Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Ja, Ksenja, das stimmt. Man muss das beste draus machen. Als ich in Dresden war, damals schien das "Mode" zu sein. Ganz viele Frauen mit Hysterektomie. Viele jüngere Frauen auch. Ich mein mir gings schon dreckig mit der Diagnose, wie muss es dann erst den jüngeren ergangen sein.
Ja, das denke ich ebenfalls, das viele Frauen Probleme haben das passende zu finden. Gestern kam ein Katalog von Happy Size, da will ich mal gucken wegen Shirts, ist ja bald wieder Schlussverkauf. Vielleicht ergattere ich ja noch 1-2 Shirts mit Rückenlänge über 75 cm.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Der Normfrau entspricht halt kaum einer und alles drumherum ist halt nur Pi mal Daumen.Mittlerweile habe ich so oft gelesen, dass fast jede Frau Probleme mit der passenden Kleidung hat.
Einfach das beste draus machen.
Es reichen schon ein paar Zentimeter Körpergröße mehr, in Breite oder Länge, damit es mit der guten Passform vorbei ist.
Was ich auch nie freiwillig anziehen würde: Socken im Bett.
Ich fand den Faden sehr interessant. Vieles spiegelt sich ja auch auf der Straße wider - man sieht ja auch alles mögliche.
Was ich nie tragen würde: Colour Blocking. Es darf mal EIN buntes Teil bei mir sein, darüber hinaus: nichts.
Früher hätte ich vielleicht gesagt, ich würde nie Turnschuhe außerhalb des Sports tragen - hat sich geändert, seit ich mega bequeme gefunden habe. Aber meistens trage ich doch Ballerina (wenn sie bequem sind, die meisten finde ich weder schön noch bequem, die ganz billigen sehen auch meistens nicht gut aus, sondern geben dem Fuß oft keine Form - bei Größe 36 sehen sie damit oft klein und breit aus, obwohl ich ziemlich schmale Füße habe), Stiefel oder Pumps. Ja, ich bin die, die sogar im Urlaub weite Strecken in Pumps läuft - wobei ich da auch auf gute mit gedämpften Absätzen achte. Ich habe auch viele unbequeme, die super schön sind, aber meist nur für ein Kleidungsstück gekauft wurden. Klassische schwarze Lederpumps mit etwas breiterem Absatz liebe ich.
Hosen sind so eine Sache bei mir. Ich besitze 3 Jeans, aber es gibt Menschen, die mich noch nie in einer gesehen haben. Neulich habe ich eine gewollt (für die Oberteile, die nur zu Jeans gut aussehen) und habe eine tolle 70er Schlagjeans gefunden - die trage ich sogar wieder. Mit schmalem Bein geht das für mich nur in Stiefeln - ich hasse es, wenn man Socken sieht bei Hosen.
Im Alltag trage ich am liebsten Kleider in gedeckten Farben (wobei weinrot aus geht, sonst grau, schwarz und dunkelblau), gern mal eine Strickjacke dazu oder ein Bolero. Oder Röcke mit Tops unter Strickjacken, gern auch legere Blusen oder Rollkragenpullover. Und nie einen unbedeckten Hals, wenn es nicht gerade über 25 Grad geht - ich liebe meine Schals und Halstücher, besonders die aus Seide. Es mag an vielen trutschig aussehen und wenn meine Freundinnen die mal anlegen, sieht das an denen auch doof aus, zu mir passt das. Ich wurde mit meinem Stil schon im Abi für eine Referendarin gehalten, wozu sicher Trenchcoat und Perlen geführt haben. Aber mir gefällt das, mein Stil hat sich die letzten 15 Jahre wenig geändert. Natürlich probiere ich vieles mal aus, aber meist gehe ich zu bestimmten Grundmustern zurück. Und da ich auf der Arbeit immer in Kostüm und Bluse rumlaufen muss, passt das und ich fühle mich eher in sportlicher Kleidung verkleidet, wenn ich nicht gerade Sport mache. (Aber selbst wandern gehe ich gern in Jeans oder Kleidern.)
Niemals ohne: Strumpfhosen. Da ich fast nur Röcke und Kleider trage, geht es bei mir nie ohne, nicht mal bei 40 Grad. Ich habe keine schönen Beine und mag auch die Beinhaut anderer selten sehen, außerdem reiben sich die Oberschenkel nicht aneinander auf (das hatte ich sogar als Jugendliche mit Größe 36, da massige Oberschenkel).
