Zitat von
Valandriel Vanyar
Wenn es keine Bücher sein müssen und weil es viele haben: Auf Netflix gibt es eine Doku zu Minimalismus (selbst wenn man das nicht anstrebt manchmal spannend und lehrreich) und Aufräumen mit Marie Kondo. Die Frau hat auch mehrere Bücher herausgebracht, sind sozusagen die Klassiker und haben letztes Jahr aufgrund der Serie einen mega Hype erlebt. Schenkt das Buch vor Jahren meiner Mutter und für sie war es ganz hilfreich. Es gibt generell auch sehr viele YT Videos zum Thema. Eine Bekannte war davon begeistert, ich kenne es nicht: Werner Küstenmacher, Simplify your Life. Einfacher und glücklicher leben.
Bei mir ist neu sortieren DAS Motto des Jahres. Ich bin für einen neuen besseren Master 500km weggezogen, habe vieles ausgemistet und miste immer noch aus, optimiere überall wo ich kann. Therapie, neue Medikamente, Meditation, regelmäßiger Sport und sei es nur 30min langsam joggen oder 15min Dehnungsübungen beim Netflixen, regelmäßiger Freund*innen treffen, nachhaltiger werden und auf Nachhaltig umstellen, alles im Besitz auf "Funktionalität" testen - macht mich das glücklich, funktioniert es, gibt es was besseres, ist zu viel davon da, kann was weg, brauche ich das überhaupt? Egal ob Kleidung, Schuhe, Makeup, Bücher, Pflanzen, Deko.
So bin ich auch endlich das alle Foundations sind zu dunkel Problem angegangen, habe jetzt zwar über 20 hier, aber darunter sollte sich was finden lassen, Rest wird wieder abgestoßen. Lieber so, als mich noch weiter über das ewige heller mischen oder dunkle Ränder zu ärgern.
Die letzten Wochen habe ich die Ablage gemacht, alle Strumpfwaren neu sortiert und ausgemistet, Putzkram sortiert und ausgemistet, Pflanzen alle neu gerichtet, verschenkt, winterfest gemacht, Kosmetik sortiert und ausgemistet.
Als nächstes ist die Horrorschublade dran, in die stopfe ich seit dem Umzug alles ohne Platz rein, furchtbar.