Ja da scheint deine Schwiegermutter ja wirklich sehr viel Kleidung und Sachen gehabt zu haben.
Ich schredder gerade 2 Ordner mit Abrechnungen von der Beihilfe und Krankenkasse
Ja da scheint deine Schwiegermutter ja wirklich sehr viel Kleidung und Sachen gehabt zu haben.
Ich schredder gerade 2 Ordner mit Abrechnungen von der Beihilfe und Krankenkasse
Oh ja.
Das kannste laut sagen .
Aber mit den ganzen Sachen so eine Ordnung zu halten ist schon ne Mega Leistung gewesen.
Als meine Mutter ins Heim gekommen ist, hatten wir so einen professionellen Haushaltsauflöser bestellt.
Ich habe sämtliche Sortier- und Aufräumprojekte grad auf Eis gelegt. Dafür hab ich momentan kaum Zeit und keine Lust, mich damit zu stressen.
Nudel, war der professionelle Haushaltsauflöser sehr teuer? Wie habt ihr ihn gefunden?
Wir kannten die Ehefrau, die hatte schon bei meiner Mutter geputzt. Und die hatten sich so selbständig gemacht mit Gartenpflege und Haushaltsauflöser . So 600 Euro herum
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Das war allerdings schon 2014
Nee für dort mach ich das selber,da ist das so ordentlich und sauber,da kann man das wunderbar selber machen nach und nach.
Wenn wir dann das jetztige Haus verkaufen und dorthin umziehen dann werden wir ne Firma nehmen.
Alles mitnehmen was wir mitnehmen wollen und den Rest von einer Firma ausräumen und entsorgen lassen.
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Das kommt auf die grösse des aufzulösenden Haushaltes an,bzw.wieviel auch rausgeräumt werden muss.
Da ist die Spanne sehr gross.
Aber ich denke für ne Wohnung in normaler Grösse mit normalem Haushalt wirst du schon zwischen 1500 € und 3000€ liegen.
Bekannte haben für eine Wohnung mit Sachwertanrechnung (es gab antikes Mobiliar und Porzellan) ca. 6800€ bezahlt, was ich wirklich Nepp finde. Ich frag mich, was dann ein ganzes Haus kostet...
Ich denke das kann schon nen ganzen Batzen verschlingen .
Ich denke auch das es da regional gewaltige Unterschiede geben wird ubd dann sicher noch ob Stadt oder Land.
Man kann beim Verkauf sich vielleicht auch mit dem Käufer einigen.
Man geht mit dem Preis runter ,überlässt aber das entrümpeln dem neuen Besitzer.
Ja klar kommt es auch auf die Größe an. Bei uns war es Ja nur eine 75 qm große Wohnung . Und es war schon einiges raus. Aber uns ging es auch darum eine Holzdecke abzureißen.
Angebote einholen und vergleichen muss man sowieso.
Hier zum Beispiel macht auch das sog. Sozialkaufhaus Wohnungsauflösungen.
Bei solchen Institutionen würde ich auch nachfragen.
Hier machen die Sozialkaufhäuser das auch - allerdings nur, wenn es neue, hochwertige Möbel sind. Wer hat das schon? Naja, noch ist der Fall nicht einfetreten, aber mir graut schon vor dem Tag.
Häuser mit alten Möbeln und Bodenbelag sind hier quasi unverkäuflich. Ohne Dämmung und moderne Heizungsanlagen/Solarmodule kriegst du das eh nur noch schlecht los. Wer früher ein älteres Haus kaufte und selbst umbaute, der kann sich die teuren Umbauten wg. Energiewende gar nicht leisten. Da kriegst du ja dann unterm Strich einen Neubau dafür. Und Leute mit Geld wollen etwas anderes. Dann müsste man es verschenken. Da muss man dann in den sauren Apfel beißen und leerräumen. Ich hoffe nur, das kommt nicht so bald. Damit wäre ich zeitlich und kräftemäßig komplett überfordert.
Naja oft werden ältere Häuser ja auch von Wohnzngsgesellschaften gekauft,abgerissen und dann andere Wohngebäude drauf gestellt.
Also hier ist das zumindestens so.
Häuser die 50+ sind renoviert hier auch keiner bzw.kaum einer neu.
Ausser unsere Nachbarn vor 1 Jahr,das ist ein Fertighaus.
Das haben die für eine Megasumme gekauft und nochmal nen Haufen Geld reingesteckt.