Und die Diskussion um Spitze fand ich sehr interessant, denn gut 30% meiner Kleidung hat Spitzeneinsatz und ich liebe es. Spitzenkleider, Oberteile mit Spitzeneinsatz - immer her damit. Ich mag es nicht kitschig, manches finde ich auch zu viel, wenn ich es anprobiere. Aber so ein wenig, das ist ok. Eine Zeit lang gab es ganz viel mit Spitze und ich hätte mich totkaufen können. Da meine Kleidung in der Regel viele Jahre hält und gepflegt wird, kann ich mich dann eindecken, bis es wieder sowas gibt.
Aber kennt ihr das auch, dass es zeitweise super viel gibt, was einem gefällt und steht und dann wieder nichts für lange Zeit?
Letztes Jahr suchte ich wieder nach flachen schwarzen Stiefeln, sowohl gefüttert als auch ungefüttert. Sollten nicht nach Reitstiefeln aussehen und auch bei meinen strammen Waden passen - zuletzt fand ich 2014 welche, bis die durchgelaufen waren habe ich sie getragen. Letztes Jahr dann habe ich ständig welche gefunden und DAS Paar von Rieker dann doppelt gekauft. Dann habe ich eins auf Reserve, wenn wieder Not an mir ist.
Das kenne ich auch, dass es in manchen Jahren so viel tolle Mode gibt und dann wieder nix was mir gefällt
Ich kaufe sehr oft Second Hand. Da gibt's sowieso jeden Stil zum Glück. Da finde ich immer was.
Ich liebe auch Spitzen und gerne bisschen "durchsichtig", aber nicht geschmacklos, sondern bisschen eleganter.
Ich trage darunter aber immer etwas vollständiges. Den BH soll man nicht sehen.
Ja, das kenne ich auch.
Wenn Maxiröcke "in" sind, gibt es ganz viel Auswahl und fast nichts anderes. Ich bin dafür zu klein...Wenn Pencilskirts modern sind, schlag ich immer zu. Oder Kleider...
Zuweilen ist es auch schwer, klassische Sachen zu finden. Wenn ich das dann in gut und günstig finde, kauf ich oft 2 davon. Einen schwarzen Pulli in A-Linie hab ich sogar 3x...
Hosen sind bei mir eine Seltenheit. Leggings, Shorts und Yogahosen sind natürlich okay, aber ich trage sie eigenlich nur zu Hause oder beim Sport.
80% aller Hosen machen bei mir Cameltoes. Irgendwie scheint bei mir die Strecke unterhalb des Bauchnabels extra lang geschnitten zu sein. In den 90ern, als es ganz normal war, solche gerade geschnittenen Unisex-Jeans zu tragen und sie in der Taille mit einem Gürtel zu bündeln, hatte ich öfter welche an, zu engen Oberteilen. Damals habe ich vor allem zu Herrenjeans gegriffen, weil die besser passten.
Heute ist die Mode anders und auch Herrenjeans sind so beschaffen, dass ich nichts mehr damit anfangen kann. Hosen, die auf der Hüfte sitzen, mag ich nicht.
Die wenigen Hosen, die ich besitze waren sehr glückliche Zufallstreffer. Meistens habe ich aber schon gar keine Lust, überhaupt welche anzuprobieren.
Selbernähen ist immer eine Option, allerdings sind Hosen nicht ganz unkompliziert und man braucht auch viel Stoff. Also auch nur im Notfall...
Ich bin erstaunt wie viele Frauen Probleme mit Hosen haben.
Ich dachte früher, dass ich die einzige bin. Überall höre ich immer nur: jeans sind das bequemste!
Und ich finde, sie sind so unbequem, Hart und kalt und machen ganz oft keine gute Figur,weil sie oft schlecht sitzen.
Nö, das Bequemste finde ich Jeans definitiv nicht. Praktisch, robust, geht irgendwie immer - ja. Aber bequemer sind Kleider oder Röcke mit weichem Bund für mich auf jeden Fall. Wirklich gut sitzende Jeans finde ich auch extrem schwer zu finden, in meinem Fall, weil ich ausgeprägte Hüften/Po und eine schmale Taille habe. Jeans stehen bei mir am Rücken grundsätzlich ab; ich habe schon in so viele Hosen Abnäher genäht, um das zu reduzieren ... Und irgendwie finde ich, dass sie immer rutschen, vielleicht, weil ich es überhaupt nicht leiden kann, wenn sie am Bauch einschneiden oder gar Muffin Tops produzieren und sie daher eher zu groß kaufe.
