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  1. #41
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    Re: Apokalypse in den USA

    Bis darauf, daß ich mich dem einiger meiner Vorredner über den von mir so empfundenen Hochmut und Schadenfreude anschließen möchte, äußere ich mich nur noch insoweit, daß es doch sooooo einfach ist, Reden zu schwingen, wenn man mit dem Hintern im Warmen sitzt. Mir kommen einige Kommentare so vor: Was, Aids in Afrika? Selber schuld, sollen die doch nicht rumvögeln.

    Und ich hab das Gefühl, daß hier bei einigen nur Schadenfreude herrscht und Null Empathie für die Betroffenen in US. Mir kommt das so in etwa vor, als sagte man jemanden (für manche wohl die USA) sinnbildlich: Geh nicht auf das Eis. Und derjenige geht aber doch und bricht dann doch ein. Und, was macht ihr: Hahaha, ich hab´s Dir doch gesagt oder reicht eine helfende Hand?

    Peace

  2. #42
    ...und wer bist Du? Avatar von Ich-bin-ich
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    Re: Apokalypse in den USA

    nochmal zu:
    Es gibt übrigens keinen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und Hurikanen! Das nur so nebenbei.
    Im Wikipedia-Artikel zum Thema "Hurrikan" wird ein Zusammenhang zwischen der Erwärmung (der Meere) und der Stärke von Hurrikans erwähnt: Steigendes Bedrohungspotential



    - - - - -

    Michael Moore hat auf seiner Webseite einen offenen Brief an G. W. Bush verfasst, in der für ihn gewohnten polemisch übertreibenden, jedoch viel Wahres offenlegenden Art und Weise. Darin vermutet er u. a. sogar, dass Hilfsmaßnahmen evtl. schneller ergriffen worden wären, wenn nicht der Großteil der Bevölkerung von New Orleans von schwarzer Hautfarbe wäre...
    Wessen Englisch zu sehr verschüttet ist, kann ja mal versuchen, die URL zu Michael Moores Briefseite in

    Babelfish einzugeben und ins Deutsche übersetzen zu lassen.

    - - - - -

    Natürlich bin ich betroffen, wenn ich die Berichte und Bilder aus dem Katastrophengebiet sehe und kann mir das Leid der Menschen dort dennoch nicht annähernd vorstellen. Meiner Meinung nach kann bei diesen Nachrichten niemand ungerührt bleiben, auch wenn man dem vielleicht keinen Ausdruck verleiht.

    Ich kann nachvollziehen, dass man immer zuerst an die (negativen Seiten der) US-Politik und G. W. Bush denkt, wenn man "USA"/"Amerika"/"Vereinigte Staaten" hört, und dadurch vergisst, seine Betroffenheit deutlich zu machen und zu handeln. (Selbst mir geht es so, obwohl die Hälfte meiner Verwandtschaft in den USA lebt (zum Glück in anderen Regionen) und die US-Staatsbürgerschaft besitzt.)
    Irgendwie fällt es mir aber tatsächlich leichter, einem "Dritte-Welt-Land" zu spenden als der reichsten Nation der Erde.

    Viele Grüße, Ich-bin-ich

    **Das kleine Ich bin Ich von Mira Lobe mit Bildern von Susi Weigel - erschienen im Jungbrunnen Verlag**

  3. #43
    - Avatar von Windsbraut
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    Re: Apokalypse in den USA

    Ich-bin-ich schrieb:
    Darin vermutet er u. a. sogar, dass Hilfsmaßnahmen evtl. schneller ergriffen worden wären, wenn nicht der Großteil der Bevölkerung von New Orleans von schwarzer Hautfarbe wäre...
    Genau das vermute ich auch ziemlich Nein, ich vemute es nicht, ich bin mir dessen sogar sicher

    LG

  4. #44
    Oma Avatar von IVY
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    Re: Apokalypse in den USA

    ja, dessen bin ich mir auch sicher !

    Ganz liebe Grüße
    IVY

    ---> --->

  5. #45
    Inventar Avatar von lioara
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    Re: Apokalypse in den USA

    ich habe schon gespendet!!! Menschen sind Menschen: egal wo auf dieser Erde, welcher Farbe oder Religion!!!!

