Hier in Duisburg nimmt das Sozialkaufhaus auch nur noch ausgewählte Sachen an, anscheinend haben die mittlerweile genug Zeug.
Hier in Duisburg nimmt das Sozialkaufhaus auch nur noch ausgewählte Sachen an, anscheinend haben die mittlerweile genug Zeug.
Ja das wird von Region zu Region verschieden sein.
Ich habe wohl immer Glück damit. In meinem letzten Wohnort hatte ich ein paar Häuser weiter auch einen Laden wo ich gute Kleidung hin bringen konnte. Der war von so einem Heim von behinderten Frauen in dem Ort.
Die wollten nur keine High Heels und sexy Abendkleider.
Die Sozialkaufhäuser müssen eben auch gucken, wo sie bleiben.
Mal gucken, was ich dann mit meinen Schlünnen mache. Vielleicht Taschen daraus nähen.
Ich sag ja, ich habe immer Glück mit sowas.
Früher, vor 30, 40 Jahre,
Habe ich alles in dem Stadtteil wo ich aufgewachsen bin, der Kirche gespendet. Da gab es 1 mal oder 2 mal im Monat ein Kirchenkaffee. Die Frauenhilfe backte Kuchen und es gab eine Kleiderkammer. Eine Freundin meiner Mutter war für die Kleiderkammer zuständig.
ich habe das Glück, dass wir gelegentlich Zettel im Briefkasten haben mit Termin, wann sie Altkleider abholen, oder Schrott oder Elektroschrott und was weiß ich alles. Ich hätte auch keine Lust, meine Kleidung zum Verkauf anzubieten, weil es mir viel zu lange dauern würde, bis ich da mal einen Stapel weg habe. Einen Keller haben wir nicht, und wenn ich ausgemistet habe, will ich das am besten sofort weg haben. Außerdem haben wir einen Altkleidercontainer im Ort. Ich muss sowas also nicht aufheben. Mit anderen Sachen waren wir im Herbst und im Februar auf dem Flohmarkt, was nicht wegging, habe ich sofort in die Tonne geschmissen, ich nehme das nicht jedes Mal wieder mit, ist mir zu frustrierend. Das Sozialeinrichtungen nur Markenware nehmen, finde ich allerhand, ich selbst trage kaum Markenware, und wenn, schneide ich alle Schilder raus, so dass sie hinterher dann auch nicht mehr als Markenware erkennbar sind. Das ist denen dann also nicht fein genug *kopfschüttel*
Das ist ja von denen nicht böse gemeint. Die denken nur wirtschaftlich. Warum sollen die sich 40 Tshirts hinhängen, die sie dann füer 1-2€ verkaufen (müssen), wenn sie auch supercoole Marken angeboten bekommen und pro Shirt gleich 20 oder 30€ einnehmen können. Es wird einfach zuviel aussortiert.
Ich hab Ewigkeiten meine Klamotten einfach aufgetragen. Es liegt bei mir nur deswegen Kleidung rum, weil ich innerhalb von wenigen Monaten über 20 Kilo zugenommen habe und alles zu klein ist. Ich möchte nicht ausschließen, dass es irgendwo eine Organisation gibt, die die Sachen doch annehmen würde. Nur wieviel Arbeit soll ich mir damit machen? Nach dem 20 . Anruf und den 10. Laden hab ich keinen Bock mehr.
Gebrauchte Shirts im Sozialladen um 20-30Euro.Das muss aber eine noble Gegend sein.
Hier ginge das maximal in einem hippen Second Hand, den wir aber leider nicht haben...
Abgabe, wenn vorhanden im Sozialkaufhaus, beim DRK ("Kleiderkammer"), in der Tafel (manche Tafeln sind immer noch mit einer sog. Kleiderkammer verbunden), bei kirchlichen Annahmestellen, AWO Annahmestellen, teilweise gibt es Flüchtlingsstellen, die auch Kleidung annehmen. Die jeweilige Stadtverwaltung kann auch Auskunft über Annahnestellen geben.
Ist doch schade, wenn noch gute Sachen entsorgt werden.
"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
Heinrich Heine
Betreibt bei euch die Stadtverwaltung solche Eintichtungen? Was es nicht gibt.
Man kann dort anrufen, um sich Anlaufstellen, wie oben teilw. aufgeführt, nennen zu lassen. Teilweise erhält man auch Infomaterial. Deine eigenartige Frage sollte damit beantwortet sein BibiB.
"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
Heinrich Heine
Was mich mehr wundert, das es in Bibis Heimatort kaum mehr Altkleider Container gibt. Das ist schon eine große Stadt. Komme ja gebürtig und fast mein ganzes Leben aus der Nachbarstadt.