Ob sich das bei einem Fertighaus lohnte wage ich zu bezweifeln.
Da hätte ich das Haus lieber abgerissen und ein neues Fertighaus drauf gestellt.
Reihenhäuser kann man nicht einfach so abreissen und etwas anderes hinstellen. Da ist ja auch das Grundstück nicht groß.
Gut ein alleiniges Reihenhaus natürlich nicht.
Ich sprach von freistehenden Häusern.
Hatte jetzt nicht aufm Schirm,das du ein Reihenhaus meintest.
Ja das ist schwierig.
Da ich keine Lust habe im Regen auf Strandspaziergang, bleiben wir hier und schreddern weiter Unterlagen. Wir können ja jederzeit in der Woche fahren bei gutem Wetter und wenn wir Lust haben. Sind ja nur 17 km bis zum nächsten .
Steuererklärung haben wir auch gemacht, bin immer froh wenn das fertig ist.
Also bei uns herrscht aktuell totale Nachfrage am Wohnungsmarkt. Da gehen sogar Ruinen weg, die schon 20 Jahre vor sich hin verfielen - gut, die werden natürlich von Firmen aufgekauft, die was neues hinstellen. Aber auch Häuser, die man sich sonst nicht vorstellen kann, dass die jemand kauft, sind hier verkauft worden.
Bei einem geerbten Reihenhaus müsste man halt schauen, was echt gemacht werden muss. Oder ob es einen Markt dafür gibt. Kommt halt immer auf die Gegend an.
Ich werde mich im April durch alle Lippenstifte testen - und zwar zu Hause. So kann ich in Ruhe ausprobieren wie sie sich auftragen lassen. Und wie es nach Trinken oder Essen aussieht.
Drei davon sind schon rausgeflogen weil sie sich entweder total ungleichmäßig / fleckig abtragen beim Essen (und wenn ich mit Freunden ausgehe essen wir meist auch was) oder komisch auf der Lippe geprickelt haben (zu alt oder Unverträglichkeit).
Ist zwar zuerst etwas komisch zu Hause in Jogginghose aber mit rotem Lippenstift rumzulaufen aber jetzt weiß ich die die bleiben dürfen wieder mehr zu schätzen und weiß dass sie für mich funktionieren.
Ich verstehe das. Geht mir zeitweise ähnlich.
Finde es auch beim "Knutschen" nicht so toll. Gut, das ist jetzt bei mir leider inzwischen seltener ein Thema.
Zum Essen gehen mag ich daher lieber nur NK Gloss oder leicht getönte Lippenpflege, wenn überhaupt.
Lippenstifte besitze ich momentan nur 2 Stück. Benutze ich selten.
Lippenstifte teste ich auch zuhause (egal ob uralt oder neu gekauft). Gegen ungleichmässiges Abtragen nehme ich einen Lipstain drunter - grad die supercremigen, pflegenden Lippis in knalligen Farben tragen sich bei mir in der Lippenmitte schnell ab. Nur einen Lipstain in braun suche ich noch. Wenn man das Abfärben nicht mag, dafür gibt es ja heute so viel Auswahl bei den langanhaltenden Formulierungen, die trocknen auch nicht mehr aus. Mich stört das allerdings nicht so. Lippi und Parfüm ist das einzige, was ich täglich trage.
Mit den Immobilienpreisen ist das ja merkwürdig, ich dachte, das sei überall so, weil man ständig von "Immobilienkrise" liest. Die energetische Sanierung (um die man über kurz oder lang nicht herum kommt) kann bei Eigentumswohnungen/Reihenhäusern durchaus herausfordernd sein und dann auch schonmal 25-50% der Kaufsumme verschlingen. Da ist man dann schnell bei Preisen eines Neubaus. Zusammen mit der Zinsentwicklung ist die frühere Klientel für "günstigeres Eigentum" damit finanziell überfordert. Nur Luxus-Neubauwohnungen und freistende Einfamilienhäuser deutlich über 1 Mio. gehen wohl wie geschnitten Brot, aber nicht zum Wohnen, als Geldanlage für ausländische Investoren.
Eine Bekannte hat eine 140qm Eigentumswohnung in einem stadtnahen, angesagten Altbauviertel und will jetzt gerne etwas kleines, altengerechtes. Die Wohnung ist wunderschön - hohe Altbaudecken, Jugendstilfassade (ungedämmt natürlich), neue Gasetagenheizung... Preisverfall fast 50%. Die hockt jetzt allein in der riesen Wohnung - für 50qm barrierfrei müsste sie ordentlich draufzahlen. Eigentlich war die Eigentumswohnung als Altenteil gedacht und sollte noch Geld fürs Alter abwerfen.