  6. #46
    Nimue
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    Re: Apokalypse in den USA

    mina schrieb:
    ^es gibt aber einen zusammenhang zwischen geld ausgeben fuer ruestung/krieg/militaer und weniger geld haben fuer inlaendische schutzmassnahmen. es gibt auch einen zusammenhang, ob das militaer sich da, dort oder sich in den USA sich aufhaelt und hilfe leisten kann. es gibt auch einen zusammenhang, ob man eine stadt direkt am meer baut und auch noch unter dem meeresspiegel und einer moeglichen ueberflutungsgefahr und welche schutzmassnahmen getroffen werden.

    ich habe nichts gegen die menschen dort, ich habe was gegen einige politiker.

    /mina

    p.s.: ich halte es aktuell eher fuer ein logistisches problem, kein finanzielles.

    [ Geändert von mina am 02.09.2005 19:41 ]
    da stimme ich dir auf jeden fall zu, und deswegen sehe ich nicht ein, wieso ich ausgerechnet den amis helfen sollte. ausserdem, ich gebe es zu, sind meine ressentiments gegenüber amerika, auch wenn zutiefst irrational, einfach zu gross.

  7. #47
    blossom
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    Re: Apokalypse in den USA

    "No, Mr. Bush, you just stay the course. It's not your fault that 30 percent of New Orleans lives in poverty or that tens of thousands had no transportation to get out of town. C'mon, they're black! I mean, it's not like this happened to Kennebunkport. Can you imagine leaving white people on their roofs for five days? Don't make me laugh! Race has nothing -- NOTHING -- to do with this!""

    Jaja, der Rassenhass....ein real existierendes Problem von unfassbarer Tiefe.

    Frage mich, wie Condi, als Farbige, dazu steht und wie sie sich dazu äußern wird. Von ihr hört und sieht man nicht viel?!


    lg



  8. #48
    Inventar Handel & Gewerbe Avatar von Uschi
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    Re: Apokalypse in den USA

    Nein, ich werde nicht spenden. Und ich habe eine unbändige Wut im Bauch. Da sitzt dieser Herr, der sich Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nennt, dick auf seinem Hintern im Urlaub, und macht ...... NIX.

    Es werden keine Truppen in Alarmbereitschaft versetzt, keine Lazarettschiffe BEREITS VORHER auf den Weg geschickt, nichts wird im Vorfeld nur annähernd in Bewegung gesetzt. Nein, Bush hat da wohl Vertrauen in Gott. Da rast ein Hurrican auf die Küste zu und die Menschen werden nicht nur in diesem Moment allein gelassen.

    Und wenn es überhaupt nicht schlimm geworden WÄRE und kaum Schäden eingetreten wären und alle Maßnahmen wieder zurückgefahren werden müssten, hätte dies nicht mal einen Bruchteil dessen gekostet, was die Kriege gekostet hätten, die darauf abzielen, die Machthaber zu entmachten, die man vorher in den Sattel gehoben hat.

    Nein, das ist kein finanzielles Problem und ein logistisches nur deshalb, weil im Vorfeld keine Maßnahmen ergriffen wurden.

    So, jetzt rege ich mich wieder ab.

    Liebe Grüße
    Uschi

  9. #49
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA

    Es kotzt moch so an was dort abgeht. Die Bilder die ich gestern gesehen habe waren so so so schrecklich. Niemand ist selber schuld an irgend etwas. Die meisten Menschen dort sind onehin eine Minderheit. Und dass man sie dann auch noch hängen lässt . Am meisten hat mich angekozt wie Busch sich mit zwei schwarzen Mädels super lächelnd filmen hat lassen. Der Typ ist so ein berechnendes mieses Arschloch.
    Mediengeil wo nur geht. Dem gehts überhaupt nicht drum jemandem zu helfen weil Hilfe angebracht ist sondern weil er in der Öffentlichkeit jetzt so unter Druck steht.
    Es geht auch nciht darum ob die Amis jemals uns oder anderen was gespendet haben. Aber diese Einstellung wie du mir so ich dir ist genau die weshalb es immer Kriege und Menschenhass geben wird.
    Das ist echt eine bescheidene Einstellung sag ich mal so.
    Alle fühlen sich soooo viel besser als die Amis und sind sooo überheblich und scheinen sich auch noch zu freuen dass es Menschen dort jetzt dreckig geht. Da kann ich nur sagen bravo!!
    Sucht man sich die Menschlichkeit nach Ländern aus neuerdings oder wie? Entweder ich habe ein Herz für Menschen denen es scheiße geht oder nicht aber die sucht man sich sicher nicht aus.
    Da wo Menschen Hilfe brauchen sollte auch geholfen werden. Punkt .
    Wir sollten doch alle vor allem D und Ö nicht so auf Vergangenem rumhacken, nicht wahr?!!

