zustände unterbindet.
lg
Hallo, zuerst wollt ich eigentlich nichts zu diesem Thema schreiben. doch wenn ich mir hier so manche beiträge durchlese könnte einem echt schlecht werden. nach dem motto die amis sind doch selber schuld, klar kann man den amis sicherlich viel vorwerfen, z.b ihre umweltpolitik oder das sie herrn busch überhaupt gewählt haben. doch meiner ansicht nach kommt es in so einem fall nicht darauf an ob man das entsprechende land "mag" oder nicht sondern darauf das man sich solidarisch mit seinen mitmenschen zeigt. ich glaub das hat was mit nächsten liebe zu tun. und letzenendes sitzen wir allen in einem boot. also ich habe gerade gespendet für "unsere" flutoper und für die in usa und ich muss sagen ich fühl mich großartig.
@fisch:
Das ist auch meine Meinung.![]()
Und ich hab auch gespendet: Flut hier und dort sowie Tsunami. Bedenkt, uns kann es jederzeit einmal so krass treffen, daß auch wir - alle - auf Hilfe angewiesen sind. Und ich möchte mich auch Fisch anschließen: Das ist Solidarität mit Menschen, über die derzeit wohl das schlimmste Leid ihres Leben hereinbricht.
Leute, Leute - verfolgt Ihr auch was da abgeht bei den AmisDie haben es nicht mehr unter Kontrolle, totales Chaos.
Plünderungen, Helikopter und Hilfstransporte werden angegriffen, unglaublich.
Ja Wahnsinn, das habe ich auch gerade gelesen. Das sind ja fast schon Bürgerkriegsähnlich Zustände.
Das mit den Plünderungen kann ich zum Teil noch verstehen, wenn es sich um Lebensmittel und Wasser handelt. Aber alles andere![]()
Ich habe Berichte gesehen und werde heute noch eine Spende überweisen. Keine Frage.
AAAaaaaber: Wenn man ein Opfer sieht und das meint, so etwas kenne es nur aus dem Ausland und das hier seien die USA, da habe es so etwas nicht zu geben, dann finde ich das auch etwas... sagen wir: daneben.
Hatte ja gestern ein Spendenkonto erfragt und prompt Antwort von der US-Botschaft erhalten und vorhin das noch. Ich find das so nett.
"Dank fuer Anteilnahme
Liebe Frau ...,
vielen Dank noch einmal fuer Ihre Hilfsbereitschaft.
Mit freundlichen Gruessen
Public Correspondence Office
Abteilung f. oeffentliche Angelegenheiten
Amerikanische Botschaft
Neustaedtische Kirchstr. 4-5
10117 Berlin
http://www.usembassy.de
Naja, mal ehrlich, wenn so ein Tornado über Deutschland hinwegfegen würde, mit allen möglichen Schäden usw, dann würde ich wahrscheinlich auch denken "Hier bei uns kann das doch garnicht sein, das gibt´s doch immer nur woanders".distel schrieb:
AAAaaaaber: Wenn man ein Opfer sieht und das meint, so etwas kenne es nur aus dem Ausland und das hier seien die USA, da habe es so etwas nicht zu geben, dann finde ich das auch etwas... sagen wir: daneben.
Unglaublich diese Amis.Ein Land, das jährlich Milliarden für Kriege und Waffen verpulvert, läßt die Ärmsten der Armen in einer überfluteten Stadt verrecken. Pfui.
Die haben schon lange gewußt, welche Probleme der besondere Standort von New Orleans bereiten könnte. Was wurde getan, um die weniger betuchten Einwohner zu retten? Gab es Evakuierungspläne für den Teil der Bevölkerung, der keinen fahrbaren Untersatz besitzt? Nein, sollen sie doch zusehen wie sie überleben.
Und bevor jetzt wieder einige über mich herfallen - Kritik wird auch in den USA selbst geäußert, da ist einiges schief gelaufen. Natürlich ist ein Hurrican eine gewaltige Naturkatastophe, klar gibt es in solchen Extremsituationen immer eine gewisse Chaosphase, aber wenn man sich die Bilder und die Situation vor Ort in New Orleans anschaut, denkt man eher an ein Entwicklungsland.
Kopfschüttelnd
miss vau
@Karina: Naja, ich finde eher, das wäre so, als hätten die Leute von Galtür damals gesagt, eine Lawine würden sie nur von woanders kennen.
Verstehst Du, was ich meine? Im Golf von Mexiko ist ein Hurrican doch nichts Unübliches, oder? Dieser hier war extrem, aber zu sagen (und nichts anderes kann ich da herausdeuten): "Wir sind doch hier so toll und so etwas gibt es nur bei den Barfüßigen im Ausland!" finde ich eigentlich wirklich arg.