Kann aber auch verstehen, das man nicht eine halbe Stunde oder mehr mit Säcken durch die Gegend laufen will.
Bibib und diese Kleidersammlungen die man an die Straße stellt (gab es früher immer) gibt es bestimmt auch nicht mehr oder?
In meinem vorherigen Wohnort gab es Container vor dem Wertstoffhof
Warum ist die Frage eigenartig? Hier sind viele Stellen, wo man Altkleider abgeben kann, privat oder von unabhängigen Trägern betrieben. Da hat die Stadtverwaltung nix mit zu schaffen.
Jede Stelle entscheidet selbst, was angenommen und gebraucht wird. Ist ja schön, wenn die Stadtverwaltung bei euch soviel Langeweile hat, das immer aktuell zu recherchieren und zu beauskunften, aber das kann man ja nicht verallgemeinern.
Nudel, es werden durchaus noch Altkleidercontainer angezeigt, z.B. an den Wertstoffhöfen. Da müsste ich aber mit dem Taxi hinfahren.
Und klar, es gibt auch Stellen, die sind nicht so wählerisch und nehmen alles guterhaltene an, z.B. geben einige Kleidung an Obdachlose heraus. Die können aber meine Etuikleider nicht gebrauchen.
Stimmt, früher hatten wir jede Woche irgendwelche Zettel für Kleidersammlungen im Briefkasten, ich hab die ewig nicht mehr gesehen. Vielleicht lohnt das nicht mehr.
Unsere Highlights für hohe Preise bei Second Hand war übrigens 119€ für eine Tasche, 89€ für Schuhe (Oxfam), 70€ für einen Jogginganzug und 45€ für ein Modeschmuck-Armband. Ist trotzdem noch ein Schnapper für den Käufer, da die Sachen neu mindestens das dreifache kosten.
Bei uns wurden allein 2021 350 Altkleidercontainer der Entsorgungsbetriebe entfernt. Kein Wunder, das es da nix mehr gibt.
Und: bei uns schießen in den besten Innenstadtlagen Second Hand Shops wie Pilze aus dem Boden. Second Hand ist einfach chic geworden.
Das sind aber nicht mehr diese putzigen Inhabergeführten Lädchen, die von Privathaushalten Kleidung in Kommission nehmen (da kenn ich keinen einzigen mehr). Das sind inzwischen richtige Ketten mit Filialen in vielen Städten, die kaufen vorsortierte Kleidung Überseecontainerweise in Tonnen. Bei uns ist die Konkurrenz da wirklich groß.
Zur Not schlachte ich meine Sachen aus - Kleiderreißverschlüsse sind auch nicht grad günstig und dann benutze ich die so weiter.
Ich hab heute einen Klapphocker für den Balkon geschnorrt. War sogar noch originalverpackt und noch nie benutzt. Den will ich eigentlich als Beistelltischen nutzen. Ich hoffe auf gutes Wetter die nächsten Wochenenden, damit ich meinen Balkon endlich entgrünen und da klar Schiff machen kann. Im Regen stehend hab ich dazu keine Lust.
Wenn man sich bei uns die Container mal so anguckt, kriegt man das kalte Grauen. Die Sachen liegen daneben, sind schmuddelig und vielfach kaputt. Was da teilweise abgegeben wird, ist unverschämt. Second Hand gibts hier nicht, nur ein Sozialkaufhaus und die nehmen wirklich nur ausgewähltes. Verstehe ich aber auch, denn wer kauft schon freiwillig Schrott?.
Was Schrott ist, ist ja auch immer relativ. Ich finde 70er, 80er und 90er Jahre Klamotten großteils fürchterlich - man hat darin so schlimm ausgesehen. Die jungen Leute fahren da aber total drauf ab. Wenn ich so junge Bengels in diesen gemusterten Vintagepullis sehe... oder Pollunder... meeeeh!![]()
Schrott ist alt, schmuddelig und völlig formlos, Vintage ist was anderes.
Da hast du recht. Kaputte und schmutzige Sachen will niemand. Allerdings dürfen kaputte Baumwoll-Tshirts in den Altkleidercontainer - das wird recycled zu Putzlappen oder Fasern. Ich gestehe, ich mache da Putzlappen draus. Beim Fensterputzen außen oder Balkonputzen werden die Lappen so dreckig, die kriegst du nie wieder richtig sauber. Und ich habe Hochglanzfronten in der Küche, da darf man nicht mit Microfasertüchern dran.
Ja genau es wird geschreddert und zu Dämmmaterial verwendet. Das hat mir das Sozialkaufhaus hier auch gesagt. Das was nicht mehr so gut ist, kommt in Tüten und wird von einer Firma dann abgeholt zum schreddern.