  10. #50
    Inventar Avatar von Karina
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    Re: Apokalypse in den USA

    Danka, July. Du hast ausgedrückt, was ich auch hätte sagen wollen.

    @ alle anderen
    Können wir vielleicht mit dem Einprügeln auf die USA aufhören, bis sich dort die Lage halbwegs beruhigt hat. Warum tun wir das???? Die Menschen dort wissen nicht, woher sie Wasser, Medikamente und andere Dinge des täglichen Lebens bekommen sollen. die Amerikaner haben ein riesiges logistisches Problem, und wir Deutschen prügeln noch auf sie ein???? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nein, mir fällt es auch schwer bei den Bildern, die wir im TV sehen, an die USA zu denken und nicht an ein Dritte-Welt Land. Auch ich kapiere nicht, wie man in den USA nicht in der Lage sein soll, genügend Wasser, Medikamente und Busse in diese Region zu bringen, aber es ist eben so. Ich glaube auch nicht, das die Amis mit Absicht langsam machen, weil es sich ja eh nur um Farbige handelt. Sorry, Leute, aber so schlecht sind sie nicht, die Amerikaner.

    Liebe Grüße
    Karina

  11. #51
    Forengöttin Avatar von Haruka
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    Re: Apokalypse in den USA

    Nein, nicht alle Amerikaner sind schlecht... man kann ja auch nicht ein ganzes Volk über einen Kamm scheren...
    Aber Bush jr. hat sich ja gestern selbst ein Bild von der Lage gemacht und jetzt erst kommen sie auf die Idee, da mal wirklich anzufangen zu helfen und auch hilfe aus dem Ausland anzunehmen.
    Aber sie wussten doch schon vorher was auf sie zukommt, sie haben das Ausmaß doch genau so vorhergesagt, warum haben sie nicht vorgesorgt?!?! Das ist das was ich nicht verstehe. Klar kommt man gegen die Natur nicht an, aber man hätte sicherlich viele Menschen retten können...

    (wen es interessiert, Bild von Biloxi)
    Kuckuck

  12. #52
    Tippse Avatar von miss_vau
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    Re: Apokalypse in den USA

    War ja klar, daß man hier keine, wie ich finde, berechtigte Kritik an den Rettungsmaßnahmen in New Orleans bringen kann. Natürlich ist dort alles glatt gelaufen, klar. Wie lange sollte man denn Eurer Meinung nach warten, bis man voooorsichtig mal die Situation analysiert und vielleicht auf den ein oder anderen Fehler hinweist???

    Ich bleibe bei meiner Meinung: trotz des enormen Schadens sind der Hilfseinsatz sowie die Vorsorge für den Ernstfall ein jämmerliches Bild für eine "Weltmacht" wie die USA. Weiters habe ich auch nie behauptet, daß die betroffenen Menschen selbst daran schuld sind und ich deshalb nichts spende. Es wird wohl noch immer meine eigene Entscheidung bleiben, wem ich mein Geld spende.

    Nun gut, ich unterhalte mich lieber außerhalb des Forums über das Thema, da kommen wenigstens nicht gleich alle Gutmenschen zusammen und schimpfen, daß man in so einer Situation nichts als Mitleid haben solle und bitte die Augen vor den Fehlern der USA verschließen sollte


  13. #53
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA

    Ich glaube nicht dass hier jemand die Rettungsmaßnahmen hochlobt. Mir ist durchaus bewußt dass da einiges schief gelaufen ist , was anderes habe ich z.B nie behauptet. Und wem man sein Geld spendet bleibt auch jedem selber überlassen , allerdings finde ich es schlimm wenn Leute SAchen von sich geben wie zb. die sind selber schuld, die haben uns ja auch nie geholfen usw.
    Menschen sind Menschen. Ich wüßte jetzt gar nciht wer hier behauptet hat dass dort alles glatt läuft

    War ja klar, daß man hier keine, wie ich finde, berechtigte Kritik an den Rettungsmaßnahmen in New Orleans bringen kann. Natürlich ist dort alles glatt gelaufen, klar. Wie lange sollte man denn Eurer Meinung nach warten, bis man voooorsichtig mal die Situation analysiert und vielleicht auf den ein oder anderen Fehler hinweist???
    Ich versteh deine Aussage echt nicht . Wer hat denn behauptet dass dort alles glatt gelaufen ist . Ich glaube da hast du dich verlesen

    [ Geändert von rachel622 am 04.09.2005 12:01 ]

  14. #54
    Strickliese Avatar von Ina
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    Re: Apokalypse in den USA

    miss_vau schrieb:


    trotz des enormen Schadens sind der Hilfseinsatz sowie die Vorsorge für den Ernstfall ein jämmerliches Bild für eine "Weltmacht" wie die USA.
    Das seh ich genauso !
    Massenhaft werden Armeekräfte zum sogenannten "Aufbau" oder zur sogen. "Hilfe" (oder als sogenannte "Weltpolizei") ins Ausland geschickt...... Und was ist mit dem eigenen Land???

