ich war heut wieder einkaufen, und mich haben die Plastikmengen erschlagen. Ich war gefühlt in einem Plastikland mit Supermarkt. Keine Ahnung.
Inzwischen hab ich bei mir mal aufgeräumt, ausgemistet, gespendet ect..... Besitz kann wohl auch belasten.
ich war heut wieder einkaufen, und mich haben die Plastikmengen erschlagen. Ich war gefühlt in einem Plastikland mit Supermarkt. Keine Ahnung.
Inzwischen hab ich bei mir mal aufgeräumt, ausgemistet, gespendet ect..... Besitz kann wohl auch belasten.
Viele Grüsse Sonja
Was macht ihr eigentlich mit alten Gläsern? In den Container oder als Aufbewahrung?
Viele Grüsse Sonja
Teils Aufbewahrung für.. für so vieles.. Perlen, Haargummis, Bastelsachen, Reis.. oder für selbstgemachte Marmelade oder Pesto, dass ich dann auch gerne verschenke. Aber ich schaue das ich nicht zu viel Gläser habe, vielleicht so 3-4 Stk. ..ich mag das nicht wenn so viel ungebrauchtes sich bei mir ansammelt.
Ich muss mal überlegen, was ich damit anstelle. In eines hab ich Nüsse eingefüllt. Vielleicht sollte ich auch da mal aussortieren
Viele Grüsse Sonja
Gestern habe ich im TV mal eine positive Info gehört. Die Geschäftsleute sagen, dass die Nachfrage des Einpackgeschenkpapierservice beim diesjährigen Weihnachtsgeschäft stark zurückgegangen ist.
Liebe Grüße von Rose
Ich fülle gern Dinge wie Linsen usw. rein, was sonst oft in Tüten lose geliefert wird.
Außerdem koche ich mir gern Suppen für die Arbeit, die fülle ich immer in Gläser, weil mir das in Tupperdosen zu oft auslief. Überhaupt arbeite ich gern damit, auch in der Werkstatt für Dinge, die man nicht ständig braucht. Ich kaufe daher gern Dinge in Glas.
Ich glaub, ich bastel mir morgen mal ein Spülmaschinenpulver. Muss nur ein waschsoda holen, den Rest hab ich noch daheim.
Viele Grüsse Sonja
stimmt hab vergessen zu berichten. Ich hab folgendes gemischt.
Natron
Wasch Soda
Zitronensäure
Jeweils zu gleichen Teilen.
Bei mir ist alles sauber geworden. Ich nutze aber auch noch klarspüler.
Viele Grüsse Sonja
Bei uns wird groß auf Nachhaltigkeit geachtet. Bei uns hat seit kurzem ein Laden eröffnet, wo alles ohne Verpackung verkauft wird. Man muss seine Dosen, Flaschen usw mitbringen, dann wird es dort abgefüllt. Finde ich mega
Falls jemand etwas basteln will.
Den Allzweckreinger hab ich testet.
https://m.youtube.com/watch?v=AbticN7P9gk
Viele Grüsse Sonja
Soni, bist du mit dem Allzweckreiniger zufrieden ?
Ich mache immer den Universal Reiniger von Smarticular, ich komme mit dem super zurecht.
Ja, hab den vorher gemischt. Finde ich nicht schlecht. Da schneidet so manches Drogerieprodukt wesentlich schlechter ab. Hat mich positiv überrascht. Auch das WC Pulver. Hab es ohne Duft gemacht. Ist easy.
Viele Grüsse Sonja
Ich mache den Natron Allzweckreiniger, zusätzlich mit einem kleinen Spritzer Spülmittel, beduftet mit Lavendel.
Ich kaufe schon ewig keine fertigen Reiniger mehr, spart jede Menge Geld, reduziert Plastik und meine Nase wird mit den künstlichen Düften nicht malträtiert.
Ich habe ein prima Rezept für einen Reiniger. Im Netz bekannt unter dem Namen Zauberspray.
30 g Soda mit 250 ml Wasser in einen großen Topf geben , umrühren, aufkochen.
50 g Bio Spülmittel und einige Tropfen ätherisches Öl dazu und umrühren.
300 ml tafelessig langsam dazu und umrühren.
1,5 - 1,75 l Wasser dazu und umrühren.
in Gefäße abfüllen.
und sonst.....?
Een Matjes singt nicht mehr!
.
Eigentlich könnte ich halbwegs zufrieden sein, aber wenn ich so in meine gelbe Tonne (Altmetall, Plastik, Umverpackung etc.) schaue, dann fallen die Katzenfutterdosen ganz schwer ins Gewicht....
