So habe nun auch mein Handy ausgemistet, einige Kontakte, Mails, Fotos usw. gelöscht.
@ Nudel am Besten ich gewöhne mir das auch an. Zettel, Quittungen usw. abends zuhause direkt raus zu nehmen
So habe nun auch mein Handy ausgemistet, einige Kontakte, Mails, Fotos usw. gelöscht.
@ Nudel am Besten ich gewöhne mir das auch an. Zettel, Quittungen usw. abends zuhause direkt raus zu nehmen
Ich hab bei Kassenbons eine kleine Kiste mit Reitern (das war mal so eine Kiste mit Karteikarten zum Vokabellernen). Die Sachen werden in den Monat einsortiert. Wenn ich keinen Platz mehr habe, werden die weggeworfen. Nur für langlebige Sachen mit längerer Garantie hab ich einen extra Reiter.
Warum füllt ihr fiese Duschgele nicht in den Seifenspender? Da macht sich eine extreme Parfümierung oft super, und das ist ganz schnell weg.
Nee Handseife habe ich nur ohne Parfümierung,
- - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -
Ich nehme auch nicht jeden Morgen Duschgel mit Duft. Öfters auch ohne Duft. Bin da sehr empfindlich und pingelig.
Ein Duschgel ganz ohne Geruch fänd ich auch klasse. Oder eine Hautcreme ohne Geruch. Leider riechen die unbedufteten ja auch nach was, leider meistens nicht so angenehm.
So reiner Creme/Öl Geruch macht mir nichts aus. Momentan habe ich als Handcreme die babydream Ultra sensitive Gesichtscreme von Rossmann. Im Gesicht nehme ich ja auch nur unbeduftetes.
So habe Feierabend und mache mich wieder ans Werk.
Heute ist mein Auto innen dran, Parkzettel usw. ausmisten. Schauen ob genug Öl, Wasser usw. drin ist. Mein Auto halte ich immer so clean wie möglich innen und außen.
Danach geht’s mit Papierkram weiter und einer bestimmten Ecke wo ich Geschenkverpackungsutensilien aufbewahre. Da hat sich inzwischen aber alles mögliche angesammelt.
So Auto ist fertig, innen alles aufgeräumt und ausgesaugt sowie abgewischt. Öl ist genug drin und Frostschutz ist aufgefüllt.
Ein ganzer Schwung Papierkram ist aussortiert und auch bereits in der Papiertonne. Habe aber noch mehr und muss da nochmal ran.
In dieser Ecke habe ich auch angefangen und es sieht schon besser aus. Ist aber noch nicht fertig.
Wie ich sehe habe ich noch genug zu tun. Aber der Anfang ist gemacht und das ist immer am schwierigsten
Für heute genügt es. Diese Ecke ist fertig und Schreibtische sind ordentlich und aufgeräumt. Ist alles im gleichen Zimmer. Habe das Zimmer allg. noch etwas aufgeräumt und den Boden gesaugt. Sieht schon viel besser aus als vorher. Das Fenster in diesem Zimmer möchte ich noch putzen und noch ein bisschen mehr ausmisten und optimieren. Also in diesem Zimmer geht’s dann am Wochenende weiter.
Ich packe meine ganze wichtige Post (von Krankenkasse, Banken, Laborergebnisse) immer in eine bestimmte Schublade.
Und hefte sie dann in einem Schwung Ende des Jahres ab.
Das habe ich diese Woche nun gemacht und alles was für die Steuer benötigt wird direkt mit einem mobilen Scanner digitalisiert.
Somit sind meine Unterlagen für die Steuer bis auf wenige Dokumente schon fast vollständig.
Ich werde in den Weihnachtsferien auch weiter zu Hause ausmisten.
Im Alltag habe ich alle meine Quittungen auf einem kleinen Stapel und trage alles am Ende des Monats in mein Excel Haushaltsbuch ein. So habe ich einen guten Überblick, was ich ausgebe. Das habe ich während Corona begonnen und habe so z.B. interessanterweise festgestellt, dass meine Ausgaben im Haushalt, sich nur minimal in den letzten beiden Jahren erhöht haben. Auch wenn manche Preise inflationsbedingt ansteigen, so gibt es wohl doch irgendwo anders wieder Ausgleich oder gar im Bioladen gar nicht so viel Preissteigerung.
Mit der wichtigen Post mache ich es ähnlich wie Mondschein und hefte alles 1-2 Mal pro Jahr ab.