    Natürlich nutzt es nix , nun von "ätsche, selber Schuhuld " zu lamentieren, aber New Orleans liegt nicht erst seit gestern unter dem Meeresspiegel, und Hurrikans sind in den USA auch keine Neuerscheinung...Ich meine, irgendwie schauts wirklich so aus, als hätten sich allenfalls US Filmregisseure mal Gedanken über solche Szenarien gemacht. Wo bitte sind denn die Notfallpläne für so einen Supergau? Natürlich ists in der Wirklichkeit dann immer anders, als in Fiktion.... aber dort schien (scheint) ja niemand einen Plan zu haben.... Was ist zB mit der Lebensmittelversorgung???? Trinkwasser? ich meine, wo bleibt denn da "Big Brother", der im Ausland immer "ganz genau weiss was zu tun ist"?

    Mir tun die armen Menschen, die Betroffenen in New Orleans, die Menschen. die darauf vertrauen, dass der von ihnen gewählte Präsident sich kümmert, entsetzlich leid

    Und ich glaube nicht, dass es am Geld mangelt. Die USA sind gewiss kein armes Land

    Es liegt einfach daran, dass dort die Prioritäten wofür der Staat sein geld, seine Leute hergibt, anders liegen....
    .......Meine unmassgebliche Meinung....
    „Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.“
    George Bernard Shaw

  15. #55
    Inventar Avatar von Karina
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    Re: Apokalypse in den USA

    miss_vau schrieb:
    Nun gut, ich unterhalte mich lieber außerhalb des Forums über das Thema, da kommen wenigstens nicht gleich alle Gutmenschen zusammen und schimpfen, daß man in so einer Situation nichts als Mitleid haben solle und bitte die Augen vor den Fehlern der USA verschließen sollte
    Wenn du auf meinen Post anspielst, habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Was ich meinte, war, daß man vielleicht einfach mal warten könnte, bis zumindest die Menschen aus der allergrößten Gefahr raussind, ehe man sich darauf konzentriert, die USA mal wieder niederzuknüppeln. Aber natürlich bleibt das jedem selber überlassen. Allerdings habe ich in keinem post hier gelesen, daß man die Augen vor den Fehlern der Amis verschließen soll. Wo bitte steht das??? Die Amis selber werden mit Sicherheit diesen "Vorfall" eingehenst untersuchen und hoffentlich ihre Konsequenzen ziehen, daß so eine Katastrophe nie wieder passiert. So eine Untersuchungskommission werden schon die eigenen Landsleute fordern.

    Aber da es sich ja deiner Meinung nach bei den Amerikanern um ein Volk der Idioten handelt, verwundert mich deine Attacken hier überhaupt nicht mehr.

    Liebe Grüße
    Karina

  16. #56
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    Re: Apokalypse in den USA

    Hört sich jetzt vielleicht in bissl blöd an, und ich weiß auch nicht, wie ich es ausdrücken soll. Etwas "Gutes" hatte die Katastrophe, daß sogar der Iran!! seine Hilfe anbietet. Also, bitte das "Gute" nicht falsch verstehen.

    http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...AV_BAB,00.html

  17. #57
    Dabei seit Gründung! Avatar von monkey
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    Re: Apokalypse in den USA

    Katriona schrieb:
    Außerdem müssen wir für die damalige Hilfe bis in alle Ewigkeit dankbar sein?
    Und was war bei den Überschwemmungen in D/Ö vor ein paar Jahren?
    Ich kann mich nicht erinnern, dass die USA Pakete geschickt hätten.
    Da muss ich die Amis aber mal in Schutz nehmen. US- Soldaten (übrigens zusammen mit Bundis aus Felix Austria ) haben in Deutschland geholfen Dämme zu sichern und Sandsäcke zu füllen.
    Beautyly, monkey

  18. #58
    Inventar Avatar von Ellen
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    Re: Apokalypse in den USA

    Auch ich finde es furchtbar, was die Menschen in NO durchmachen müssen. Aber wisst ihr, was mich immer wieder wundert? In China sind durch einen Taifun wesentlich mehr Menschen getroffen worden, aber hören und lesen tut man davon KAUM (@miss vau !!!!!!!) Nicht dass das eine mehr oder weniger schlimm wäre, aber ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Macht Medien haben und wüfür diese eingesetzt wird.




