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  1. #281
    Forenkönigin
    Registriert seit
    06.09.2008
    Beiträge
    4.615

    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Schwere Akne (und damit meine ich echt ärgsten Formen und nicht nur paar Pickelchen ;) ) und fettige Haut kenne ich beiden. Aber bei fettiger Haut kann man wenigstens abmattieren (auch wenn es oft nicht lange hält). Bei schwerer Akne stehst du halt mit einer Katastrophenhaut da.

    Wie gesagt: Wer garantiert bei Low Dose, dass es nichts an der Knochensubstanz macht? Ich bin Ende 40 da muss ich mir über so etwas schon Gedanken machen. Haut ist das eine. Aber mein Skelett brauche ich ganz dringend die nächsten Jahre und leider spüre ich das so öfters schon mal mit diversen Wehwehchen).
    Wenn du regelmäßig Bluttests bekommst wird einiges schon mal abgecheckt. Aber was z.B. am Knochen passiert ist schwierig.

    Und doch, ich finde Iso ist ein Hammermedikament. Es macht übrigens auch einiges mit der Psyche - aber du kennst den Beipack sicher entsprechend.

    Es ist sowieso die Wahl zwischen Pest und Cholera...


    Was mich interessieren würde, wäre Laserbehandlung gegen Akne/fettige Haut. Man liest so gar nichts drüber, hat sich wohl nicht bewährt?
    Ich hatte im Lauf der Jahre mehrere Iso-Behandlungen und auch mehrere Laserbehandlung. Es hat jedesmal was gebracht, aber nicht so, daß es völlig verschwunden wäre. Ich bin ü60 und habe immer noch eine Akne-Form durch Verhornungsstörung. Allerdings ist das Problem nicht so richtig sichtbar, weil ich keine Rötungen, Pickel oder Entzündungen habe, sondern "nur" verstopfte Poren.
    Lt. HA habe ich nur die Möglichkeit, ab und zu lasern zu lassen. Alles andere bringt nichts, weil ISO nicht mehr anschlägt, gegen BPO und Salicylsäure bin ich allergisch (ebenso wie auf Nickel und Benzoate) und äußerlich angewendete Wirkstoffe wirken nicht tief genug.

    So richtig Bock auf lasern habe ich aber auch nicht mehr, weil es teuer und schmerzhaft ist. Außerdem dauert es auch immer eine Weile, bis sich die Haut wieder beruhigt hat.

    Mit Reinigung, chem. Peelings und sonstiger Pflege versuche ich, die Haut im Griff zu behalten.

    - - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Schwere Akne (und damit meine ich echt ärgsten Formen und nicht nur paar Pickelchen ;) ) und fettige Haut kenne ich beiden. Aber bei fettiger Haut kann man wenigstens abmattieren (auch wenn es oft nicht lange hält). Bei schwerer Akne stehst du halt mit einer Katastrophenhaut da.

    Wie gesagt: Wer garantiert bei Low Dose, dass es nichts an der Knochensubstanz macht? Ich bin Ende 40 da muss ich mir über so etwas schon Gedanken machen. Haut ist das eine. Aber mein Skelett brauche ich ganz dringend die nächsten Jahre und leider spüre ich das so öfters schon mal mit diversen Wehwehchen).
    Wenn du regelmäßig Bluttests bekommst wird einiges schon mal abgecheckt. Aber was z.B. am Knochen passiert ist schwierig.

    Und doch, ich finde Iso ist ein Hammermedikament. Es macht übrigens auch einiges mit der Psyche - aber du kennst den Beipack sicher entsprechend.

    Es ist sowieso die Wahl zwischen Pest und Cholera...


    Was mich interessieren würde, wäre Laserbehandlung gegen Akne/fettige Haut. Man liest so gar nichts drüber, hat sich wohl nicht bewährt?
    Ich hatte im Lauf der Jahre mehrere ISO-Behandlungen und auch mehrere Laserbehandlungen. Es hat jedesmal was gebracht, aber nicht so, daß es völlig verschwunden wäre. Ich bin ü60 und habe immer noch eine Akne-Form durch Verhornungsstörung. Allerdings ist das Problem nicht so richtig sichtbar, weil ich keine Rötungen, Pickel oder Entzündungen habe, sondern "nur" verstopfte Poren.
    Lt. HA habe ich nur die Möglichkeit, ab und zu lasern zu lassen. Alles andere bringt nichts, weil ISO nicht mehr anschlägt, gegen BPO und Salicylsäure bin ich allergisch (ebenso wie auf Nickel und Benzoate) und äußerlich angewendete Wirkstoffe wirken nicht tief genug.