Deswegen ist bei uns der Wohnungsmarkt (bei Mietwohnungen so angespannt). Großstadt...
Ich denke das es viel ausmacht un welcher Region die Imobilie steht.
Freistehende Häuser mit Grundstück gehen besser,als Reihenhäuser oder Eigentumswohnungen,eben weil man da mehr Spielraum hat.
Meist ist das Grundstück dann mehr wert als die Imobilie selber,da man zur Not abreissen kann,was bei einem Reihenhaus bzw Eigentumswohnung nicht der Fall ist.
Wer im Moment kauft,kauft freistehende Häuser.
Würde ich jetzt auch nicht anders machen.
Ich denke das dürfte der Grund sein.
Das Nachbarhaus ,neben dem unseren,also das der Schwiegermutter steht auch zum Verkauf.
Sehr gute Wohngegend im Grünen,hohe Grundstückspreise.
Auch ein freies Einfamilienhaus mit schönem,nicht allzugrossem Grundstück.
Da ich im Moment viel hier bin kriege ich auch viel mit und es kommen recht viele Interessenten.
Klar gekauft hat es keiner bisher,steht aber erst auch ca 2 Wochen aufm Markt.
Aber das Interesse ist gross und der Preis mit 600.000€ ist auch sehr sehr moderat.
Klar muss man einiges reinstecken.
Aber das muss man immer ,wenn man nicht neu baut.
Naja, freistehende Häuser kosten hier locker mal das doppelte trotz Renovierungsstau... das können sich Normalverdiener gar nicht leisten.
Das Nachbarhaus,neben dem wo wir jetzt noch wohnen(okay,ist bissi verwirrend).
Also einmal Haus jetzt und einmal Haus Zukunft.)
Also das Haus nebem unserem Haus jetzt hat auch 1,6 Mio.gekostet und das ist nur ein Fertighaus.
Das kommt halt immer auf den Bodenrichtwert an.
Beim Nachbarhaus Zukunft ist der Bodenrichtwert niedriger weil etwas ländlicher,deshalb der Preisunterschied.
Gestern hab ich im Haus wieder gut aussortiert.
Auch die letzten Kosmetikleichen meiner Schwiegermutter flogen in die Tonne.
Da ich sie nicht nutze und auch nicht wusste wie alt das Zeug tatsächlich war hab ich sie auch nicht weiter verschenken wollen.
Aber auch weil ich nicht wüsste wem.
Und zum rumfragen habe ich da echt weder Zeit noch Nerv.
Oder dann warten bis es Jemand abholt oder sogar noch hinterher fahren.
Ich hab da grade genug an der Backe nit ausmisten,in Tüten verfrachten und das Zeug dann jedesmal mit rappelvollem Auto zur Mülldeponie oder Kleidercontainer in der ganzen Umgebung zu fahren.
Ich bin nur froh,das mein Auto ein grosser Kombi ist,da krieg ich wenigstens immer auf einmal viel rein.
90% im Wohnbereich habe ich soweit ausgemistet.
Der Rest bleibt erst mal,die Schränke sind ziemlich leer,bis auf das was richtig gut ist an Geschirr und Gläser.
Weg an Möbeln müssen dann final nur das Bett,die Sofagarnitur,ein Schrank und die Eckbank mit der gesammten Garnitur.
Aber das bleibt vorrerst da,da wir ja unsere Sachen hier noch brauchen und vorerst zwischen beiden Häusern pendeln werden.
Wie lange das sein wird wissen wir natürlich nicht.
Aber so ist es okay.
Gut ist,das das Haus erst vor kurzem komplett grundrenoviert inkl.neuer Heizung und Dämmung gemacht wurde.
Auch tapeziert.
Lediglich in dem Zimmer was für mich dann ist ,werde ich mir eine Rosentapete machen lassen.
Was den Keller betrifft,da kommt noch bischen Arbeit auf mich zu.
Da gibt es aber GsD Kontainer die man sich bestellen kann und den Sperrmüll.
Leider wird die Arbeit allermeist an mir hängen bleiben da mein Mann schweres Asthma hat und bei starker Belastung keine Luft bekommt.
Aber okay ist halt so.