    [ Geändert von Ellen am 07.09.2005 20:07 ]

  19. #59
    Poner
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    Re: Apokalypse in den USA

    Hi zusammen, ich lese auch jeden Tag ein Stückchen von dem, was über diese Ausmaße berichtet wird.

    Hammer, im TV zeigen sie diese Unglaublichkeiten, ich finde keine Worte

    Unvorstellbar, weit weg und doch so nah.

    Was ich nicht verstehe in der heutigen Zeit, ist das in solchen Gebieten gewohnt wirdalles un natürliche macht die Natur natürlich. Was soll der Schei..?
    Hier ist es nicht anders. Welcher Zukunftsfilm soll sich bald bewahrheiten?
    Ich kann es nicht verstehen, es ist doch eigentlich schon zu erahnen, warum muss es immer so Enden, als hätte man damit nicht rechnen können?
    Vllt sehe ich das zu vorsichtig, doch ich denke, das alles nur Vorreiter von noch schlimmeren Ereignissen ist.

    Alle gescheiten Länder (angeblich so schlauen und reichen Länder) sollten mal einen Umweltlichen Rundumprozess starten, wenn es nicht getan wird, sehe ich es fast als Selbstreinigungsprozess, dem absichtlich so begegnet wird.

    Doch wirklich fällt mir nichts dazu ein, als Kopfschütteln und no capiece

    lgweni

    hab doch paar Worte gefunden, doch sinnlos.





    ach @Ellen! Recht hast du!! Ich denke das Länder, denen man beimißt, das sie den ärmeren Ländern mit anderer Politik und Moneten, einfach andere Einstellungen und Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Unwetter und deren mittlerweile genaueren Abschätzbarkeit, mehr zutraut. Wie herb es doch ist, dann zu erfahren, wie erbärmlich doch im vorraus dann gehandelt wird bzw...im Nachhinein.

    Doch nun ist es geschehen, was nützt es noch darüber zu schimpfen?


    [ Geändert von wenighaar am 06.09.2005 00:45 ]

  20. #60
    Dabei seit Gründung! Avatar von monkey
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    Re: Apokalypse in den USA

    Ellen schrieb:
    Auch ich finde es furchtbar, was die Menschen in NO durchmachen müssen. Aber wisst ihr, was mich immer wieder wundert? In China sind durch einen Taifun wesentlich mehr Menschen getroffen worden, aber hören und lesen tut man davon gar nichts. Nicht dass das eine mehr oder weniger schlimm wäre, aber ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Macht Medien haben und wüfür diese eingesetzt wird.
    Ich finde es auch immer wieder erschreckend, wie viele Menschen in China bei Fluten ums Leben kommen oder obdachlos werden. Den Medien kann man da aber imho nur bedingt Schuld zu weisen, denn zum einen lässt die chinesische Regierung keine ausländischen Journalisten in die Krisengebiete, zum anderen zensiert sie ihre eigenen Medien bis zur Unkenntlichkeit. Nicht das die USA (z.B. im Irak) beim Thema Pressezensur fromme Lämmer wären, aber in China hat das, denke ich, noch mal eine andere Qualität. Genau wie mit Nordkorea. Wenn da (wieder und zum x-ten Mal) eine Hungerkatastrophe ausbricht, erfährt das die Welt erst nach Wochen und eher durch Zufall. Es muss schon ganz schön schlimm kommen, bis Nordkorea um Hilfe bittet.

    So sehr ich die Kapitalismuskritik einiger hier nachvollziehen kann, wenn man einen Blick in die nicht-kapitalistischen Staaten dieser Erde wirft, sieht man meist noch viel viel Übleres.
    Beautyly, monkey

  21. #61
    Tippse Avatar von miss_vau
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    Re: Apokalypse in den USA

    Aber wisst ihr, was mich immer wieder wundert? In China sind durch einen Taifun wesentlich mehr Menschen getroffen worden, aber hören und lesen tut man davon gar nichts.
    Achja? Ich weiß darüber Bescheid, es kommt halt auch immer darauf an wie und wo man sich informiert. Immer nur RTL schauen macht nicht schlau

  22. #62
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA

    @miss vau

    Nicht böse sein aber findest du dass nicht ein wenig überheblich? Damit setzt du voraus dass alle ausschließlich RTL gucken , blöd sind und von nichts Ahnung haben . Ich weiß du hast nen zwinker smilie drangesetzt aber trotzdem.
    Du tust so als wärst du ausserordentlich klug. Schön für dich. Aber so wie du uns dass auf die Nase bindest............

