Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Ja, das stimmt, wobei ich mich nicht nach Eltern oder Schwiegereltern richten würde.
Ich bin am 07.01.2020 aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Ja die Problematik kenne ich von meiner Freundin und ihrem Mann. Kirchlich ja / nein. Sie evangelisch/ er katholisch. Zum Schluss, da sie sich nicht einigen konnten haben beide ganz unkompliziert standesamtlich geheiratet.
Ja, das stimmt, mein Bruder hatte ganz schön Kopfschmerzen von der Hochtzeitsplanung damals.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Abgeschreckt hat es mich zwar nicht, aber ich habe die Tatsache stets mit Argwohn betrachtet, dass ich dann einen Ring am Finger habe. Ich mag keine Ringe. Ist zwar auch kein Muss, aber das war auch so eine Sache von Erwartungen, gegen die ich mich nicht so recht wehren konnte.Mich haben diese Vorgaben und Erwartungen lange vom Heiraten abgeschreckt.
Geregelt habe ich es dann so, und das war für mich eine gute Lösung:
Ich habe meinen Ring selbst gemacht, in einem Trauringkurs, ganz nach Wunschdesign (für das die Goldschmiedin, die das mit uns gemacht hat, noch in Nachtarbeit ein Konzept ausgetüftelt hat, die war echt super!).
Hinterher war ich schon ein bisschen stolz drauf und ziehe ihn auch gerne an. Aber nur wenn ich draußen unterwegs bin, zu Hause trage ich ihn nie.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Eine ältere Kollegin meinte dazu, ich setz mir doch nicht einen alten Deppen in meine schöne Wohnung - und das ist eine gesunde Einstellung.
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So zum Thema:
Rüschen, Blümchen, Bubikragen, Formwäsche, Gesundheitsschuhe, Blüten-Animal-Prints, Kunstfaser, bunte Strümpfe, alberne Mützen a la Schlümpfe
Mein Ring war ebenfalls sehr günstig, denn wie gesagt, sehr jung und arm es sind silberne Ringe, die oft Jugendliche verliebte Pärchen sich beim Juwelier kaufen. Ganz einfach und beide zusammen haben nur 38€ gekostet.
Freunde von uns haben 10 Jahre später geheiratet, beide mit guten Jobs und haben Platinringe, die ziemlich teuer waren. Und sie sehen fast genau so aus wie unsere!
Und das für deutlich mehr Geld!
Also heiraten sollte wirklich jeder wie er will. Meine Mutter hat in Weinrot geheiratet, weiss kam für sie nie in Frage. Meine Schwester hätte fast in Schwarz geheiratet- wäre auch absolut ihres gewesen und wie ich gelernt habe war das früher, zumindest hier, sogar Tradition. (Hochzeit fand dann letztendlich nicht statt...)
Weiss würde ich (falls es jemals passiert) nur im absoluten Boho-Style heiraten, den finde ich ganz cool. Und ansonsten zweifarbig, zB oberes Teil weiß, Rock dann weinrot.
Aber na ja, so wie es aussieht hab ich da noch viel Zeit zu überlegen.
Ich wollte damals ein aufwändiges Hochzeitskleid, hatte aber wenig Geld - also habe ich mir ein Kleid geliehen das ist in Tschechien, wo ich geheiratet habe zum Glück recht üblich und daher gibt es auch viele Salons, die so etwas anbieten.
Natürlich sind das dann meist Schnitte, die sich an verschiedene Figurtypen möglichst gut anpassen lassen. Mein Kleid war dann auch eine cremefarbene schulterfreie A-Linie aus Satin mit Perlenstickerei und geschnürter Corsage Vollpreis damals schon 2500 Euro, geliehen habe ich es mit Accessoires, Frisur und Make Up für 200 Euro die Entscheidung habe ich nie bereut. War auch echt angenehm, morgens kam die Stylistin mit dem Kleid zu mir ins Hotel, hat mir Haare und Make Up gemacht sowie dafür gesorgt, dass Unterrock und Corsage perfekt sitzen, das fand ich sehr entspannt
Meine Freundin hat auch in einem geliehenen Kleid geheiratet. Es war richtig 90er Jahre mit diesen Ärmeln und Rüschen, ihr kennt es (es war aber Mitte 2000er).
