Falscher Thread, sorry.
Falscher Thread, sorry.
Nie anziehen würde ich Poloshirts oder Polohemden, weil sie mir überhaupt nicht gefallen...und ich diesen speziellen Stoff nicht mag. Außerdem mag ich keine kleinen Millefleur-Muster. Ich finde das sieht an mir trutschig aus. Birkenstock ziehe ich nur Zuhause an, auch wenn sie schon wieder hip sind, aber für mich sind das Hauslatschen. Wohlfühlen tue ich mich in sportlich eleganter Kleidung in die Richtung athleisure. Bei mir dürfen es auch mal bunte Teile sein. Nach Trends richte ich mich manchmal...aber eben nur manchmal. Ich habe einige Dachen schon mindestens 15 Jahre und trage sie in neuer Kombination immer wieder gerne.
Was ich hasse:
Chinohosen
T-Shirts mit ganz weitem Rundhalsausschnitt
(Klassische) Blazer - die furchtbarste Erfindung:Oberspießig, unbequem, muss man reinigen lassen. Alles Schreckliche in einem Kleidungsstück vereint
Jumpsuits (stehen mir nicht)
Batik - oder Leomuster
Ballerinas
Karohemden oder Blusen mit Karo
Was ich mag:
Im Winter: Mittellange Röcke (bis kurz vor dem Knie) mit dicken Wollstrumpfhosen und Stiefeln oder Boots
Strickkleider mit Stiefeln
Im Sommer: Etwas weitere Leinenhosen mit Sneakern
Kurzmäntel
Ich habe tatsächlich ein schwarzes Poloshirt von Benetton , was ich zwar nicht wirklich mag, aber was ganz praktisch ist im Sommer fürs Büro, weil man damit dann etwas "kompakter" angezogen ist. Ich beschränke das Tragen allerdings auf wenige Tage.
Ich finde Poloshirts bei anderen manchmal nicht schlecht - nur selber anziehen würde ich die nie. Kennt Ihr das?
Das ist oft so . Es gibt Leute, die in bestimmten Klamotten super aussehen weil sie einfach perfekt zu ihnen passen. Und wenn man es selbst anzieht, sieht man schrecklich aus oder fühlt sich schrecklich. Ich trug zb als Teenager immer gerne Miniröcke, Riemchensandalen mit 10cm Absatz, Bauchfrei, Hüfthosen, alles was man auch an Britney Spears, Christina Aguilera oder Jennifer Lopez damals gesehen hat, typisch Teenie eben.
Meine beste Freundin trug schon damals immer ganz konservative Sachen. Poloshirt auf jeden Fall. Cardigans drüber. Slippers und Mokkasins. Grauer Mantel, grauer Schal, graue Handtasche.(ich besaß einen Rosa Mantel). Sie sah damit super aus. An mir hätte es ausgesehen als würde meine Mutter mich ankleiden.
An ihr sah es erwachsen und stimmig aus.
Ich sehe allerdings noch heute mit über 30 aus, wie eine 12 jährige, wenn ich morgens aufstehe. Da passen solche Sachen nicht.
Sie hat ein erwachsenes Gesicht, da passt das perfekt.
Bei ganz vielen Sachen ist es ja auch so, dass man sie an sich nicht mag, weil sie unvorteilhaft aussehen, keine schmeichelhafte Farbe haben, nicht bequem sind (High Heels). Nicht ungewöhnlich, dass es einem dann an anderen durchaus gefällt.
Mir geht es mit Farben so, mir stehen gewisse Farben einfach gar nicht - Gewürzfarben oder warme Grüntöne, auch Pastellfarben (pudrige Farben) würde ich nicht für Geld und liebe Worte tragen, weil ich damit furchtbar aussehe - aber das heißt nicht, dass mir die Farben an sich nicht gefallen, an manchen Menschen (denen diese Farben schmeicheln) gefallen mir die auch sehr, sehr gut .