Und für hier dann kommt ne Entrümpelungsfirma.
Dafür kümmert sich mein Mann um alles was Administrativ ist,wie Behörden,Versicherungen,Erbangelegengeiten,Banksa chen,Steuer etc.
Da bin ich raus.
Nicht weil ich das nicht könnte,aber ich mir deutlich schwerer mit so was tue und so was auch hasse wie die Pest.
Ich bin mehr der praktische Mensch der anpackt und er eben eher der absolute Bürokrat und Theoretiker.
Ebenso auch Einkauf und Haushalt ist mein Part.
Aber er muss ja auch noch Vollzeit arbeiten und ich "nur" 40% und die Versorgung der Eltern.
Aber für mich ist die Aufteilung so okay,denn Jeder macht das was er am besten kann und was ihm liegt.
Gut klar ist alles ja Zukunft,aber mein Mann und ich planen gerne schon zumindestens grob gerne in die Zukunft.
Wir haben gerne ne grobe Planungsstruktur damit sich Überraschungen in Grenzen halten.
Ich habe nur noch einen Ordner zu schreddern.
2 Kosmetik Sachen sind in den Müll gewandert
Den Kleiderschrank meines Mannes müssen wir uns Mal vornehmen. Der kann sich schlecht trennen.
Er hat jetzt 5 neue Shirts (ich übrigens auch - ich kriege die aber unter)
Mein Mann hat Sachen die er seit wir hier wohnen (8 1/2 Jahren noch nicht angehabt hat, aber wegtun will er es auch nicht . Ich habe schon Mal heimlich was weggeschmissen - das hat er bis heute noch nicht gemerkt/vermisst.
Haha,das kenn ich auch.
Hab da auch schon Sachen entsorgt die mein Mann unbedingt behalten wollte und nie gemerkt hat das sie fehlen.
Manchmal muss man eben tricksen.
Ja ich glaube Männer trennen sich wirklich schwerer.
Hier hat es jetzt mal nen Schwung gut geklappt als der Zweck der Spende dann klar war (für die Obdachlosenunterkunft hier bzw den Kleiderladen vom Roten Kreuz in dem Flüchtlinge einkaufen). Wenn man weiß jmd anders freut sich noch drüber trennt man sich eher.
Dann sage ich meinem Freund bei jeder Neuanschaffung dass es er sich dann von was gleichem trennen soll. Letzte Woche waren das 5 neue Shirts zum Wandern. Hier sind dann 5 alte die er noch aufbehalten hatte aber abgetragen waren rausgeflogen.
Mein Freund war auch der Meinung dass er keine guten Sommersneaker mehr hat, also helle Farbe und luftiges Material.
Hab aus dem Schuhregal dann aber 4 Paar rausgezogen die ich sommerlich finde.
2 waren aber schon sehr abgelaufen, die kamen also endlich mal in den Müll. Die anderen 2 wurden in die Waschmaschine gesteckt und sind jetzt wieder top. So kann er jetzt entspannt in Ruhe nach guten Angeboten kucken für ein neues Paar Ende des Sommers. Oft hat man ja beim Jahreszeiten Wechsel das Gefühl man hat nichts anzuziehen weil man den Überblick bisschen verloren hat.
Mein Freund kann sich gerne 10 neue Sommersneaker kaufen wenn er das will, nicht dass rüberkommt ich würde da was verbieten.
Was ich nicht will ist toter Ballast - Schuhe die nicht mehr getragen werden weil Fehlkauf, unbequem, hat man über oder oder.
Ich hab bei Kleidung und Schuhen auch gerne viel Auswahl, aber was man gar nicht trägt kann auch wieder ausziehen.
Anderleuts Sachen wegwerfen finde ich nicht so gut. Ich wäre ganz schön sauer, wenn mein Mann das mit meinen Sachen machen würde!
Ich habe derzeit nicht viel Kleidung. Früher hatte ich bestimmt 4-5x soviel - und nie etwas zum Anziehen! Ich überlege heute eher, ob das Kleid "ich" bin und ob die Schuhe wirklich bequem sind. Und wenn ich zweifel, bleibt es im Laden. Ich habe heute einen Jumpsuit und ein langes Kleid anprobiert. Das lange Kleid wird sicher schnell schmutzig, wenn es regnet oder man damit Treppen steigt. Und der Jumpsuit war echt ein Knaller, aber wenn man sich da komplett herausschälen muss, um mal Pipi zu machen... Ich würd das vermutlich doch nie anziehen und dann zu den schönen, aber praktischeren Sachen greifen.