Leggings unter Röcken oder Kleidern finde ich auch überhaupt nicht schön. Ich verstehe, warum manche Frauen das tragen, würde es selber aber nie tun. Ähnlich Legging unter Shorts - wenn ich meine Beine nicht zeigen will, dann verzichte ich halt auf Shorts, aber das empfinde ich als faulen Kompromiss und gerade im Sommer auch irgendwie absurd. Da trage ich doch lieber eine luftig-leichte Hose als so eine Kombination!
Vieles wurde schon oft genannt (fiese Synthetikstoffe, Socken in Sandalen, ...), daher beschränke ich mich bei meinen No-Nos mal auf die eher ungewöhnlichen:
Ballerinas. Finde ich an mir (und teilweise an anderen, aber da ist es mir wurscht) echt nicht schön, viele laufen damit auch ziemlich unelegant, aber vor allem halten die bei mir dank sehr schmaler Füße überhaupt nicht und ich habe immer das Gefühl, mich mit den Zehen festkrallen zu müssen. Ich brauche immer einen Riemen über dem Spann (der auch noch verstellbar sein muss, weil er mir sonst in 98 % der Fälle zu weit ist und keinen Halt gibt). Klassische Pumps sind auch gar nicht meins, gleiches Problem mit dem Halt, aber auch die Optik sagt mir nicht zu. Ganz schlimm finde ich auch, wenn man den Ansatz zusammengequetschter Zehen sehen kann, da tun mir immer die Füße leid.
Strumpfhosen. Warme Strumpfhosen, wenns kalt ist, ja, ansonsten immer lieber halterlose oder je nachdem auch gern mal Strümpfe mit Strumpfbändern. Aber Feinstrumpfhosen sind des Teufels! Im Schrittbereich viel zu lang (ich kann die Dinger meistens bis zur Brust hochziehen, warum??), rollen sich am Bund zusammen, schneiden am Bauch ein, rutschen, man schwitzt darin - nee, nicht für mich.
Ansonsten: T-Shirts mit normalem halsnahem Rundhalsausschnitt. Steht mir nicht, fühlt sich an, als wäre mein Kopf irgendwie vom Körper abgeschnitten. Blöd, dass es einige Nerdshirts nur mit diesem Schnitt gibt, aber da bin ich schmerzfrei und schneide den Ausschnitt einfach größer.
Bei den Shirts etc. mit Spitzeneinsätzen bin ich auch bei der Nein-danke-Fraktion. Es gibt Frauen, denen das steht, aber ich gehöre nicht dazu, ich finde mich damit trutschig und spießig.
Leggings sind dafür zu weit, finde ich.Leggings unter Röcken oder Kleidern finde ich auch überhaupt nicht schön.
Blickdichte Strumpfhosen ohne Fußteil, darüber kann man reden, weil die dann auch entsprechend sitzen. Richtige Leggings werfen oft an den falschen Stellen Falten und hängen zu weit, durch den dickeren Stoff.
Bei Strumpfhosen unter Hosen stellen sich mir auch die Nackenhaare auf. Nicht, weil ich es nicht schön finde, sieht ja keiner, sondern weil ich es total unangenehm finde.
Ich ziehe auch Halterlose Strümpfe einer Strumpfhose vor. Die Ausnahme sind dicke warme Strumpfhosen unter groben Röcken im Winter.
Ballerinas mag ich an mir auch nicht, weil ich finde dass sie platte Füße machen.
Spitzen liebe ich sehr. ❤️
Halterlose Strümpfe habe ich noch nie probiert. Ich quäle mich ja auch immer mit Strumpfhosen rum, meistens passen die nicht.
Wird eine neue Erfahrung sein, halterlose Strümpfe anzuziehen, eine Zeitlang hatte ich ja Kompressionsstümpfe wegen meiner OP an der Vena saphena Magna, doch da habe ich immer Jeans drüber gezogen. Muss ich doch mal gucken.....
Also Leggings und Rock finde ich auch total Erbse... Geht gar nicht.
- - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -
Ich liebe Socken im Bett, gerade zum Herbst / Winter zu. Stricken tu ich mir selbst ebenfalls welche. Kalte Füße sind nicht so mein Ding
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Ich hatte es ein paar Mal mit Halterlosen Strümpfen probiert, weil Strumpfhosen bei mir oben auch immer zu lang sind. Irgendwie hatte ich aber den Eindruck, dass die halterlosen Strümpfe nicht da sitzen wo sie sollten. Vermutlich waren sie zu lang. Jedenfalls haben sie sich öfter oben eingerollt oder sie gerutscht oder beides.