Du Glückliche. Wir haben in den letzten 5 Jahren durch Inflation, höhere Miete und gestiegenen Preisen bei allem und nicht im gleichen Nivaeu gestiegenen Lohn "mal eben" rund 650€ weniger in der Tasche - im Monat. Mein Mann hat es weit zur Arbeit, da hauen Spritkosten voll rein. Und wir haben schon immer eher günstige Lebensmittel gekauft, da sind die Preissteigerungen enorm. Urlaub ist mittlerweile gar nicht mehr möglich und Zurücklegen können wir nur die Steuererstattung - wenn die nicht grad wieder für irgendetwas drauf geht, dass kaputt geht.
Ich überlege immer mal, ob ich nicht für mein Zimmerchen neue Möbel kaufen soll. Ich hatte meinen alten Kram aus meiner Wohnung mit in diese Wohnung genommen und die Sachen sind jetzt 45 Jahre alt. Irgendwie fehlt es massiv an Stauraum und man könnte da noch einiges optimieren.
Andererseits ist unsere Wohnsituation mies und ich würde lieber heute als morgen umziehen, wenn wir denn mal eine bezahlbare Wohnung finden würden. Dann passen die Möbel ja wieder nicht. Ich bin grad unentschlossen, ob ich dafür Ersparnisse auf den Kopf hauen soll.
Mit Unterlagen mache ich das genauso: alles auf einen Haufen und wenn der zu hoch wird, abheften.
Ich Hefte Unterlagen immer sofort weg. In den jeweiligen Ordner. Zettelwirtschaft kann ich nicht leiden
Bei Unterlagen mit den man nicht weiter was machen muss ist das auch total sinnvoll.
Ich hab übers Jahr aber z.b. 15 Physio Quittungen. Die ich einscanne um sie digital als Gesundheitskosten beim Finanzamt einzureichen.
Das mache ich dann lieber gesammelt einmal und hab dann auch nur 1 PDF welches die 15 Quittungen enthält. Danach hefte ich alle Quittungen ab.
Habt ihr eigentlich einen digitalen Nachlass? Also dass jmd an alle Passwörter kommt um SocialMedia Accounts usw löscht wenn man verstirbt?
1 Duschgel habe ich ins WC gekippt. Das war schon etwas älter. Das wollte ich dann auch nicht mehr weitergeben.
Da ich meine Unterlagen oben im Kleiderschrank aufbewahre und immer die große Leiter rauswuchten muss, muss sich das für mich lohnen. Das mach ich nicht für einen Zettel.
Digitalen Nachlass hab ich nicht. Ich bin nur hier unterwegs und hab weder Facebook noch sonstwas. Von daher wüsste ich nicht, warum ich sowas brauche.
Ich hab ziemlich viele online Accounts (Digitaler Personslausweis PIN-geschützt, OnlineBanking, App der Krankenkasse, Spotify, Facebook, Instagram, diverse Onlineshops, Klarna, Paypal, mehrere E-Mail Accounts usw).
Die Passwörter habe ich in einem Passwortmanager gespeichert, ist aber nicht vollständig und das zentrale Passwort habe ich für den Fall der Fälle bisher nicht hinterlegt für Partner oder Familie.
Denke das mache ich demnächst mal, und den PIN-Code vom Handy.
Ich seh da nicht so den Sinn drin. Warum sollte man seinen Account beim Onlineshop löschen? Oder beim Emailanbieter? Oder beim Handyanbieter. Ich kenn das nur, das das ohnehin nach einer gewissen Zeit deaktiviert wird, wenn es nicht genutzt wird.
Ich hab mich selber noch nicht eingehender damit befasst, aber wenn jmd stirbt wollen die Verwandten evtl. Fotos/Videos/Online-Beiträge (Facebook) offline nehmen usw.
Und man muss herausfinden welche Online-Abos bestehen und diese kündigen (z.b. Spotify).
Onlinshops sehe ich da auch unkritisch.
Falls es jmd interessiert hier sind Tipps gelistet:
https://www.verbraucherportal-bw.de/...hzeitig+regeln
https://www.verbraucherzentrale.de/w...en-daten-12002
Ein wichtiges Thema. Da ich dieses Jahr von einigen Menschen Abschied nehmen musste, beschäftigt mich das auch gerade. Genau wie Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Da bin ich am überlegen, ob ich mir da so eine digitale Karte hole, sowas kostet zwar, aber ich kann sie in meinem Geldbeutel immer dabei haben und die Ärzte können sie im Fall der Fälle abrufen.
Was Loggin Daten für Bank, Krankenversicherung & Co. betrifft, habe ich dieses in meinen Papier-Aktenordnern bei den restlichen Unterlagen dazu notiert, so dass sie schnell gefunden werden können. Über Online Shops mache ich mir auch keine großen Gedanken und bei Abos auch nicht. In dem Moment wo man stirbt, wird wegen dem Nachlass das Konto eingefroren und so werden ggf. dann auch ggf. Netflix und Co. informiert. Vielleicht frage ich aber mal bei meiner Bank nach, wie das ganz genau läuft.