Hab mir gerade Bauklötzchen und ein Dreirad bestellt. Ich fang nochmal von ganz vorne an!
Nachhaltigkeit ist für mich und meine Familie sehr wichtig. Unsere Kinder und Enkel sollen zukünftig auch in einer Welt leben die möglichst gesund ist.........
liebe Ina
das ist es für mich auch, es gibt noch soviel zu tun, passt alle gut auf euch auf und bleibt gesund
Ich kann dich sehr gut verstehen. Bin seit einiger Zeit dabei, meine Kosmetik Produkte soweit wie möglich auf plastikfreie Alternativen umzustellen. Bis jetzt funktioniert es ganz gut. Muss nur immer etwas schlucken, wenn ich meine Lieblingsprodukte sehe, die dann aber ökologisch gesehen total mieserabel sind. Da muss ich mich oft zusammenreißen
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Aber wir haben halt keinen Planet B und wenn ich mir anschaue, wie schlimm unsere Welt schon zugerichtet wurde, wird mir übel. Da ist es mir das schon wert, auf z.B. dieses eine Shampoo oder das Peeling zu verzichten. Gibt ja mittlerweile zum Glück genug Alternativen
Ich beschäftige mich jetzt seit 2017 mit dem Thema Nachhaltigkeit. Ich habe viel auf Instagram und YouTube dazu gelesen und gesehen und auch einige Bücher dazu gelesen. Anfangs war ich wirklich sehr strikt und habe sehr viel umgestellt und verändert.
Der größte Schritt war wohl, dass ich mein Auto abgeschafft habe. Stattdessen laufe ich zur Arbeit (bzw. bringe vorher noch meinen Sohn zur Schule). Da bin ich natürlich ganz schön unterwegs, spare mir aber auch abends noch joggen zu gehen oder sonstigen Sport zu machen. Außerdem ist es für mich schon fast Meditation. Im Auto war ich immer gestresst, habe mich über die anderen Autofahrer aufgeregt. Jetzt bin ich ziemlich entspannt. Ich muss aber dazu sagen, dass wir trotzdem noch ein Auto haben. Mein Mann fährt relativ viel und wir fahren auch gerne mit dem Auto in den Urlaub. Die Bahn ist für uns keine Alternative, einfach weil sie wahnsinnig unzuverlässig ist. Wenn die Bahn pünktlich und zuverlässig fahren würde, dann könnten wir das Auto ganz abschaffen.
Allerdings kaufen wir uns nun ein Elektroauto, weil unser Verbrenner langsam aber sicher den Geist aufgibt.
In Sachen Körperpflege habe ich auch sehr viel ausprobiert und ich finde, es gibt mittlerweile tolle plastikfreie Alternativen. Man muss sich natürlich durchprobieren, aber das muss man ja bei allen Sachen.
Was ich auch viel ausprobiert habe, was bei mir aber nicht klappt, sind Reinigungsmittel. Ich habe da auch viel selber angerührt, vom Badreiniger bis hin zum Waschmittel. Aber das klappt einfach bei mir nicht. Mir bringt es nichts, wenn ich das Badezimmer nicht richtig sauber bekomme. Wir haben sehr kalkhaltiges Wasser, dazu die Seifenablagerungen von der festen Seife, da bin ich mit Essig, Natron und Co. einfach ewig am Schrubben. Und das möchte ich nicht. Da bin ich nun wieder umgestiegen und versuche alles im Nachfüllbeutel zu kaufen.
Auch beim Waschmittel war ich nicht erfolgreich, habe auch mehrere Rezepte ausprobiert. Anfangs riecht die Wäsche frisch, aber nach zwei Tagen im Kleiderschrank müffelt sie dann.
Außerdem versuche ich insgesamt nicht mehr ganz so streng mit mir zu sein. Ich kaufe mir auch mal einen Coffee to go, wenn ich meinen Becher zu Hause vergessen habe. Früher habe ich dann verzichtet, aber das macht auch unglücklich. Ich finde es sind viele kleine Schritte die zählen und jeder sollte das machen, was für ihn funktioniert. Der Eine kann vielleicht nicht auf das Auto verzichten, fährt aber gut mit Essig und Natron zum Saubermachen und kauft nur noch einen Coffee to go pro Woche, anstatt fünf. Der Andere schafft das Auto ab, fliegt aber zweimal pro Jahr in den Urlaub.