Die Menschen in den betroffenen Gebieten tun mir sehr leid, aber mir kommt es seltsam vor, für eines der reichsten Länder der Erde zu spenden.
Was die Care-Pakete nach dem 2.WK angeht: sicher gab es in den USA Menschen, die dem zerstörten Europa helfen wollten, aber der Grundgedanke war doch der, dass z.B. Österreich wieder aufgebaut werden soll, um es vor dem Kommunismus zu "schützen" bzw. ein Absatzgebiet für US-Produkte zu schaffen.
Das ist jetzt nicht hetzerisch gemeint, das ist leider eine historische Tatsache.
Außerdem müssen wir für die damalige Hilfe bis in alle Ewigkeit dankbar sein?
Und was war bei den Überschwemmungen in D/Ö vor ein paar Jahren?
Ich kann mich nicht erinnern, dass die USA Pakete geschickt hätten.
Alles wird gut.
Also wenn ich mir hier einige Meinungen so durchlese, kommt mir echt die Galle hoch!
Wir reden hier nicht von nem Städtchen das mal eben überflutet wurde, sondern von einem Gebiet von der Größe des Saarlandes! Habt ihr ne Ahnung was das für die Rettungskräfte bedeutet, die zig Leute aus ihren Häusern retten müssen, die einfach nicht gehen wollten? Leute die auf dem Dachboden ausharren wollten und dann war die Katastrophe doch schlimmer als zuerst angenommen. Dazu kommt, daß marodierende Banden die Rettung erschweren und die Hubschrauber beschossen werden. New Orleans ist die amerikanische Hochburg des Verbrechens, vergisst Mardi Gras, das ist nur der schöne Schein- darunter lauern Abgründe.
In dem Stadion wo die Menschen Zuflucht fanden die die Stadt nicht verlassen konnten, vergewaltigen jugendliche Banden gezielt junge Mädchen... Leute werden ausgeraubt...
Und in all dem Chaos liegen massenweise Tote auf den Straßen weil wer soll sich denn auch noch um den Abtransport der Leichen kümmern?
Also erzählt mir nicht die USA würde keine Hilfe brauchen. Und selbst wenn man nicht spenden will, sollte man sich zumindest mal mit dem Amerika-Bashing zurückhalten!
New Orleans versinkt im Wasser und alles was hier einige sagen können ist das sie es nicht anders verdient hätten oder sich selbst zuzuschreiben haben.
Es gibt übrigens keinen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und Hurikanen! Das nur so nebenbei.
July, Du sprichst mir aus der Seele.
Es ist immer einfach, auf einem anderen Kontinent zu hocken, sich in Sicherheit wägen und große Töne zu spucken! meinung:
Sorry, aber das musste jetzt leider mal raus.
Natürlich kommen hier in den USA-intern täglich im Radio, Fernsehen, Tageszeitung Spendenaufrufe z.B. vom "Red-Cross" etc.
Und einfach zu sagen, die USA hätten ja sowieso genügend "Kohle" und zudem sind sie ja ohnehin selber Schuld für diese Katastrophe, finde ich mehr als leichtfertig dahergesagt!
Natürlich wurden in New Orleans Vorkehrungen für eine eventuelle Überflutung getroffen(!) - aber DIESE Katastrophe konnte niemand(!) in DIESEM Umfang vorhersehen!!!
Mein größtes Mitgefühl liegt bei den unzähligen armen Opfern in New Orleans und mir wird ganz schlecht vor Mitgefühl, wenn ich nur daran denke, welche unsagbar schlimmen Verhältnisse momentan dort herrschen.
interessanter und informativer Artikel in der Telepolis (heise-Verlag) von heute, 02.09.2005
Viele Grüße, Ich-bin-ich
**Das kleine Ich bin Ich von Mira Lobe mit Bildern von Susi Weigel - erschienen im Jungbrunnen Verlag**
es gibt aber einen zusammenhang zwischen geld ausgeben fuer ruestung/krieg/militaer und weniger geld haben fuer inlaendische schutzmassnahmen. es gibt auch einen zusammenhang, ob das militaer sich da, dort oder sich in den USA sich aufhaelt und hilfe leisten kann. es gibt auch einen zusammenhang, ob man eine stadt direkt am meer baut und auch noch unter dem meeresspiegel und einer moeglichen ueberflutungsgefahr und welche schutzmassnahmen getroffen werden.Es gibt übrigens keinen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und Hurikanen! Das nur so nebenbei.
ich habe nichts gegen die menschen dort, ich habe was gegen einige politiker.
/mina
p.s.: ich halte es aktuell eher fuer ein logistisches problem, kein finanzielles.
[ Geändert von mina am 02.09.2005 19:41 ]