Und es war zwar super kitschig aber zu ihr hat es trotzdem perfekt gepasst! sie sah sehr gut aus.
Dazu fällt mir ein: Was ich auch nicht anziehe sind Puffärmel.
Hab sowieso eine stattliche Schulterpartie, wenn ich dann auch noch sowas wie Puffärmel (oder in den 80ern Schulterpolster) anziehe, sehe ich aus, wie ein Preisboxer.
Was ich dagegen immer schön fand, waren Trompetenärmel. Im Alltag sind die aber leider sehr unpraktisch und gerade auch nicht so ganz groß in Mode.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Was ich nie anziehen würde ..... Leggins. Egal, was man drüber ziehen könnte, die Dinger gehen gar nicht.
Oder diese unsäglichen Skinny Jeans. Die stehen 95% ihrer Trägerinnen nicht. Dann gerne noch in Kombination mit Ballerinas - die wenigsten können ordentlich drin Laufen sondern flatschen nur durch die Gegend.
Und nun könnt ihr mich gerne hauen
Ich stelle mich daneben und lasse mich mit hauen, sehe das nämlich zu 100 Prozent genauso
"Leggins" trage ich nur zum Sport. Okay, als ich schwanger war habe ich auch Leggins getragen, aber das ist auch eine Art Mode- Extremsituation
Eine Kollegin von mir trägt im Hochsommer immer knöchellange Leggins, oft in der Kombi Leggins plus Kleid/Rock. Dazu Lederballerinas. Ich könnte mir vorstellen dass sie vielleicht ihre Beine aus irgendeinem Grund nicht zeigen möchte, aber abgesehen davon dass ich schon schwitze, wenn ich das nur sehe, fände ich Maxirock/Maxikleid wäre echt viel schöner. Sie ist ein bisschen mollig, aber in meinem Augen sehr hübsch proportioniert mit einer schönen Sanduhrfigur, aber diese Kombi mit den Leggins lässt sie finde ich sehr gedrungen und matronig aussehen
Ich habe das oft zu Hause an: Leggings mit Shirt-Minikleid oder Longshirt. Im Sommer lasse ich die Leggings weg und habe nur das Kleid an. Draußen würde ich das so nicht anziehen.
Skinny Jeans kann ich auch nicht leiden, aber vor allem nicht, weil ich sie unbequem finde. Jedes mal, wenn ich in die Hocke gehe, warte ich auf das "Kratsch". Entweder sind die Knie zu eng, kaputt oder ausgebeult.
Die Kombi hat mir noch nie gefallen... also vor allem die Jeansrock mit Waden oder Knöchellangen Leggins und Ballerinas es gab doch mal eine Zeit, in der die sehr beliebt war? 2009/2010 rum?
Ich hoffe ich trete damit niemanden zu nahe, aber das war/ist für mich so ein typischer "Mauerblümchen-Look" irgendwie...
Leggins trage ich (nur) mit Oversized-Pullis, (oder Strickkleidern) die dann auch die dementsprechende Länge haben und mit Stiefeln
Ich mag Leggings, und Jeggings. Leggings trage ich gerne zu Shirts, zu Shirtkleider eher nicht. Zu Röcken usw. würde ich die auch nicht tragen.
Strickkleider passt dann schon eher. Zu Jeggings trage ich gerne Blusen.
Thomas La Mance "Das Leben ist das, was uns passiert, während wir andere Pläne machen."
Mauerblümchen würde ich damit nicht so verbinden, mich stört daran eher, dass die Leggings eigentlich meistens zu weit sind, um unter einem engen Rock getragen zu werden.Ich hoffe ich trete damit niemanden zu nahe, aber das war/ist für mich so ein typischer "Mauerblümchen-Look" irgendwie...