Manche Sachen gefallen mir aber einfach nicht, nicht nur dass ich sie nicht tragen würde, sie gefallen mir einfach nicht, weil ich das Kleidungsstück an sich nicht schön finde. Wobei ich sage, ich halte mich sehr an das Prinzip, wenn du nichts Nettes zu sagen hast, lass es. Man muss andere Menschen weder abwerten noch ihnen eine Meinung "reindrücken", nur weil einem selbst gewisse Dinge nicht gefallen. Man kann auch auf eine Frage so antworten, dass man denjenigen nicht belügt, aber auch nicht vor den Kopf stößt. Was ich gar nicht mag, anderen die Freude an ihrem eigenen Stil, ihren Farben etc. zu nehmen, selbst dann, wenn es mir nicht gefällt. Ich habe das im Bekanntenkreis leider schon erlebt, bis zu gehässigen Kommentaren. Der Ton macht die Musik und nicht jeder Mensch ist mit dem gleichen Selbstbewusstsein gesegnet, "ehrliche" Meinungen als tolles Geschenk annehmen zu können.
Ich musste heute morgen über mich selber lachen und hab an diesen Thread gedacht.
jaja, von wegen " .... selbst wenn ich den ganzen Tag allein vorm PC sitze, so angezogen dass ich jederzeit auf die Straße gehen kann ohne mich umzuziehen und ohne mich unwohl oder unpassend zu fühlen."
Als ich heute morgen mit meinem 1. Kaffee in der Hand am Spiegel vorbeigeschlichen bin sah ich folgendes Bild: Giftgrünes Shirt, signalrote schmale Viskose-Hose und grüne Lederslipper.
War zwar sehr bequem aber die Farbkombination tat meinen Augen sehr weh und auf der Straße hätte ich mich damit sicher nicht wohlgefühlt
Also ich habe schon schlimmere Kombis auf der Strasse gesehen.
Da wärst du mir mit nicht aufgefallen.
Ich sehe das auch so, die Dinge müssen der Person stehen.
Ich war seid ich 25 bin so gar kein Trendsetter mehr.
Nur weil was modern ist,muss es weder schön noch kleidsam sein.
Aber bitte jeder muss das anziehen worin er sich gefällt.
Mit 16 bin ich wie Madonna rumgelaufe,selbes Outfit,selbe Frisur nebst den Tausend Kruzifixen und den Spitzenhandschuhen.
So wie bei dem "Like A Virgin" Video.
Im Grunde scheusslich, aber mir hat das gestanden.
Und ne damalige Freundin lief wie Kim Wilde rum und das sah bei ihr auch gut aus.
Ich fand auch Bauchfrei nie sooooo schlimm, ausser es hatte Jemand absolut nicht die Figur dazu und der Speck hat die Kleidung aufgefressen.
Ich denke halt man muss nicht jeden Trend mitmachen,man sollte das anziehen worin man sich wohlfühlt.
Wobei ich mich da immer gefragt habe wie man sich so wohl fühlen kann wenn die Klamotte in den Speck schneidet.
Das ist doch unangenehm.
Zuhause ist zuhause, und da möchte ich mich wohlfühlen Da kommen bei mir auch mal lustige Kombis vor. Außerdem ziehe ich da Sachen an, wie z B. Blusen, die schon ein bisschen zerknautscht sind, aber noch nicht in die Wäsche müssen. Ja, farblich ist das jetzt nicht immer die wilde Frische...aber was solls.
Colour Blocking finde ich manchmal schon ganz cool, wenn die Kombi stimmt.
Eins meiner Lieblingsoutfits war mal ein pinker Rock mit orangefarbenem Shirt und lila Jacke.
Daher... mutige Farbkombis müssen nicht schlimm sein.
Was Pastellfarben angeht... Die mag ich auch an mir gar nicht, allem voran lindgrün. Steht mir sowas von gar nicht.
Gelb ist eine Farbe, die ich nur an Blumen mag. Ich würde sie nicht anziehen und auch keine meiner Wände gelb streichen wollen.
das sollte alles in meinem Modesünden Thread protokolliert werden.