Ich würde mich aber tatsächlich über mehr Verbote freuen, nämlich bei Sachen, die total überflüssig sind und die der Verbraucher (bzw. ein Großteil der Verbraucher) sowieso nicht merkt. Da denke ich zum Beispiel an Mikroplastik in Kosmetik. Auch diese 250ml-Duschgelflaschen finde ich überflüssig, warum macht man nicht gleich 400ml/500ml-Flaschen? Gerade in den südlichen Ländern gibt es fast nur so große Flaschen. Auch in Reinigungsprodukten gibt es Stoffe die schädlich und nicht zwingend notwendig sind. Das würde ich alles reglementieren.
Ich finde das Thema sehr spannend, da gibt es ja zu vielen Punkten auch wirklich mehrere Perspektiven!
Wir können hier "auf dem Land" kaum auf das Auto verzichten. Direkt im Dorf haben wir keine Einkaufsmöglichkeiten, dafür müssen wir mindestens in den Nachbarort. Der öffentliche Nahverkehr beschränkt sich eher auf den eigenen Landkreis obwohl wir am äußersten Rand wohnen. Da wir beide im Nachbarkreis arbeiten, brauchen wir leider zwei Autos.
Bei mir hat sich durch Corona die Arbeitssituation ziemlich verändert, statt jeden Tag ins Büro zu fahren, bleibt es bei mir nun langfristig bei 1-2 Bürotagen pro Woche und die restliche Zeit kann ich im Homeoffice arbeiten. Aus dem Grunde rechnet sich derzeit auch eine PV-Anlage enorm. Wenn ich nicht ins Büro fahre, dann nutze ich die 40 Minuten die ich sonst für die Fahrt aufwenden würde im Haushalt und während des Vormittags laufen damit alle Haushaltsgroßgeräte auf Hochtouren.
Mittelfristig werden wir vermutlich auch auf ein E-Auto umsteigen - ich erwarte eigentlich mittelfristig einen Rückgang des individualverkehrs (Gerade das zumindest tageweise arbeiten im Homeoffice hat sich in meinem Umfeld gerade in einigen Betrieben bewährt und ich denke dies wird über kurz oder lang für die Betriebe die es ablehnen ein Wettbewerbsnachteil sein). Ich schätze, dass es in dem Bereich der Akkus in den nächsten Jahren auch noch Neuerungen geben wird, die derzeitige Lösung lässt sich ja rein durch die begrenzten Ressourcen nicht unbegrenzt ausweiten.
Gerade bin ich gespannt wie sich der Markt betreffend Lebensmittellieferungen verändert. Seit 2006 bekommen wir eine "Gemüsekiste" von einem Bio-Hof mit angeschlossenem Bioladen. Bei uns beliefert der Fahrer meines Wissens mindestens drei Haushalte in der Straße und definitiv auch weitere im Dorf und den umliegenden Orten. Das rechnet sich schon, wenn einer mit warmem Motor "für alle fährt" anstatt dass alle einzeln ihr Auto anwerfen (bis zum Einkaufen ist der Motor ja kaum warmgefahren und bei kaltem Motor ist der Verbrauch in den ersten Fahrminuten um ein vielfaches erhöht).
In dem Sektor merkt man schon, dass die Hersteller zum Teil sehr um Nachhaltigkeit bemüht sind. Seit einiger Zeit ist ein Anbieter dabei der Trockenwaren (Hülsenfrüchte Nüsse etc.) in Mehrweggläsern anbietet, da bin ich zwiegespalten. Glas ist ja recht schwer und bedeutet daher einen höheren CO²-Ausstoß beim Transport. Da bin ich echt überfragt was mehr Schaden anrichtet.
Nachhaltig ist für mich in dem Bereich aber ein sicheres Lagersystem für zu Hause. Ich lagern alle Vorräte nur noch in verschlossenen Bügelverschlussgläsern, mir ist es in der Vergangenheit mehrfach passiert, dass ich aus einem Laden Lebensmittelmotten angeschleppt habe und es ist definitiv nicht nachhaltig dann alles wegwerfen zu müssen um den Befall sicher auszurotten (da helfen ja auch keine Kartonverpackungen oder Plastiktüten, da fressen sich die Mistviecher einfach durch...)
Wir haben neu gebaut und der Unterschied zu dem 60er-Jahre-Bau in dem wir vorher gewohnt haben ist enorm (wir beheizen z.B. aktuell noch nur die Badezimmer - die Wohnräume sind durch die einfallende Sonne derzeit noch warm genug), die Heizperiode ist bei uns um etwa 8-10 Wochen kürzer, da das ganze damals vom Architekten auch dahingehend berechnet wurde, dass es möglichst sparsam bewirtschaftet werden kann. Wir wohnen im Vorgebirge, durch den Untergrund (größtenteils Ölschiefer) heizen wir recht effektiv mit Erdwärme (wir haben damals erstmal geschluckt, als es hieß wir bräuchten dafür eine bergbaurechtliche Genehmigung, aber ich würde es jedesmal wieder so machen - der Strombedarf unserer Pumpe ist quasi minimal und wird größtenteils durch den umzugsbedingten Gerätetausch in der Küche abgepuffert).