  23. #63
    Fortgeschritten Avatar von Katriona
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    Re: Apokalypse in den USA

    Die Meinung, die ich in meinem Post oben vertreten habe, hat sicher nichts mit Schadenfreude oder Hochmut zu tun. Im Gegenteil, mir tun die Betroffenen, vor allem die Kinder, sehr leid. Sehr viele von ihnen werden dadurch ihr ganzes Leben traumatisiert sein.

    Und ich habe auch nicht davon gesprochen, dass man der Bevölkerung überhaupt keine Hilfe zukommen lassen soll, zB. Rettungshundestaffeln o.ä. Aber Geldspenden halte ich persönlich für entbehrlich und ich werde auch sicher nicht spenden.

    Für die Tsunami-Opfer etwa hab ich schon Geld gegeben, aber da war auch nicht eines der reichsten Länder der Erde betroffen, das sich zumindest finanziell selber helfen kann.
    Alles wird gut.

  24. #64
    Poner
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    Re: Apokalypse in den USA

    Katriona schrieb:
    Für die Tsunami-Opfer etwa hab ich schon Geld gegeben, aber da war auch nicht eines der reichsten Länder der Erde betroffen, das sich zumindest finanziell selber helfen kann.
    Klar, das hast Du recht. Nur das Ausmaß der Katastrophe war enorm hoch. Dadurch wird es wieder bekannter.

    @Rachel ich weis wen Du meinst mit RTL, doch fände ich es ganz gut, wenn Du oder wer es sonst noch so macht, einen Namen zu nennen. Also wen ihr speziell anspricht.

    Ansonsten halt ich mich nun raus, komme ich nicht rein

    muss gleich wech. Manchmal liest man hier auch zu emotional, vllt noch mal fragen

    lgweni

  25. #65
    quirky Avatar von venera
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    Re: Apokalypse in den USA

    @miss-vau und andere:
    nein, rtl alleine reicht nicht, aber zum glück hast du ja noch michael moore, der den antiamerikanismus in deutschland weiter gebracht hat als irgendwer sonst und als sogenannter linker den rechten nicht nur tür und tor öffnet, sondern sich wie ein totaler trottel (man könnte hier auch sagen: stupid white man) für gewisse zwecke einspannen lässt, weil er nicht begreift, wie das, was er sagt, von bestimmten leuten (und das v.a. in der achso antiimperialistischen friedensbewegten szene) benutzt wird. wenn bestimmte menschen sich nur allzugern auf m.m. beziehen um ihre ressentimentgeladenen, antiamerikanischen "ideen" unter die leute zu bringen, sollte man seine "verbindung" zu diesem herrn doch mal hinterfragen.
    thanks for that.
    wirklich gruselig, was einige hier schreiben. egal wie ich zur amerikanischen regierung stehe, kann ein wenig reflexion und empathie und wirklich einfach mal klappe halten nicht schaden. und nein: ich will niemandem den mund verbieten. wäre nur schön, wenn man nicht solche hämischen und ekelhaften sätze lesen müsste wie "die amis sind selbst schuld" etc.

    sorry, das musste gerade mal raus.

  26. #66
    Tippse Avatar von miss_vau
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    Re: Apokalypse in den USA

    Nicht böse sein aber findest du dass nicht ein wenig überheblich? Damit setzt du voraus dass alle ausschließlich RTL gucken , blöd sind und von nichts Ahnung haben . Ich weiß du hast nen zwinker smilie drangesetzt aber trotzdem.
    Ich bin weder böse noch überheblich, der Smilie sollte eigentlich klar machen: es war ein Scherz auf Kosten der RTL-Schauer! Daß das nicht alle verstehen, war mir vorher klar. Außerdem habe ich Ellen geantwortet (am Zitat erkennbar) und nicht Euch alle in einen Topf geworfen..... Was Du mir da vorwirfst ist zwar sehr kreativ, aber total aus der Luft gegriffen.

    Du tust so als wärst du ausserordentlich klug. Schön für dich. Aber so wie du uns dass auf die Nase bindest............
    Naja, entschuldige bitte, aber wenn Ellen schreibt, daß man über die Opfer des Taifuns "gar nichts hört oder liest" dann ist das schlicht und einfach ignorant.