Ihr habt recht, was man nicht trägt, verstopft nur den Schrank. Ich habe allerdings auch "Anlasskleidung": das schicke Kleid für die festliche Einladung z.B. Das habe ich eine Weile nicht getragen und ich weiß nicht, wie lange das dauern wird, bis ich das brauche. Aber so ein Kleid zu finden ist schwer - daher bleibt es im Schrank,.es wäre dumm das zu entsorgen.
Na ja , braucht mein Mann seine alten hässlichen Busfahrer Kleidung noch? Er hat genügend anderes fürs Haus, Garten und evtl . Wande anstreichen.
ICH würde mich ärgern, wenn jemand anderes darüber entscheidet, ob ich das noch brauche. Wenn dein Mann damit fein ist, ist aber doch alles okay.
Ja ich denke,wenn was Jahrelang im Schrank liegt und nie getragen wird,dann habe ich auch schon Sachen von meinem Mann oder den Eltern entsorgt .
Klar muss man abwägen und kann natürlich nicht einfach wahllos Sachen eines Anderen weg tun.
Aber im Keller gammelte Abendrobe von früher von meinen Eltern rum,also die haben wirklich nur massig Platz weggenommen.
Meine Eltern gehen nicht mehr vor die Türe,das brauchen die definitiv nicht mehr.
Die hab ich weggetan.
Ohne zu fragen.
Hätte ich gefragt,hätt ich die Antwort gewusst.
"Ach lass mal hängen,die sind doch noch so gut."
Klar irgentwie kommt man sich schon gemein vor,aber man muss das praktisch sehen.
Es stopft Schränke voll oder lässt wenn es so rumliegt einen Raum furchtbar aussehen.
Und das was man sucht findet man dann gar nicht mehr.
Heute im Haus (von der Schwiegermutter) hab ich lauter Blumenübertöpfe rausgeräumt.
Unmengen von Blumenübertöpfe,ich hab damit den gesammten Kofferraum voll.
Den eines Kombis.
Klar,die ,die mir gut gefallen haben,habe ich behalten.
Dann hatte ich die Rückbank nochmal mit 15 Kleidersäcken voll.
Die konnte ich heute noch zum Rotkreuzkontainer fahren auf dem Rückweg.
Die Übertöpfe muss ich morgen machen,da die Mülldeponie schon zu hatte.
Was die Wäsche und Klamotten betrifft,so müsste ich da jetzt alles durch und weg haben.
Ausser ich würde im Keller noch einen Schrank finden wo sich was auftut.
Nee ich sehe das anders.
Alles was auf dem Boden verpackt fast 9 Jahre
Rumliegt wird sowieso nie mehr angezogen. Passt auch nicht mehr.
Oder löchrige Strümpfe werfen auch gleich beim Waschen entsorgt. Da Frage ich auch nicht nach ob ich die wegwerfen kann.
Das Wochenende wurde hier fleißig zum Neusortieren und Aussortieren genutzt:
- einen Teil der leeren Blumentöpfe wurde vors Haus zum Verschenken gestellt, der Rest neu bepflanzt
- meine liebsten Catrice 18h Eyeliner (hatte 4 Farben weil der Auftrag und Halt perfekt waren) kamen in den Müll weil ich sie leider nicht perfekt vertrage und jetzt mit welchen von Artdeco einen verträglicheren Ersatz gefunden habe
- im Wohnungsflur sammeln sich in den 3 kleinen offenen Schuhregalen gerne diverses Kleinzeugs an. Paketkleberollen, Tape und Kreideprodukt zum Bouldern, Schuhputzzeugs, Fleckenmittel für Kleidung usw hat jetzt alles neuen Platz in Boxen mit Deckel von Rotho gefunden
- von 5 Dosen Schuhwachs (fragt nicht) sind die ältesten im Müll gelandet
Geändert von Mondschein81 (07.04.2024 um 15:42 Uhr)
Na ,fas klingt nach einem fleissigen Wochenende.
Ich habe heute wieder hier zwei Wäschesäcke gepackt, altes an Deko aussortiert und entsorgt.
einen alten Teppichäufer aussortiert und weg ,aber mir einen Neuen von Rosina Wachtmeister bestellt.
Habe Uralte Zeitschriften" Wild und Hund" meines Vaters z.T. in die Papiertonne um Platz in den Schränken zu schaffe.