@Tigerkatzi
Vermutlich kann man alles sagen, wenn man es "richtig" sagt. Aber diese "überehrlichen" Menschen kenne ich eher von der Sorte anderen "ihre Wahrheit reinwürgen". Angeblich sind sie ehrlich und lieben Wahrheit. Aber meine Wahrheit war meistens, dass die selber Mimosen sind und man extrem aufpassen muss, was man sagt. Während sie erstaunt sind, dass man nicht noch freudig "Danke" sagt, ob ihrer "Ehrlichkeit".
Wir haben jetzt neue Berufsbekleidung bekommen. Hatte sie bisher nur einmal an und fand sie ganz gut, ich kann es zwar noch nicht sicher sagen, aber das würde wohl eher zu dem ich fühle mich wohl zählen.
Was ich nie anziehen würde sind leinen Hosen habe ich festgestellt. Ich find sie können wirklich schön aussehen, aber als ich letztens eine anprobiert habe, war es ein (für mich persönlich) ganz schlimmes Gefühl.
Leinen ist zwar ein schöner Sommerstoff,aber das knittert so furchtbar und schnell sieht das so aus,als wenn man drin geschlafen hätte.
Stil ist nicht das Ende eines Besens und Niveau ist keine Creme.
Also "nie" ist, finde ich, immer ein hartes Wort. Deswegen würde ich auf ein "wahrscheinlich nie mehr" gehen
In den letzten 10 Jahren bin im großen und ganzen relativ stilsicher geworden, weiß was mir steht und was nicht.
Farben: Ich bleibe bei Schwarz, Weiß, Grau und Grüntönen, sowie blauen Jeans.
Alles andere habe ich aussortiert, ich liebe meine grünen Haare, der Rest soll sich dem farblich unterordnen.
Muster kommen mir nicht mehr in den Kleiderschrank, nur noch Uni. Ich fühle mich schrecklich unwohl in gemusterter Kleidung schon immer, zu laut, zu unruhig, verzerrt optisch, nein Danke. Selbes gilt für Spitze, Applikationen und sonstiges "SchiSchi". Mein Look bleibt eher sleek und gradlinig.
Beim Schnitt fühle ich mich in Kleidung die fitted, bzw. tailliert ist am wohlsten. Alles im boxy/boyfriend/oversized Style schmeichelt meiner Figur meistens nicht. Eine Hose oder ein Rock können auch mal weit geschnitten sein, auch ein weiter Cardigan geht klar, sowie im Winter lockere Hoodies, aber grundsätzlich möchte ich Oberteile vom Schnitt her körpernah.
Pumps/Highheels/Stilettos sind raus - Schuhe nur noch in bequem genug
Hab so meine Probleme mit der Farbe Weiß. Ist nicht so, dass ich sie nie anziehen würde (ich hatte mal ein total tolles Kleid in Weiß ), aber das meiste, das man bekommt, ist extrem durchsichtig und wird auch nicht schöner, wenn weiße Unterwäsche durchscheint.
Besonders was weiße Leggings angeht, habe ich schon viele Dinge gesesehen, die ich lieber wieder vergessen würde. Oft fallen die so aus, dass sich derjenige fast sparen könnte, sie anzuziehen.
Ich hatte schon weiße Jeanssachen, die eigentlich aus total dickem Stoff waren, die ich dann irgendwann dunkler gefäbt habe, weil man alles durchgesehen hat.
Weiter fallende Sachen, die sehr lässig sind, gehen in Weiß eher als enge. Aber weite Sachen sehen bei mir schnell unvorteilhaft aus. Deswegen nehme ich reines Weiß eigentlich nur für Accessoires.
Geändert von Hippieschaf (02.07.2020 um 21:17 Uhr)
Stimmt, man kann oft was durchsehen.
Ich werde nie meine arme Kollegin in der Ausbildung vergessen.
Es war Sommer, sie trug ein T-Shirt, das nur bis zum Hosenbund ging und eine weiße Hose.
Saß am Schreibtisch und beriet einen Kunden.
Dann stand sie auf und ging zum Drucker.
Und als sie zurück kam, sagte der Kunde:"Entschuldigung, Sie haben einen roten Fleck hinten an der Hose".
Manche Frauen bekommen ja leider unerwartet ihre Regel. Sie gehörte zu diesen Frauen.