Zu weit habe ich hingegen noch nie gesehen, ich finde es lediglich wie Jane irgendwie matronig und plump wirkend. Und fürchterlich unsinnig als Sommeroutfit, das ist doch fürchterlich warm! Wenn mir nicht danach ist, meine Beine zu zeigen, trage ich entweder einen längeren Rock aus luftigem Stoff oder auch gern ganz leichte Haremshosen - außer Haus nicht unbedingt bunt gemusterte, sondern schlicht einfarbig. Und auch nicht(!) die Dinger, bei denen der Schritt auf Kniehöhe hängt - finde ich zwar nicht unbedingt eine Modesünde, aber ich käme mir komisch damit vor.
Wenn ich im Sommer keine Beine zeigen will, zieh ich oft Strandhosen an. Die sind sehr luftig, aber lang. Zu flatterig dürfen sie aber nicht sein...
Was für mich noch ein no-go ist:
Schlaghosen. Die hab ich so mit 13 heiß geliebt, jetzt finde ich sie nur noch furchtbar...
Schlaghosen müssen jetzt nicht sein, aber was ich schon vermisse, ist die Jeans mit gerade geschnittenem Bein. Die ist im Moment nicht sehr verbreitet. Das sah unten dann schon etwas weiter aus, weil das Bein schmaler wird und sie war einfach bequem zu tragen.
Bei Pullovern mag ich nur Naturfasern, bin ich aber hochgradig kratzempfindlich. Da gehen nur Kaschmir und Merino, manchmal auch noch Angora, aber Schurwolle auf der Haut macht mich wahnsinnig. Hab einen sehr schönen petrolfarbenen Tweed-Rock, der durch das Futter hindurch kratzt. Erst mit einer Strumpfhose von mindestens 40 Den ist er für mich erträglich.
Baumwolle und Viskose sind manchmal Alternativen, halten aber nicht so warm.
Angeblich kommen die Schlaghosen und gerade geschnittenen Jeans doch jetzt wieder, oder?
Für mich ist bei meiner Statur ja leider der gerade Schnitt bereits wie Bootcut und geht nur mit entsprechenden Absatzschuhen, mit flachen Schuhen schaut das furchtbar aus an mir. Schlag sowieso.
Kein Modetrend, dessen Wiederkehr ich begrüße.
That's just the way it is, things will never be the same...
Ich bin Team Bootcut 4ever! Freue mich auch, dass das wiederkommt
Nachdem ja jahrelang schmale Hosen in waren müssen wir ja auch mal wieder dransein
Ich bin ja sehr schmerzbefreit und trage die Skinny Jeans dann trotzdem aber ja klar, ist fair, wenn jeder wieder mal "seine" Lieblingssachen kaufen kann
Für mich sind die Röhren halt auch aus dem Grund besser, weil mir Hosen generell zu lang sind, von den Skinny gibt es "ankle" Varianten, die dann fast schon passen oder man schneidet sie einfach ab. Das geht bei den geraden/Bootcut/Schlag Jeans nicht so einfach . Ja und eben Schuhe hätt ich auch keine Passenden mehr, flache gehen da bei mir gar nicht.
Beim letzten Mal habe ich dann vermehrt Röcke und Kleider getragen, erst mit den schmal geschnittenen Hosen hab ich wieder mehr Hosen getragen.
That's just the way it is, things will never be the same...
Zum Thema "Was würdet ihr niemals anziehen" fällt mir spontan das Video "Supalonely" von BENEE ein.
ich mag schlaghosen sehr, allerdings darf ich sie nicht mit flachen schuhen tragen, denn die schleifen dann schnell am boden und sind dann irgendwann kaputt.
was ich nie tragen werde, sind radlerhosen. und leggins trag ich wirklich nur mal zu hause. finde das steht den wenigsten frauen.