Meine Sachen sind alle noch sehr gut erhalten, ansonsten schmeiß ich sie in den Altkleider Container oder in den Hausmüll.
Da heute hier so schön sonnig war, hatte ich einen kleinen Karton rausgestellt. Leer geworden.
Ich schmeiße gerade "schlechte" Sachen in den Container. Wird wie erwähnt eh sortiert. Wieso sollte das alles in den Restmüll gar?
Was noch richtig gut ist, wird verschenkt, Kleinanzeigen, oder in's Sozialkaufhaus.
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Nachtrag: Wichtiger finde ich, dass die Sachen sauber(!) sind und vor allem wirklich nur das, was in diesen Altkleidercontainer soll.
Gerade dreckige Sachen und Fehleinwürfe dürften ein Problem sein, was ich von LEuten, die das schon sortiert haben, gehört habe.
Ich miste auch grade die Sachen der verstorbenen Schwiegermutter aus.
Das allermeiste wandert in der Kleidercontainer da es nicht mein Geschmack ist.
Das ist echt Tüten voll Zeug.
Bin echt froh,das es hier im Umkreis noch sehr viele Kleidercontainer gibt.
Bei mir will ich auch noch einiges ausmisten.
Ehrlich gesagt ist ist mir das Alles zu viel Arbeit das übers Netz zu veräussern und kostet mich echt auch zu viel Zeit die ich nicht habe.
Und weder hier bei uns noch beim Haus der Schwiegermutter kann man Sachen vor die Türe stellen,einfach weil sowohl hier als auch dort keine Leute wohnen ,die irgentwas davon mitnehmen würde.
Früher gsbs hier auch die Zettel,wo man was vor die Türe stellen nonnte.
Das gibt es aber schon lsnge nicht mehr.
Das ist echt so von der Gegend abhängig! Wo ich früher gewohnt habe, musste man auch eigentlich nie den Sperrmüll bestellen (außer für Schrott). Das hat man auf die Straße gestellt und 5 Minuten später war das weg. Beim Umzug musste 1 Person vorm Haus aufpassen, dass nicht irgendetwas kurz abgestelltes Beine kriegte.
Hier ist das "feiner" und niemand würde etwas mitnehmen (selbst wenn die Leute es brauchen würden, man schämt sich dann). Stattdessen wird noch Kram dazugestellt.
Eigentlich wollte ich gestern einiges auf dem Balkon machen. Das war aber einfach zu kalt. Daher habe ich mein Material zum Perlen sortiert. Ich hatte 2 große Kisten kleiner Kunststoffdöschen bekommen, für irgendwelches kleines Bastelmaterial, ganz neu. Die habe ich in Kartons gestellt, die ich auf die optimale Höhe gekürzt habe. Quasi solche Trays übereinander in der Schublade.
Die Kleidung zum.Wegwerfen habe ich ausgeschlachtet - Reißverschlüsse, Schnallen, Knöpfe bekommen ein neues Leben. Wo man größere Stücke Stoff herausschneiden konnte, habe ich das getan,.da bekomme ich 2 neue Röcke und 3 Stofftaschen zum Einkaufen raus. Ich brauch nur noch Zeit zum Nähen.
Die aussortierten Perlen werde ich hoffentlich demnächst bei Bekannten los, die selbst basteln. Wir treffen uns und wollen dann tauschen.
Ja ist hier beim Sperrmüll auch so.
Hier nimmt keiner was weg,die Leute hier haben selber genug oder kaufen es sich einfach.
Gut beim Umzug könntest du hier das Zeug sogar über Nacht stehen lassen,das nimmt hier keiner weg.
@Rosenfee:
Wenn ich zu viel habe, oder was schnell los werden will, würde ich es auch einfach in den Container schmeißen. Das Gute wird eh aussortiert. Wollte eher nur sagen, dass ich bei "Ramsch" jetzt nicht rumtue sondern das kommt definitiv immer in den Container. Außer bei Wäsche. Das Kleinzeug kommt in den Restmüll.
Ich habe heute wieder einen Sack Kleidung bei der Schwiemu ausgemistet und gleich in den nächsten Container geworfen.
Hab heute mal beim Autofahren extra mal drauf geachtet,also hier und auch aufm Weg zum Haus hat es unheimlich viele Container,aber wenn man das so wie Bibib zu Fuss ablaufen muss,sind sie trotzdem zu weit weg.
Klamotten in der Masse wiegen ja doch etwas.
@Bibib,hat nicht dein Mann ein Auto?