Der liest diese Zeitungen seid 40 Jahren und hat sie alle im Keller aufgehoben.
Nun hab ich aber die Faxen dicke und die wandern nach und nach in die Tonne.
Kein Mensch,auch er nicht witrd die jemals lesen und sie nehmen 2 grosse Schränke in Beschlag.
Echt grauenhaft.
Stil ist nicht das Ende eines Besens und Niveau ist keine Creme.
Löchrige Socken werden bei mir nur selten entsorgt. Ich trage fast ausschließlich selbstgestrickte Socken und brauche da einen recht hohen Bestand, da ich die separat waschen muss - da müssen schon 35-40 Paar zusammenkommen, sonst läuft die Maschine halbleer. Socken, die nicht mehr okay sind, werden sortiert in: stopfbar (wenn nur eine winzige Stelle auf ist), komplett aufribbeln oder neuen Fuss anstricken (das mache ich bei Socken, die meine Ma mir gestrickt hat, die Erinnerung will ich behalten) und nach und nach abgearbeitet. Alte Sockenwolle hat oft eine tolle Qualität, die gibt es so kaum noch. Nur was dann auch verblasst oder dünn geworden ist, kommt in die Tonne.
Manchmal läuft die Wolle beim ersten Waschen ein, total ärgerlich. Ich hab such schonmal sehr aufwändig mit günstiger neuer Wolle gestrickt und leider zu groß. Das lege ich beseite und "nötige" das im Winter irgendwelchen Obdachlosen auf.
Ich hab aber mal meine Sockenwolle umsortiert. Ich hab da einiges im Vorrat. Früher hatten die Discounter oft Sockenwolle, die Qualität ist heute leider oft meh und zudem hat mein Sockenwolle-Geschäft vor einiger Zeit geschlossen, kaufen ist leider immer mit fahren verbunden. Ich hab alles farblich sortiert und angefangene Knäule gewogen und beschriftet. So sehe ich direkt, ob auch noch ein ganzes Paar daraus wird. Etliche Kleinreste hab ich bereit gelegt,.die werden jetzt im Sommer zusammen zu kunterbubten Socken verarbeitet. Ich hab da jetzt 7 Tütchen mit zusammenpassenden Garn. Danach passte alles in Kartons im Kleiderschrank, alle Sockenwolle ist jetzt beieinander.
Selbstgestrickte Socken hab ich auch noch von der Oma meines Mannes.
Die trag uch aber nur wenns richtig kalt ist.
Die sind schon über 20 jahre alt und unkaputtbar.
Aber Socken stopf ich nicht mehr.
Die Arbeit mach ich mir nicht.
Auch steck ich die in ein Netz und wasch die mit der normalen Wäsche mit und dann in den Trockner.
Denen tut das nix.
Heute habe ich im Haus in der Küche den Besenschrank ausgemistet und schön Platz geschaffen.
Wollsocken in den Trockner? Verfilzt das nicht? Ich stricke jetzt seit 35 Jahren Socken und mir ist noch keine Sockenwolle untergekommen, die in den Trockner gedurft hätte - und ich hab vermutlich alle Marken schon durch.
Früher habe ich die Socken mit der Buntwäsche und Colorwaschmittel gewaschen. Das macht die Wollsocken dünn und lässt die Farben verblassen. Ich hab ja nur Knallfarben und für den Sommer welche mit Seide oder Bambus oder Leinen . Man merkt den Unterschied zu Wollwaschmittel deutlich.
Meine Schwester steckt ihre selbstgestrickten auch in den Trockner, ist noch nie was passiert. Sie sagt immer, das sie keine Zeit für Firlefanz und extra Waschen hat
Nee,also da verfilzt nix und beim normalen waschen sind die auch farblich noch nie "ausgeblutet".
Ich steck generell Sachen die nucht un den Trockner sollen trotzdem da rein.
Mir ist da noch nie was passiert mit.
Also extra Socken sammeln nur damit ne Maschine voll wird.
Ach herje da könnt ich ja nur 2x im Jahr Socken waschen bzw.bräuchte ja unmengen von Socken,die mir dann nur auch viel Platz wegnehmen würden.
Ich hab vielleicht 10 paar Wollsocken und vielleicht auch nur 10 oder 15 paar normale Socken.
Ich wasch die immer mit und somit brauch ich auch nicht viel Socken knd somit net viel Platz dafür.