@outis Ja, das einrollen hatte ich bei meinen Kompressionsstümpfen auch. Doch probieren würde ich es auf jeden fall. Nur momentan durch meine lange Krankheitsphase fühle ich mich eher in Jeans wohl.
Wie halten die eigentlich? Haben die auch so einen streifen der auf der Haut hält?
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Halterlose Strümpfe sind für mich ein No-Go. Die Rrollen sich bei mir von alleine ab oder sie schnüren ein.
Genau wie halterlose Bhs oder Bikinis... schwupp, weg sind sie.
Mit Wegrutschen hatte ich bei den Strümpfen noch nie ein Problem. Ich finde sie wirklich angenehm und merke gar nicht dass ich sie trage.
Halterlose Bhs, Tops, Kleider, würde ich nie anziehen, weil die wirklich sofort weg rutschen bei mir.
Also halterlose Strümpfe finde ich auch nicht toll . Wahlweise sind die oben am Oberschenkel zu weit, so dass sie nicht anliegen und dementsprechend natürlich genau nicht halten oder sie sind eben zu eng und unbequem, weil sie so ein Presswurstfeeling erzeugen. Und auch mit denen, die passen, fühle ich mich nicht so wirklich wohl, weil sie manchmal nicht zuverlässig halten, sich irgendwo von der Haut lösen.
Halterlose BHs sind auch sehr spannend an mir - ich besitze genau einen, der passt und nicht in Richtung Bauchnabel rutscht
Ich habe sehr "dreieckige" Beine, sprich: der Umfang nimmt von oben bis zum Knie stark ab. Da war noch nie eine Lücke zwischen den Oberschenkel (wie sie so in ist), noch nicht einmal, als ich ganz schlank war. Ich habe aber auch ein sehr breites Becken (ich hatte mit 56cm Taille trotzdem früher Hosengröße 40).
Da kann halterloses nicht halten.
Ich hasse ohnehin Nylonstrumpfhosen. Die sind Gift für meine Neurodermitis. Entweder wärmende Strumpfhosen oder Wollsocken, oder nix.
Meine Strümpfe waren alle von der gleichen Marke, somit weiß ich nicht wie es bei anderen Marken ist. Aber meine hatten am oberen Ende einen Streifen der etwas verstärkt war. In dem Streifen befanden sich an der Innenseite (Seite die an der Haut anliegt) 2 oder 3 Streifen die auf der Haut haften (sollen). Keine Ahnung aus was die Streifen waren evtl. Silikon oder Gummi.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Strümpfe evtl. halten wenn sie oben ungefähr an der Stelle enden wie es auf der Verpackung abgebildet ist, aber bei mir sind die Strümpfe bis knapp unter den Hintern gegangen. Keine Ahnung ob es innerhalb der Größen (bei mir stand zur Größenermittlung eine Schuhgröße drauf) verschiedene Längen gibt.
Ja, genau, die haben so silikonartige Streifen, meistens zwei, die auf der Haut haften. Man sollte sich nicht kurz vorher eincremen oder Körperpuder benutzen, das wirkt sich nachteilig auf die Haltbarkeit aus. Bei mir halten sie ziemlich zuverlässig, nur bei einem älteren Exemplar ließ die Haftwirkung irgendwann nach. Meistens hat man aber früher Laufmaschen als dass die Haftstreifen aufgeben.
Ich ziehe die Strümpfe eigentlich auch meistens bis ganz oben, weil ich das bei mir optisch besser finde, aber es hängt sicher sehr viel von der individuellen Beinbeschaffenheit ab. Und ja, die Größeneinteilung finde ich auch etwas seltsam, da die Schuhgröße ja wirklich weniger relevant ist als die Beinlänge und der Oberschenkelumfang.
OK, vielen Dank für die Antworten, meine Kompressionsstrümpfe waren XL, weil ich eine Übergröße benötigte also werde ich mal Probieren.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Was mir einfach nicht steht: Blümchenmuster. Heute hübsche Kleider anprobiert, aber das Gesicht passte nicht dazu...
An mir wirkt das meist truschig.
Und Maxilänge geht gar nicht. Ich bin so klein und wirke damit noch kleiner .
Ich mag gemusterte Oberteile nicht. Röcke, Schals etc dürfen ruhig gemustert sein, aber das Oberteil mag ich am liebens in uni.Was mir einfach nicht steht: Blümchenmuster.Heute hübsche Kleider anprobiert, aber das Gesicht passte nicht dazu...
An mir wirkt das meist truschig.
Ja, Röcke gerne knallbunt und/oder wild gemustert. Aber am Gesicht brauch ich uni. Am besten schwarz oder dunkelblau...