Es war ihr so peinlich und besonders auf einer weißen Hose kann man ja alles sehen!
Zum Glück hatte eine Kollegin eine lange Strickjacke dabei, die sie ihr geliehen hat.
Mir steht weiß nicht sehr gut, ich habe zu gelbliche Haut. Da sehe ich immer etwas krank aus.
- - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -
Stimmt leider!
Muster trage ich auch selten. Ich finde sie oft an anderen toll, aber an mir nicht.
Kleine Muster sind ok, große"meist" nicht. (Gibt wenige Ausnahmen, zb ein Sommerkleid von mir im 50s Stil mit großen rosa Blumen drauf. Und ich habe ein Blusenshirt in dunkelblau mit orange-rosa Blüten drauf, das irgendwie meinen Teint im Winter frisch macht. Und ein cremefarbenes Shirt, auf dem ganz viele schwarze galoppierende Pferdchen drauf sind. Klingt kitschig, aber es wirkt durch den schlichten Schnitt sehr leger-edel)
Kleidungsstücke: Leggins, Overalls, verkürzte Hosen, Tops (ärmellose T-Shirts - außerhalb des Bettes), Hosenröcke oder Culottes, Schuhe mit hohen Absätze (fangen bei mir ab 3 cm an - es funktioniert einfach nicht ... ), Mützen, Schals (nur in Ausnahmefällen)
Farben: Schwarz (steht wirklich maximal 5 % aller Leute) - geht nur als Hose, Schuh, Tasche, niemals als Oberteil, "Taupe" (wer hat nur diese furchtbar grau-braune Farbe erfunden), petrol, ocker
Muster: Leo (das schlimmste für mich)
Materialien: alles aus 100 % Kunstfaser, Bouclé, 100 % Wolle, Kunstleder
Ich mag Leinen auch sehr, es fühlt sich einfach unschlagbar toll auf der Haut an, besonders im Sommer.
Wenn man selbst strickt: Sommershirts aus Leinengarnen
Ich mag Leinen auch nicht sonderlich... Der Stoff ist angenehm und ich würde nicht sagen, dass ich niemals Leinen tragen würde, aber mir gefällt es auch so gar nicht, dass Leinen so schnell knittert. Von daher müsste mir ein Kleidungsstück aus Leinen schon zu 100% gefallen, dass ich es kaufen würde. Und dann wäre ich wahrscheinlich permanent am bügeln und würde es verfluchen.
Und was weiß betrifft: Ich trage eigentlich sehr gerne weiße Oberteile, aber auch da werde ich nur wahnsinnig selten fündig, weil leider wirklich sehr, sehr viele weiße Kleidungsstücke überhaupt nicht blickdicht sind.
Neulich hatte ich ein schönes Shirt bei Boden gefunden, bei dem der Stoff extra doppelt genommen wurde. Ja, aber leider nur vorne... Hinten hat man also immer noch den BH durchschimmern sehen. Eine gute Idee nicht zuende gedacht...
Es gib ja solches Leinen und solches Leinen.
Es gibt so ein bretthartes, grobes, billiges Leinen (das auch bei teuren Kleidungsstücken vorkommt). Da kann man fast sagen, das knittert nicht, das sind optische Bruchkanten. Oft fühlt sich das auch unangenehm rauh an.
Und es gibt dieses feine, kuschelweiche Material, das zwar knittert, wo sich aber die Falten quasi von selbst wieder aushängen. Das finde ich im Sommer so angenehm zu tragen.
ach ja....Leinen... Im Sommer gibt es nichts angenehmeres und wenn die Qualität stimmt ist das mit den Knittern wirklich kein großes Problem
Das mit dem Billig-Leinen stimmt allerdings, das ist übel!
Oh wei die Hälfte von dem, was hier beschrieben, wird trage ich schon mal nicht.
Sehr gerne Trage ich:
Jeans, mit den Formen kenne ich mich nicht so aus, die Hosen dürfen nicht zwicken und ich muss mich wohlfühlen.
Kleider, halblang / Lang
Blusen, schlicht ohne Rüschen o.ä.