Au Backe, Radlerhosen. Am besten noch mit gepolstertem Po...
Ziehe ich nicht mal zum Radfahren an.
manche ziehen das ja gern unter einem rock oder kleid an. meine kollegin trägt öfters radlerhosen unter dem rock. sieht aber verboten aus, finde ich, weil man die radlerhose sehen kann.
Nein, Radler Hose bitte nicht!!!
Dito! Ich seh in sowas verboten aus.
Ich mag auch für mich den Look Leggins-überlanges weites Shirt nicht. Ich bin rumpfpummelig... das sieht dann aus wie eine Kugel mit 2Stöcken drunter! Ich seh das zuweilen an anderen Frauen und grade wenn das Tshirt noch einen halsnahen Ausschnitt, "witzige, niedliche" Aufdrucke oder bonbonfarben hat, wirkt das auf mich wie ein Schlafanzug und sehr asexuell und unschick. Für den Look brauch es definitiv eine andere Figur!
Ich verhülle meine Kurven nicht sackartig, sondern betone sie lieber dezent, das finde ich viel Figurfreundlicher.
Ich habe Beth Dito einige Male in coolen Kleidern gesehen, sowas finde ich an mollige Frauen schön. So krass würde ich mich das aber nie trauen.
Naja die Radlerhosen mit den gepolsterten Einsätzen haben ja eine funktionelle Aufgabe für den Sport - dort macht das auch Sinn - ich ziehe ja auch keine Fußballschuhe mit Noppen an den Sohlen an.
Ich denke mir, dass viele Frauen Radlerhosen (ohne Polster) unter Röcken anziehen, um sich "angezogener" zu fühlen , vor allem bei recht kurzen Röcken. Für manche ist Haut an Haut an den Oberschenkeln auch unangenehm.
Ich finde ja auch nicht, dass man sich mit Leggings irgendeinen Gefallen tut - schon gar nicht mit einem Oversized Shirt darüber.
Ich kann der Oversized Mode generell nichts abgewinnen, bei meiner Statur sieht das furchtbar aus.
Was ich auch nicht mag sind jegliche Hosen mit Bootcut oder Schlag - meiner Meinung nach sieht das nur an großen Frauen richtig gut aus, gerade wenn es mit Boots getragen wird. An mir, die ich einen Kugelpo habe, Beine mit schmalen Waden und sehr schmalen Fesseln sieht das komplett verkehrt aus, wenn die Hose an den schlanken Teilen der Beine weiter wird . Dazu habe ich Schuhgröße 36, ich sehe dann aus, als hätte ich Klumpfüßchen, weil man sie unter dem weiten Stoff gar nicht sieht
Katzi, so sah ich als Teenager aus Anfang 2000er trug man ja auch Schlaghosen und ich habe nicht soo kleine Füße, aber die Sneakers die ich zu den Schlaghosen trug, waren immer unter der Hose verschwunden. Ich fand es normal, meine Füße nicht zu sehen, bis ich 20 war
Haha, wie ich das noch kenne. Damals hat man einfach diese dicken klobigen Buffalos dazu angezogen.
Diese Buffalos hatte ich auch, allerdings war ich da kein Teenie mehr sondern schon Ende 20 , kann ich wohl nicht mehr unter Jugendsünde verbuchen . Ich habe die Bootcut, Schlag und gerade geschnittenen Hosen ja sogar noch (wobei bei meiner Statur Bootcut wie Schlag wirkt), da die ja jetzt wieder kommen sollen, wäre ich also schon bestens gerüstet. .
Nur Schuhe hätte ich keine geeigneten mehr
Na dann go for it, die Treter sind auch wieder angesagt
alle hatten diese plateausneakers von buffalo. in allen möglichen farben. schwarz, hellblau, orange etc. ich persönlich finde die schuhe aber einfach nur häßlich, sorry aber ich bin auch nicht klein, sondern normal groß (1,73m), wenn ich hohe schuhe anziehe, kann ich meinem freund auf den kopf spucken