Ihr Lieben!
Ich bin dieses Jahr auch wieder dabei! Muss mir aber noch eine Strategie für mich überlegen und wie ich das Thema 2021 angehen möchte.
Im Grunde sind es auch 2020 die selben Baustellen wie immer bei mir gewesen. Zwar kaufe oder besitze ich nie so viel, als dass mir je was schlecht werden könnte, aber es ist mir dennoch oft insgesamt zuviel.
Verlagerung auf andere Bereiche (2020 viel im Möbel/Einrichtungsbereich), unüberlegte Spontankäufe, vor allem mitten in der Nacht online, etc. sind weiterhin meine Schwachstellen.
Gelernt habe ich 2020, meine "Extreme" besser auszubalancieren. Wie viele Menschen neige ich dazu, vom einen Extrem ins andere zu fallen. Man kennt's á la: jetzt esse ich voll "gesund" oder jetzt mach ich jeden Tag Sport, etc. und dann nach 3 Wochen sas Gegenteil: ach, jetzt ist auch egal. Jetzt hab ich heute und gestern keinen Sport gemacht, dann brauche ich diese Woche auch nimmer damit anfangen....
Bei Pflege ist's bei mir ähnlich: mal hab ich das Gefühl, ich wolle am liebsten nur eine einzige Creme, dann wieder, dass ich am liebsten in zig versch. Cremes schwelgen möchte. Hier hab ich wirklich gelernt diese Phasen zu erkennen, und nicht vorschnell aus so einer Phase heraus zu agieren. Eben wie bei Sport, Ernährung, etc. auch. Es ist nicht sinnvoll, völlig übermotiviert gleich jeden Tag 3h ins Fitnessstudio zu rennen. Es ist aber auch wichtig, sich mal zusammen zu reißen und den Arsch hochzukriegen und zu kapieren, das nicht immer alles jeden Tag gleich viel Spaß machen kann und muss. Kurz: ich hab gelernt, weniger aus den Extremen heraus zu agieren, diese zu erkennen, besser einzuschätzen à ja: du weißt doch, dass das eine Phase ist, und eine bessere Balance zwischen diesen Extremen zu finden. Also das, was man zu schön, die goldene Mitte nennt.
Ich mach mir die Tage noch mehr Gedanken dazu, wie genau ich bedenke, das in 2021 fortzuführen und auszubauen und schreib das dann hier rein.
Und noch ein Frohes Neues in die Runde!