Shirts, gerne auch lässig sportliche, wenn ich Walken gehe oder auch zu Hause
Leggings/ Radlerhose / Cargohose (jedoch ohne den Bänderkrämpelgedöns was es da noch gibt)
BHs müssen aus Baumwolle sein, genau wie Slips. Wenn ich einen Partner hätte dann könnte ich evtl. mir Dessous zulegen, doch die sind alle nicht aus Baumwolle von daher müsste ich das Situationsbedingt entscheiden. Leider habe ich 105 D daher benutze ich auch Entlastung-BHs oder Minimizer
Nachthemden müssen aus Baumwolle sein.
Jacken trage ich gerne, Mäntel stehen mir nicht.
Mit Röcke freunde ich mich gerade wieder an, da ehe trage ich Schwarz/ Blau oder Khaki.
Bei Schuhe muss ich passen, da habe ich wenig Spielraum, Alltags oder zur Arbeit trage ich Sportschuhe oder snaker. Bei Schuhgröße 45/46 und Hammerzehen ist es schwierig mal einen hübschen Schuh zu finden. Den Kampf hatte ich bei der Hochzeit meines Bruders und bei der Einschulung meines Neffen. Wenn der zweite reinkommt habe ich mir vorgenommen ein richtig teures Paar aus einem Spezialkatalog zu bestellen.
Schmuck, Silber Edelstahlschmuck, alles was Allergie frei ist. Modeschmuck vertrage ich nicht.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Was ich nicht anziehen kann, sind Pyjamahosen. Ich hasse es total, irgendwas um die Beine zu haben, wenn ich unter der Decke liege. Shorts gehen.
@Ksenja, ja das stimmt, das ist schwierig und in solchen spezial Katalogen auch teuer.
Was ich vergessen habe zu schreiben ist: Ich liebe Leggings, letztes Jahr durch den Bauchschnitt konnte ich keine engen Hosen tragen, nur Leggings und Sporthosen. Zu Hause sieht man mich jetzt nur noch in Leggings mit Shirts oder Top.
Auf der Suche nach einer kuschligen Jacke, die ich abends aufm Sofa anziehen kann, bin ich noch. Entweder sind die Jacken zu warm oder es wird mir schnell kalt.
Jetzt im Sommer, trage ich lieber Caprihosen, Radler stehen mir bei meinen Stampern nicht. Nachdem ich nicht mehr Trainiere haben meine Beine auch ihre Form verloren.
Röcke trage ich auch gern, bzw. möchte ich die wieder öfters tragen, Problem ist nur das Wundreiben an den Oberschenkeln.
Wer hat Erfahrungen mit solchem Oberschenkelband? https://www.ebay.de/itm/Gabriella-Ob....c100008.m2219
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Ich weiß nicht, ob sowas was bringt. Wenn bei mir was scheuert, dann ganz oben. Das sieht eigentlich aus,als würde es komfortabel zu niedrig sitzen.
Ich habe das Problem nicht oft, aber wenn das hat es immer was mit Schwitzen zu tun.
Will heißen, es passiert vor allem dann, wenn ich bei zu warmem Wetter einen engen Rock aus zu dickem Material trage. Wenn ich das optimal anpasse, passiert eigentlich nichts, vor allem dann nicht, wenn ich einen weit fallenden, luftigen Rock anziehe. Oder eben sehr dünne Baumwollstoffe, wenn der Rock eng ist.
Dickere oder gefütterte Röcke nur bei kühlem Wetter und dann nur mit Strumpfhose.
Ich trage wegen der Rektusdiastase auch sehr oft Leggings, und dann immer welche die oben ganz hohen Bund aus festem Material haben.so bequem für den instabilen Bauch.
Im Sommer gerne lockere Hosen.
Und natürlich Röcke und Kleider immer.
Ein guter Tipp wenn die Oberschenkel zusammen reiben: Puder drauf.
Super Tipp, bin da selbst nicht drauf gekommen. Jetzt weiß ich nicht was eine Rekrutsdiase ist, jedoch denke ich mir das es so ähnlich ist wie mein Bauchschnitt, daher verstehe ich das sehr gut.
