Genau das ist doch der Mechanismus, den wir alle kennen: der Kleiderschrank steht kurz vorm Platzen, man hat null Übersicht. Also zieht man immer dasselbe an, weil es morgens viel zu aufwändig ist, morgens erst stundenlang im Schrank zu kramen und Outfits zu probieren.
Daher hat man das Gefühl: ich zieh immer dasselbe an, ich hab ja ÜBERHAUPT NICHTS MEHR anzuziehen. Und kauft etwas, was den Kleiderschrank noch voller macht.
Ein Teufelskreis...
Nuricheben, könnte es helfen, sich am Wochende ein paar Sachen herauszusuchen, die zu probieren (damit man morgens unter der Woche nicht in Stress gerät) und sich quasi die "Buxen der Woche" präsent bereit legt? Und dann die nächste Woche eben andere?