Ich sehe auch komisch aus in niedlichen Mustern ich sehe immer bisschen aus wie 12, und wenn ich dann Blümchen oder zu viele Rüschen trage, oder Babyrosa, dann muss ich im Schwimmbad nur noch den Kindereintritt zahlen
Und an anderen Frauen sehen solche Sachen toll aus.
Komisch, oder?
Was an mir auch blöd aussieht sind sportliche Sweatshirts . Da wirke ich irgendwie ungepflegt mit. Als würde ich mit Schlafanzug raus gehen.
Andere sehen da cool mit aus.
Ulkig, ist bei mir auch so!
Sportsachen gehen bei mir nur zum Sport.
Hm, ich bin auch nicht so der Blümchentyp , niedliche und romantische Muster sind eher nicht so mein Fall. Das liegt aber vor allem an der Farbgebung, die Muster sind ja meistens auch in zarten, gedeckten Farben zu bekommen - mir stehen starke, kräftige, knallige Farben. In einem kleinblümig gemusterten, romatischen Kleidchen würde ich wohl auch eher unfreiwillig lustig aussehen
Was an mir wirklich richtig falsch aussieht, das sind so seriöse Sachen. Hosenanzug, Blazer, Rollkragen Pullover, Mokkasins, slippers mit Lochmuster, geometrischer Schmuck.
Also so ein Business Look.
Das steht vielen Frauen echt gut.
Aber ich sehe darin steif und altmodisch aus.
Zum Glück arbeite ich nicht in einer Bank
Was bei mir auch ein Drama ist, sind Mützen im Winter. Ohne geht es nicht, da bin ich leider empfindlich.
Was ich mag, sind Baskenmützen. Die habe ich in allen Farben.
Strickmützen halten auf meinem Kopf nicht. Ich weiß nicht, ob es meine Kopfform ist oder ob es die sehr glatten Haare sind, aber Strickmützen rutschen bei mir immer nach oben, und dann sehe ich aus, wie ein Conehead oder Gartenzwerg.
Blümchen und Co gehen bei mir auch gar nicht. Ich hab allerdings von einer Youtube Stylistin gehört dass an vielen Frauen die nicht mehr grad 20 sind abstrakte Blumenprints moderner und zeitloser aussehen und somit auch Blumen tragbar sind ohne altbacken zu wirken. Sind aber schwer zu finden, momentan gibt's ja fast nur so Kleidchen mit romantischen Blumen drauf.
Was mir in den letzten Tagen aufgefallen ist: schlecht sitzende, zu kleine Schuhe. Was ich da an Zehen und Vorderfüßen gesehen habe, die von schmalen Sandalenriemchen abgeschnürt, eingequetscht und wundgerieben wurden! Aua, das tut ja schon beim Zugucken weh!
Ich wäre nie bereit, nur weil ein Schuh gut aussieht, meinen Fuss damit zu martern. Ich würde das nicht aushalten, ich bin da nicht schmerzresistent. Mir tun nach einem langen Tag ohnehin schon die Füsse weh, auch in gut sitzenden Schuhen.
Ich liebe Mützen jeder Art.
Mir stehen alle und sitzen immer gut
Aber ich kenne ganz viele Leute, bei denen die Mützen hoch rutschen.
- - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -
Als Jugendliche hab ich auch einfach jede Schuhe getragen egal wie eng sie waren, hauptsache schön
Aber man wird ja immer klüger. Jetzt habe ich mir ein paar barfuß Sneakers bestellt.Die sind schön für den Alltag, aber nicht"spektakulär". Aber sehr bequem.
Ich gebe zu, für einen Abend oder so bin ich durchaus bereit, meine Füße mit hohen Absätzen zu malträtieren, aber das ist dann eben auch eine Ausnahme und nur ein paar Stunden. Und auch da gucke ich, dass die Schuhe groß genug sind und die Zehen nicht gequetscht werden. Im Alltag steht Bequemlichkeit bei meinen Schuhen in der Prioritätenliste ganz oben, da bin ich ziemlich uneitel. Barfußschuhe sind toll.
Ich mag ganz gerne Absatz. Aber man sollte doch schon auch alle vorhandenen Zehen darin einsortieren und damit auch laufen können.
Ich vermute, nicht wenige bestellen im www, und nach Aussehen, nicht nach Passform.
würdet ihr auf der arbeit miniröcke anziehen? für mich scheiden die sowieso aus, weil zu dick. ich trag meistens knielange oder länger. mein kollege hat heute darüber gelästert, dass 2 kolleginnen mini-röcke trugen.