    Tschau
    miss vau

  27. #67
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA

    @venera. Ich stimme dir da zu. Noch dazu wo wir doch alles gut und gern annehmen was positives und angenehmes aus den U.S.A zu uns rüberkommt. Wen es allerdings etwas gibt mit dem wir nicht so können heißt es gleich. Na von dort kommt janur Mist. ich finde diese durchaus Extreme antiamerika Einstellung sehr bedenklich weil ich alles was in extreme geht äußerst bedenklich finde.
    Und wie ich schon geschrieben habe. Kein Land war in der Vergangenheit mit weißen Westen bekleidet. Ich halte es einfach nur für arrogant alle Amerikaner als Arsch... und Idioten hinzustellen.


    [ Geändert von rachel622 am 06.09.2005 12:40 ]

  28. #68
    Dabei seit Gründung! Avatar von monkey
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    Re: Apokalypse in den USA

    ups... doppelt gepostet, sorry.

    [ Geändert von monkey am 06.09.2005 12:40 ]
    Beautyly, monkey

  29. #69
    Dabei seit Gründung! Avatar von monkey
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    Re: Apokalypse in den USA

    Rachel, ich kann Dir nur zustimmen, in allen Punkten.
    Diese Anti-USA Tendenzen finde ich auch bedenklich. Ich halte das oft (vor allem in den Medien) für eine Trotzreaktion gegen die nun mal faktische Überlegenheit der USA auf vielen Gebieten (nein, sicher nicht auf allen - bevor mir das nun vorgehalten wird).

    Ist das nicht ein bisserl wie bei einer besonders aktraktiven und dann auch noch klugen Frau? Was freue ich mich, wenn ich sehe, dass die einen Fehler macht. Ich weiss, das sind niedere Instinkte, irgendwie menschlich, aber man sollte das reflektieren und sich bewusst machen.
    (Das war jetzt kein Angriff auf irgendwen, nur so meine Gedanken, warum der Anti-Amerikanismus zunimmt und zwar nicht nur gegenüber der wirklich kritisierungswürdigen Regierung Bush, sondern gegenüber allen Amerikanern)
    Beautyly, monkey

  30. #70
    Fortgeschritten Avatar von oceandream
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    Re: Apokalypse in den USA

    das "gute" an dieser katastrophe ist, dass der süden (mississippi und louisiana) mal ins blickfeld rückt. und dass die ganze welt sieht, wie der grosse teil des weissen und reichen amerika mit den ärmsten ihrer eigenen landsleute umgeht.

    vor 5 jahren bin ich 3 wochen lang durch tennessee, mississippi und louisiana gereist. und was ich dort gesehen hab, hätt ich nicht in meinen schlimmsten träumen erwartet. ich hätt ob dieser armut weinen können. da sah ich kinder mit verrissenen kleidern und ohne schuhe. ich hatte zum teil das gefühl als wär ich in afrika und nicht in amerika gelandet.

    in new orleans sind wir mit einem dampfer auf dem golf von mexico rausgefahren und vor uns stand ein riesiger öltanker. wieder zurück an land, wieder diese armut. irgendwas passte einfach nicht zusammen. und tuts immer noch nicht.

    ich habe meine fotos wieder hervorgeholt und könnte einfach nur weinen, wenn ich die bilder im fersehen sehe. ich kann es mir einfach nicht vorstellen. denn trotz all der armut ist (war) new orleans einfach wunderschön und die leute sind so was von supernett! ich hoffe sehr, dass die stadt bald wieder aufgebaut wird. und dass so viele menschen wie möglich gerettet werden können.

    dass den leuten dort unten von der regierung nicht sofort geholfen wurde, überrascht mich keineswegs. und dass der "oberhirte" seine ferien nicht sofort abbrach, überrascht mich auch überhaupt nicht. und was ich aber anmassend fand, war sein fototermin in biloxi. dieses a***loch kommt doch mit seinen ganzen sicherheitsleuten an und behindert und haltet die helfer auf! der soll sich im weissen haus verbarrikadieren.

    was die betroffenen menschen im süden jetzt brauchen ist hilfe. wirkliche hilfe, ob vom ausland oder vom inland ist egal! und nicht ein fototermin von einem mediengeilen trottel!!!!!
    denn wer jetzt nicht zum helfen dort ist, hat dort nichts verloren!!!

    es ist jedem überlassen ob er spenden will oder nicht. aber bedenkt dabei immer: es geht hier nicht um amerika, sondern um menschen, die jetzt eine furchtbare zeit durchmachen müssen und die nicht nur jetzt, sondern auch sonst von der reichen, arroganten regierung im stich gelassen werden.

    lg
    oceandream

    [ Geändert von oceandream am 06.09.2005 13:25 ]

    [ Geändert von oceandream am 06.09.2005 13:27 ]

  31. #71
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    Re: Apokalypse in den USA

    @miss_Vau: Ich glaube, Ellen hat das anders gemeint. Nämlich, dass es eine Sauerei ist, dass man sich geradezu engagieren muss, um über den Taifun zu hören bzw. zu lesen. Und dass einem die Katastrophe in Amerika dafür überall und andauernd vor die Nase gehalten wird.