Danke @ Hippieschaf. Ich trage eher, Jeansröcke, nichts weit schwingendes, wegen Windstoß und so...
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Misses Violet hatte auf Youtube mal Hacks für reibende Oberschenkel, u.a. Deocreme drauf...
Geht mir genauso, auch im Winter müssen es Shorts sein...
Was ich nicht anziehen mag: Gilets, Westen, Nadelstreifen, Hosen mit "sportlichen" Streifen an den Seiten, Logos, Oversize Teile ohne Taille, alles was "cute" ist: Spitze, Stickereien, Schleifen, Rüschen, Volants, Schwarz (ausser ich habe einen extrem guten Tag was den Teint angeht), Riesenschals, Steppwesten
Wenn ich eine "Uniform" für jeden Tag wählen müsste, wäre es eine leichte Chino Hose aus einem feinen Stoff, unten etwas enger zulaufend und knöchelfrei, eine Seidenbluse ohne Kragen (Blusentop) oder ein tailliertes T-Shirt mit U-boot Ausschnitt und dazu T-Strap Mary Jane's oder Ballerinas
Bei dir klingt es nach einer OP? Wie zb von einem Kaiserschnitt? Das ist bei mir etwas anders.
Eine Rektusdiastase kommt ohne OP leider von alleine.
Bei mir war's schon von Geburt an, dass die Muskeln rund um den Bauchnabel nicht richtig zusammen gewachsen sind. Es liegen große Lücken dazwischen, der Bauch ist instabil, ich habe auch einen Nabelbruch.
Ich war als Kind sehr dünn, nur der Bauch war rund.
Dann habe ich vier dicke, große Kinder bekommen und hatte sehr, sehr schnelle Geburten. Dies dehnte die Bauchmuskeln noch weiter stark aus.
Unter der Haut (und Speck )ist an manchen Stellen nichts, was den Bauch schützt. Deshalb leider keine Jeans, kein harter Bund etc.
- - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -
Steppweste geht für mich auch gar nicht. Die macht mich dick
Meinen Bauchschnitt habe ich durch eine Hysterektomie, leider war es mir nicht vergönnt Kinder zu bekommen. Meine Gebärmutter wurde entfernt.
Doch ich verstehe deine Beweggründe, denn bei mir darf seit dem Zeitpunkt ebenfalls nichts Enges mehr sein. Daher trage ich Jeans gr. 52, obwohl ich eigentlich 50 habe. Doch da zieh ich einen Gürtel ein und stelle den so das es passt.
Westen zu tragen mag ich, doch gesteppt dürfen die auch nicht sein dann seh ich aus wie das Michellin Männchen .
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Ach das tut mir leid.
Ich habe irgendwie in letzter Zeit öfters was über die Entfernung der Gebärmutter gelesen, auch bei meiner ältesten Schwägerin musste es gemacht werden.
Leider ist das gar nicht so selten.
Das mit den Hosen teilen wir, es ist nicht einfach.
Ich trage sogar teilweise gerade geschnittene Stoffhosen mit Umstandsbund. Die kaufe ich dann eine Nummer kleiner, damit sie am Bau nicht rutschen.
Das ist dann wenigstens weich genug.
Aber ich muss sagen, früher habe ich mich echt oft geärgert, dass es keine Hosen für mich gibt, dass ich nur dies und jenes tragen kann.
Mittlerweile habe ich so oft gelesen, dass fast jede Frau Probleme mit der passenden Kleidung hat.
Einfach das beste draus machen.
Das mit "das Beste draußen machen" stimmt... das ist vermutlich der Grund, warum ich fast nur Röcke trage. Ich bekomme fast nie und nur mit monatelanger Sucherei mal eine Hose, die nicht ganz so schlimm sitzt. Aber ganz leicht einen Rock, der gut sitzt. Warum also soviel Zeit investieren für eine immer suboptimale Lösung?
Ich hüpfe dann lieber neben der Mode im Röckchen daher, und das ist dann mein persönlicher Statement-Look.
(Und ist auch viel billiger. Was nie Trend war, ist nie richtig unmodern und ich kann die Sachen tragen, bis sie verschlissen sind.