Unser Außenbereich ist noch nicht komplett fertig. Den Vorgarten haben wir fast fertig angelegt mit Bienenweiden um das ganze Jahr, hinten stehen nun schon einige Obstbäume und derzeit ein 15x2m langes Tomaten-/Kohlbeet und 4 Hochbeete 2x1m für sonstiges Gemüse (vor allem Blattgemüse, aber auch querbeet alles andere). Geplant ist hier, dass ich neben der Küche etwa nochmal 30m² in Hochbeeten dazubekomme, dafür soll das derzeitige Tomaten-Kohlbeet zum Teil mit einer Wildobsthecke bepflanzt werden. Im Ziergarten erlaube ich mir auch gefüllte Rosen, habe diese aber entsprechend mit Bienenfreundlichen Stauden unterpflanzt - so hält es sich die Waage
Kleidung ist ein Thema bei dem wir definitiv noch Potenzial haben. Bei den Kids kann man das noch recht nachhaltig hinbekommen (gerade handmade-Kinderkleidung wird einem ja quasi aus der Hand gerissen und alles was ich nicht mehr verkaufen konnte wurde dann gerne Gratis angenommen).
Wir hatten uns damals aus diversen Gründen entschieden mit Stoffwindeln zu wickeln (die ab dem zweiten Kind als nachhaltig gelten) und das sieht man dann schon wieviel Nachhaltigkeit das Material ausmacht. Wir hatten Fabrikate die neu gekauft nach einem Kind nahezu hinüber waren und andere die ich gebraucht gekauft und nach etwa 600x waschen in gutem Zustand nochmal weiterverkauft habe (da der kleine ein anderes System braucht) und die sicherlich nochmal die gesamte Windelzeit eines Kindes aushalten!
Bei Erwachsenenkleidung ist das ein Riesenthema. Wenn kein bekannter Name draufsteht, wird auch Kleidung in sehr gutem Zustand quasi sofort wertlos. Mit Verschenken über die Kleinanzeigen habe ich auch gemischte Erfahrungen gemacht (allerdings eher die, dass ich dann hier fremde Menschen stehen habe die ich irgendwie einfach nicht loswerden und die mit ihre gesamte Lebensgeschichte erzählen... Ich mag das nicht so ), zuletzt habe ich die Sachen von einem Bekannten abholen lassen, der hat in seinem Betrieb Saisonarbeiter aus dem Ausland die sich echt gefreut haben Kleidung für die Familie zu Hause mitnehmen zu können.
Ein Punkt an dem wir gerade absolut nicht nachhaltig unterwegs sind, ist das Bastelmaterial für die kleine. Da kann ich 1000x Naturmaterialien aus dem Wald hinstellen, sie möchte Glitzer und Moosgummi
Eneleh oh, das habe ich nicht gewußt, ich werde mal reinlesen
Gibt es hier noch Interessierte?
Ich würde gerne, wenn ich irgendwann mal alles aufgebraucht habe, meine Waschmittel auf eine umweltfreundliche Alternative umstellen.
Wie sind eure Erfahrungen bzw. was sind eure Lieblingsprodukte?
Ich hatte mir die Tabs von Love Nature gekauft, weil es die als „Gratis Testen“-Altion gab. Leider lösen die sich bei mir nur bei einer 60 Grad Wäsche auf und die Wäsche riecht auch nicht lange sauber.
Mit Frosch habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, aber sind die wirklich umweltfreundlich?
Ich habe auch schon Waschmittel selbst gemacht, aber das ist nichts für mich. Die Wäsche riecht muffig und wird nicht richtig sauber.
Hallo liebe ChocolateCrush
Ich habe kein Waschpulver bzw. Flüssigwaschmittel mehr, ich benutze Waschblätter, die sind ohne Mikroplastik, vegan und peta zertifiziert, keine Konservierungsstoffe. Da muss man aber auch aufpassen, dass man sie unten in die Trommel legt und die Wäsche drüber. Bei mir lösen sie sich, ohne Rückstände, sehr gut auf, ich mag den dezenten Duft auch sehr. Ich bin mit dem Waschergebnis auch sehr zufrieden.
Ich benutze die Produkte von Frosch auch sehr gerne, habe jetzt mal quergelesen, was Tierversuche usw. angeht.