    Oder hast Du Dir nicht überlegt, wie Ellen den Taifun erwähnenkonnte, wenn sie nur RTL sieht und daher nix darüber erfährt?

  32. #72
    Experte Avatar von Amysweet-Herzchen
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    Re: Apokalypse in den USA

    Hallo ihr lieben Beautyjunkies,
    ich hab jetzt nur Teile vom Thread gelesen und war etwas faul, aber ich empfinde große Traurigkeit und Mitleid für die Menschen in New Orleans. Es hat ja hauptsächlich die getroffen, die sich mangels Geld oder Alter, Gebrechen usw. nicht in Sicherheit bringen konnten...
    Ich vermute die gesamte Zerstörung ist so groß und die Ausmaße bedrückend.
    Was mich aber wütend machte war, dass die Regierung Bush die Hilfe von 60 Ländern abgelehnt hat - unter anderem auch das deutsche einzigartige fliegende Lazarett .
    Es geht doch um Menschen, denen erstmal geholfen werden muss, da muss das dann auch zugelassen werden . Da nützt es nicht als Vereinigte Staaten zu sagen: "Wir schaffen das allein, wir brauchen eure Hilfe nicht!"
    Wenn alles wieder Ok ist, dann kann man über Ökologie sprechen und was verbessert werden kann und auch unbedingt muss.
    In erster Linie geht es jetzt die Leute in Sicherheit zu bringen.
    Liebe Grüße

  33. #73
    Inventar Avatar von Ellen
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    Re: Apokalypse in den USA

    @Distel: Richtig. So war´s gemeint.
    @Miss-vau: ich gucke gerne rtl meine süße. 24 stunden am tag. als nebentätigkeit (neben rtl, rtl II., pro 7 &co. man höre und staune) habe ich abitur gemacht, studiere obendrein, kann denken, lesen und schreiben. vielen lieben dank für diesen konstruktiven- überaus passenden- humorvollen beitrag deinerseits.

  34. #74
    Tippse Avatar von miss_vau
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    Re: Apokalypse in den USA

    ich gucke gerne rtl meine süße.
    Meine Süße??? Kennen wir uns?

    vielen lieben dank für diesen konstruktiven- überaus passenden- humorvollen beitrag deinerseits.
    Sehr gern geschehen, meld Dich einfach wenn Du wieder eine Ladung brauchst

  35. #75
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA


  36. #76
    Dabei seit Gründung! Avatar von monkey
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    Re: Apokalypse in den USA

    Hallo Ihr Lieben!

    Ich möchte hier jetzt nicht die Diskussion "Spenden oder nicht Spenden" neu aufrollen, aber für alle, die spenden wollen:

    Deutsches Rotes Kreuz
    Stichwort: Soforthilfe USA
    KTO: 0000414141
    BLZ: 37020500
    Beautyly, monkey

  37. #77
    Inventar Avatar von Ellen
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    Re: Apokalypse in den USA

    miss_vau schrieb:
    ich gucke gerne rtl meine süße.
    Meine Süße??? Kennen wir uns?

    Nun, offenbar gut genug, dass du es dir anmaßt mich zu beleidigen.

    vielen lieben dank für diesen konstruktiven- überaus passenden- humorvollen beitrag deinerseits.
    Sehr gern geschehen, meld Dich einfach wenn Du wieder eine Ladung brauchst
    Danke, darauf kann ich gerne verzichten. Im Gegensatz zu Dir bin ich nicht hier, um rumzzuzicken und verlasse jetzt diesen Thread, weil mir gehörg die Lust vergangen ist.

  38. #78
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: Apokalypse in den USA

    @Ellen
    Ach weißt du Ellen es gibt Leute die einfach gern provozieren.Jetzt freut sich wieder wer weil derjenige mit seinem kindischen Gehabe jemanden auf den Nerv gegangen ist.
    Manche verwechseln dass hier mit dem Kindergarten

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