    So richtig Bock auf lasern habe ich aber auch nicht mehr, weil es teuer und schmerzhaft ist. Außerdem dauert es auch immer eine Weile, bis sich die Haut wieder beruhigt hat.

    Mit Reinigung, chem. Peelings und sonstiger Pflege versuche ich, die Haut im Griff zu behalten.

  2. #282
    Forenkönigin
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    06.09.2008
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    4.615

    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Ich muss noch anmerken, daß ich das Gefühl habe überhaupt keine Emulgatoren zu vertragen. Immer wenn ich eine richtige Creme nehme, bekomme ich praktisch sofort einen Schub. Am schlimmsten sind Cremes auf Basis von Cereatyl Alkohol. Andere Fettalkohole sind auch nicht viel besser und in letzter Zeit habe ich auch PEGs im Verdacht, Probleme zu machen.
    Im Moment Versuche ich zumindest Emulgatoren weitgehend zu vermeiden und benutzt eher Seren, Hydrogel und Gesichtsöl.

  3. #283
    Forengöttin
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    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Ich arbeite viel mit leichten Seren in letzter Zeit. Und ich vertrage als "Creme" am besten Belea med Intensiv Serum. Damit habe ich die beste Haut. Im Sommer lasse ich aber auch das mal weg und nehme nur mein Peptideserum nachts und tagsüber schmiere ich sowieso Sonennschutz, da brauche ich sonst nix

    Chemische Peeling mache ich im Sommer keine. Aber auch im Winter merke ich ehrlich gesagt nicht den erwünschten Effekt. Komedonen habe ich dennoch immer... Ehrlich gesagt ich frage mich zwischendrin wofür ich das Zeug überhaupt nehme.
    Was mir am meisten stört ist meine Stirn. Ich habe so total unebene Haut. Wie lauter kleine Minipickelchen, sind aber keine. Meine Hautärztin hat dazu leider auch nicht viel sagen können.

  4. #284
    Forenkönigin
    Registriert seit
    06.09.2008
    Beiträge
    4.615

    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Ich nehme schon seit Jahren chem. Peelings, also diese Drogerieprodukte. Komedonen und Unterlagerungen habe ich natürlich trotzdem. Ich benutze diese Produkte hauptsächlich, um übermäßige Verhornung im Griff zu behalten.
    Lt. HA soll ich ja öfter lasern lassen, weil seiner Meinung nach alle äußerlich anzuwendenden Mittel ohnehin zu schwach sind um das Verhornungsproblem zu lösen.

  5. #285
    Inventar
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    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Durch das Lasern wurde die Haut ja glatter, aber die Verhornungsstörung nicht beseitigt.

    Vllt wäre diese hier anfangs angesprochen Behandlung mit Kleresca ja sinnvoll. Aber ich habe bis jetzt kaum was darüber gehört, bzw weiß ich nicht welcher HA das anbietet (?)

    Solange ich keine Pickel habe bin ich relativ zufrieden, die kleinen Unreinheiten muss ich eben ausreinigen oder ignorieren.
    Chemische Peelings für die Home-anwendung bringen mir auch nicht so wirklich was. Fühlt sich etwas glatter an sonst wie gehabt.

  6. #286
    Forenkönigin
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    AW: Kleresca und andere "Anti-Akne-Behandlungen"

    Vielleicht versuche ich es mal mit einem chem. Peeling beim HA. Die sind ja weitaus stärker, als Drogeriepeelings.
    Ganz ehrlich, da stehen ja immer so viele Warnhinweise drauf, wie etwa anfangs 1x und dann bis 3x pro Woche für 10 Min. Tagsüber mit hohem Sonnenschutz, nicht länger als 4 Woche anwenden. Hm, daß klingt alles nach supertrouper hochwirksam. Aber meine Haut findet solche Peelings irgendwie ein bisschen spaßig und mehr nicht.
    Kann bei Leuten mit normaler Haut auch anders sein.

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