Love nature ist doch die Eigenmarke von dm? Oder irre ich mich da, ich werde das Fensterreinigunsmittel testen, habe schon alles zuhause, warte aber noch bis der Saharastaub w wie weg ist.
Kennst du everdrop? Das wollte ich mir auch schon mal bestellen.
LG Cleo
Ich habe mal einen Ausflug in die DIY Variante gemacht und das ist für mich leider gescheitert. Auch Wäschenüsse und das Waschei funktionieren für mich nur bei Feinem. Für die alltägliche Wäsche brauche ich was "Ordentliches".
Jetzt bin ich wieder bei Frosch gelandet. Ich benutze auch noch Weichspüler von Frosch, den werde ich jetzt aber aufbrauchen und generell keinen Weichspüler mehr nachlaufen.
Generell versuche ich beim Putzen/waschen jetzt sehr reduziert zu kaufen. Ich brauche meine (Gott sei Dank recht wenigen Mittel) noch auf und bleibe dann langfristig bei Essigessenz, Soda und Citronensäure.
Einzig beim Spüli nehme ich noch "Richtiges", aber auch von Frosch.
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Ach so und ein paar extra Chemiemittel habe ich noch zur Fleckenentfernung. Sonnencreme zb bekomme ich mit Hausmitteln schlichtweg nicht raus und es ist auch nicht nachhaltig, immer neue Klamotten zu kaufen, da reinige ich dann lieber. Irgendeinen Tod muss ich hier sterben
Danke für eure Antworten!
Love Nature gibt es auch bei Rossmann und Müller, aber mehr Infos zu der Marke habe ich auch nicht.
Cleopatra, welche Marke nutzt du denn bei den Waschblättern? Ich glaube das ist tatsächlich das Einzige, was ich noch nicht ausprobiert habe.
Bei Frosch ist natürlich praktisch, das man das quasi auch überall bekommt.
Nachtrag:
Von Everdrop hatte ich mal ein Waschmittel (Sportwaschmittel) zum Probieren. Das hat sich bei mir gar nicht aufgelöst und ich hatte alles in der Wäsche hängen.
Generell ist Everdrop mir aber auch sehr unsympathisch, da es eine typische Influencermarke ist und ich das nicht unterstützen möchte.
Everdrop ist jetzt auch keine Marke, die ich kaufen würde. Aber auch unabhängig von diesem Influencer Müll habe ich mit anderen Tabletten Reinigern nicht so gute Erfahrung gemacht.
Meine Erfahrungen mit Tabletten-Reinigern waren auch alle negativ. Wir haben aber auch extrem kalkhaltiges Wasser.
Ich denke, wenn man sich auf ein paar Grundmittel reduziert und nicht für jedes Problem ein extra Reinigungsmittel kauft, ist man schon auf einem guten Weg. Ich versuche das alles ein wenig lockerer zu sehen, auch was das Putzen und die Häufigkeit an sich angeht.
Ich bin aufgeschlossen auch vieles neu zu versuchen und auch selbst herzustellen, aber es muss eben auch funktionieren und auch praktikabel sein, ich werde nicht, nur um nachhaltig zu sein, alles auf den Kopf stellen. Wasch- und Spülmittel selbst herstellen hat für mich leider nicht funktioniert. Sowohl was die Waschleistung angeht als auch Zeit der Herstellung. Deshalb bleibe ich da bei Fertigprodukten.
…Moin in die Runde
ich finde auch, dass das Waschmittel funktionieren muss, ich habe inzwischen soweit Putzmittel usw. reduziert wie es geht, aber man sollte schon ein gutes Ergebnis erzielen. Das sind die Waschblätter www.dm.de/magic-leaves-waschblaetter-colorwaschmittel-p4260645040113.html, ich nehme die Flecklöser von Frosch, wenn es mal nötig ist. Weichspüler nutze ich seit Jahren nicht mehr, da wir Allergiker (Inhaltsstoffe) in der Familie haben. Ich habe noch nie versucht Spül- oder meine Waschmittel selber herzustellen, meine Tochter hat es gemacht und wir fanden das Ergebnis
Kommt alle gut durch den Sonntag
Ich hatte mal solche Wäschnüsse, die gingen nicht so gut. Die Waschblätter würde ich ja noch mal ausprobieren
Das gewöhne ich mir auch langsam ab. Wenn man meinen Schrank öffnet, stehen da unzählige Flaschen, für die unterschiedlichsten Zwecken. Bin gerade dran, dass deutlich zu reduzieren.Ich denke, wenn man sich auf ein paar Grundmittel reduziert und nicht für jedes Problem ein extra Reinigungsmittel kauft, ist man schon auf einem guten Weg.