Als Ehepaar sind wir beim Konto/Sparvertrag wechselseitig bevollmächtigt, bei dem, was nicht ohnehin auf unser beider Namen läuft. Von daher wird bei uns nix eingefroren und nicht nur im Todesfall, sondern auch bei Krankheit kann der andere da dran. Wir haben uns auch gegenseitig im Testament als Alleinerben eingetragen.
Eingefroren werden die Konten, sofern es Erbstreitigkeiten und kein Testament gibt.
Ist ein interessantes Thema wo man sich schon seine Gedanken machen sollte.
Dieses Jahr gab es auch bei mir Trauerfälle und auch ich habe über das Thema nachgedacht.
Da steht im neuen Jahr einiges auf dem Plan.
Heute habe ich ziemlich rumgewütet und war ziemlich fleißig. Die Mülltonnen füllen sich
Und der Tempel wird immer sauberer
Werde gleich noch meine Kosmetiksachen auf Stand bringen. Pinsel waschen und so.
Dann geht’s zur Belohnung später auf nen Weihnachtsmarkt
Aus eigener Erfahrung nach dem Tod meines Vaters. Das hat mir damals der Bankberater von ihm gesagt. Es gab eine Vorsorgevollmacht und ein Testament und einiges wie die Beerdigung wurde von der Bank angewiesen, aber der Rest ist eingefroren geblieben bis vom Amtsgericht alles geklärt war (das hat knapp ein halbes Jahr gedauert, bis alles abgeschlossen war). Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater kein digitales Leben wie z.B. Netflix Abos hatte, er eine Prepaid Card für sein Handy benutzt hat und seine Lebensgefährtin die Wohnung übernommen hat. Dadurch fiel einiges raus, was ggf. von der Bank überwiesen worden wäre. Aber mich würde interessieren, wie das gehandhabt wird, damit man gut vorsorgen kann. Wie das jetzt im Falle eines Gemeinschaftskontos eines verheirateten Ehepaares wäre, weiß ich nicht.
Das wäre ja fürchterlich, wenn das bei Gemeinschaftskonten genauso wäre. Überleg mal, nach einem halben Jahr wäre ja die Wohnung weg, keine Versicherung würde mehr bestehen und überall würden Mahnkosten auflaufen. Sofern man nicht noch Vermögen nur auf den eigenen Namen hat.
Beim Tod meiner Mutter wurde das Gemeinschaftskonto mit meinem Vater nicht gesperrt. Und das Nachlassgericht hat sich mehr als 6 Monate Zeit gelassen, obwohl der Fall einfach und eindeutig war.
BibiB, das habe ich auch nicht geschrieben, sondern nur das ich nicht weiß, wie das im Fall eines Gemeinschaftskontos gehandhabt wird. Ich denke auch nicht, das Zahlungen wie die Miete ausgesetzt werden. Das macht ja keinen Sinn. Die Wohnung muss ja selbst im Todesfall von Alleinlebenden erstmal gekündigt werden. Jeder Fall ist da sicher etwas anders gelagert und im Falle meines Vaters hat die Lebensgefährtin die Wohnung ja weiter genutzt und von ihrem Konto weiter bezahlt. Was er mit eingefroren meinte, ist nach meinem Verständnis, dass in der Zeit nicht einfach irgendwas von dem Geld bezahlt wird.
Ich selbst hatte immer nur ein Gemeinschaftskonto für gemeinsame Zahlungen wie Miete etc., da hat jeder seinen Anteil pro Monat überwiesen. Ich kann mir für mich nicht vorstellen kein eigenes Bankkonto zu besitzen und nur über ein Gemeinschaftskonto zu verfügen.
Der übriggebliebene Partner muss aber auch essen und tanken etc. Etliche Menschen haben nur ein Gemeinschaftskonto - die Kontoführungsgebühren können extrem happig sein, wenn man nicht ein bestimmtes Gehalt als Zahlungseingang hat. Oft bekommt man dann gar kein eigenes Konto (oder nur teuer).
BibiB
Am besten machst du dich zu dem Thema direkt bei der Bank mal schlau.
Klinke mich mal hier rein. Ich hatte z.B. alle Vollmachten meiner Mutter.
Konnte alles regeln. Nach ihrem Tod wurden die Bankaufträge plötzlich nicht mehr ausgeführt. Andere Verfahrensweise, von der ich nichts wusste. Super peinlich.
Nach einer Weile Werbepost von dieer Bank hab ich mir Luft gemacht. Nie wieder hatte ich was im Kasten von denen.
Was würdet ihr die vor kurzem erst Todesfälle in der Familie / nahen Umgebung haben empfehlen an allgemeinen Tipps für die Ablage der eigenen Unterlagen?