Da könntet ihr doch dann sicher auch zusammen mal zu einem Container fahren,oder du nimmst das Auto wenn er zu Hause ist.
Kann man ja auch an Sonntagen machen,dasmacht ja keinen Lärm.
Nicht so wie beim Flaschencontainer,den man nur zu bestimmten Zeiten benutzen sollte.
Leider steht grad kein Auto zur Verfügung. Aussortieren und sich das dann in Säcken ins Wohnzimmer zu stellen ist auch meh. Es gibt keine Abstellkammer, das macht die Wohnung so unordendlich.
Nee das macht keinen Sinn.
Man muss schon aussortieren und gleich wegbringen können.
So mach ich das auch,ich will das Zeug auch nicht rumstehen haben,obwohl genug Platz ist es erst mal wegzuräumen.
Im Moment bin ich da richtig unruhig,ich müss ständig was räumen,putzen.
Irgentwie hab ich da grade Hummeln im Hintern.
Wenn ich nicht grade arbeiten bin,räum ich,sortiere ich ,putze usw.
Schon fast getrieben.
Keine Ahnung was los ist.
Je älter ich werde um so ausgeprägter wird mein Räum und Putzzwang.
Ich sortiere ja nie gleich Säckeweise aus, immer nur ein paar Teile in kleinen Tüten. Falls der Container voll ist , kann ich es wieder mit nach Hause nehmen. Oder weiter mit zum Einkaufen nehmen ohne das es mich stört.
Ich mach das immer gleich,so eine Schrankseite,oder ne Front Schubladen.
Und das dann weg.
Gut ich bin ja immer mit dem Auto unterwegs und wenn ein Container voll wäre,dann fahr ich zum nächsten.
Aber klar,wenn man das zu Fuss erledigen will oder muss,dann gehen grosse Mengen nicht.
Wenigstens ist das ja erstmal erledigt. Ich hab jetzt seit länger Zeit nicht zugenommen. Auch nicht abgenommen. Das scheint mein neues Dauergewicht zu sein. Somit hoffe ich, dass ich, das was ich im Schrank habe, tragen kann bis es auseinanderfällt.
In den Wechseljahren nehmen die meisten ja auch eher etwas zu.
Ich hab zwar weder zu noch abgenommen,denke aber das das jetzt so mein Gewicht sein wird,wo ich mich eingependelt habe und die Zeiten wo ich mich mit Diäten gastaie sind vorbei.
Ich bin jetzt so wie ich bin und das ist gut so wie es ist.
Naja, an den Wechseljahren hat es bei mir nicht gelegen. Und da nimmt man nicht in so kurzer Zeit über 20 Kilo zu. Ich hab so schnell zugenommen, dass ich quasi 1 Kleidergröße übersprungen habe...
Ich hab mich mit meiner Wampe abgefunden. Optisch extrem unschön, vermutlich auch ungesund, aber selbst extremes Hungern hat das Gewicht nicht runter gebracht. Und gut fühlen geht anders... Dann lieber dick und aktiv.
Ich habe einige Lieblings Shirts sogar in 2 Größen da.
Ich habe jetzt Einlagen für die Schuhe verschrieben bekommen.
Ich gehe Mal davon aus das die nicht in meine normalen Schuhe passen werden.
Wäre natürlich ärgerlich.
Ich drück dir die Daumen. Wenn es nicht passt, kann das nämlich teuer und schmerzhaft werden.
Wenn die Innensohle der bisherigen Schuhe herausnehmbar ist kann man die Schuhe meist mit Einlagen weitertragen. Dies haben viele Sneaker, Trekkingschuhe und Boots.
Wichtig ist dass die Schuhe insgesamt recht stabil sind und nicht z.b. aus ganz weichem Leder oder Stoff, dann geben sie gerade beim Senkfuß innen nicht genügend Stabilität / die Wirkung der Einlagen verpufft dann etwas.
Ich hab in jungen Jahren mal Einlagen bekommen, die passten in keinen Schuh und waren selbst für G-Weite zu breit. Ich habe mir dann wie empfohlen die Schuhe 2 Nummern größer gekauft, hatte da aber keinerlei Halt drin - und mir taten die Füsse weh (anstelle des Rückens).
Bei einem anderen Arzt bekam ich dann kleinere. Und der 3. war erstaunt über die andwren beiden Ärzte und meinte, ich brauche gar keine.
Wenn die nirgendwo reinpassen, würde ich das reklamieren.
Ja als Kind hatte ich auch Mal Einlagen.
Danke für die Tips. Mal gucken ob mir dann überhaupt irgendwelche Schuhe passen , ich trage ja auch oft noch Sprunggelenks Bandagen.