Wusstet ihr wo die wichtigen Dokumente jeweils zu finden sind?
Und welche Dokumente sollte man zusätzlich digital haben für den Fall eines Wohnungsbrandes?
Zu welchem Thema? Verstehe deinen Post nicht.
Bei meinem Vater und meinem Mann habe ich eine Bank--Vollmacht über den Tod hinaus (bei der Bank eingetragen), bei den Gemeinschaftskonten soll lt. Bank das Konto verfügbar bleiben. Mehr kann ich nicht machen.
Bei Todesfällen in meiner Familie wurde noch nie etwas gesperrt. Wie in Zukunft im Fall der Fälle verfährt,.das weiß man nicht. Kann man vermutlich auch Pech haben.
Was aber keinesfalls erlaubt ist: mit den Daten eines Verstorbenen einfach so überweisen/Rechnungen zahlen oder gar mitdessen Karte Geld abheben. Dann wird das Konto direkt gesperrt, das ist missbräuchlich.
Besser bei der Bank eine Vollmacht hinterlegen.
1 Lippenstift entsorgt.
1 Duschgel habe ich verschenkt.
1 Augencreme zur Handcreme deklariert.
1 Shampoo zum Putzen verwendet.
Leere Cremetiegel weggeschmissen (ich verwahre sonst gerne schöne Tiegel schon Mal zum umfüllen)
Was ich mir für das Neue Jahr vorgenommen habe,
Das ich wirklich nur meine Standard - altbewährten Produkte kaufe und mich nicht verleiten/anfixen lassen will. Was dann doch in die Tonne wandert hinterher.
Mir machen die Preiserhöhungen für Strom, Gas, Sprit und Nahrungsmittel echt Angst .
Wie können jetzt schon nichts sparen.
So ich habe ab heute Urlaub und da geht’s dann so richtig ans Werk in den nächsten 3 Tagen.
Habe viel Elan und Motivation.
Ich hatte heute Morgen schon im i- net irgendwas an Überschrift gelesen das sich die Strompreise verdoppeln. Weiter wollte ich es erst gar nicht weiterlesen.
Habe für heute alle meine Besorgungen erledigt. Kann den Test des Sturmtages zu Hause verbringen.
Ausmisten brauche ich nichts, evtl. Umräumen im Schrank.
Mir ist das schon aufgefallen dass einige hier schön regelmäßig alles auf Vordermann bringen und finde das richtig toll.
Das klappt bei mir nicht so besonders. Dieses Jahr ging in dem Bereich fast nichts. Das hatte schlimme Gründe, als meine Mutter wochenlang im Krankenhaus lag und wir nicht wussten ob sie überlebt. Das war psychischer Stress und ich hatte extrem viel Fahrerei wo wahnsinnig viel Zeit drauf ging. Nur kurz davor hatten wir noch nen Todesfall in der engen Familie. Jedenfalls hatte ich da überhaupt keinen Sinn zum Ausmisten. Im Gegenteil, immHaushalt hatte ich nur das allernötigste geschafft.
Aber jetzt habe ich Urlaub und vor Weihnachten 3 Tage Zeit um mal bisschen was zu tun. Am 1. Weihnachtstag fahren wir aber mit dem WoMo bis Neujahr weg. Das muss dann auch noch gerichtet und gepackt werden.
Ich habe mir aber für das neue Jahr einiges vorgenommen. Den ganzen Tempel aufzuräumen, auszumisten und mal frischen Wind und Platz zu schaffen. Da werde ich dann Ecke für Ecke, Zimmer für Zimmer vorgehen bis alles leerer, luftiger und freier ist.
Ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe immer noch Umzugskartons hier stehen, die noch nicht ausgepackt sind. Wir hatten eine Fernbeziehung, jeder ne komplette Einrichtung. Dann musste alles zusammen in die kleinere Wohnfläche passen. Da kann man sich vorstellen wie voll alles war. Das hat schon ne Weile gedauert um überhaupt da was vernünftiges hin zu bekommen
Da bin ich immernoch am Räumen und optimieren. Im neuen Jahr müssen auch einige Dinge aussortiert werden. Da muss dann auch mal Sperrmüll bestellt werden und die Mülltonnen werden immer voll sein. Natürlich werde ich wenn möglich auch Dinge weitergeben.
Ich freue mich richtig darauf. Vielleicht mache ich mir auch Vorher-Nachher Fotos von den Räumen.
Katschu, ich hab auch noch immer 3 Umzugskartons stehen. Ich weiß aber nicht wohin damit, weil wir so wenig Stauraum haben. Zig Fotoalben, ein wunderschönes altes Service und Stoffe zum Nähen. Ich mag das nicht wegwerfen, weiß aber nicht wohin. Hab ne Decke drüber gelegt und nutz das als Abstelltisch.