mich interessieren Firmen eher nicht, ich bezog das auf uns normale Menschen hier
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Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben - Johann Nepomuk Nestroy
Auch für Sachwerte benötigt man Geld, das man grade erstmal haben muss.
Und wenn, sollte es ja auch was Sinnvolles sein- was bringt es mir, z.B. ein Elektrogerät zu kaufen, das ich vllt. grade gar nicht brauche, das dann jahrelang im Keller steht.
Und in der Zwischenzeit hätte ich die liquiden Mittel vllt. gebraucht.
Denke mal, dass das für viele auch grade keine Frage ist, weil das Geld für die laufenden Kosten draufgeht.
Liebe Grüße, Conner.
Ich fand den Gedanken ganz interessant. Überlege auch Sachwerte anzuschaffen. Daher der Thread. Aber 85 % und 10 % sind auch andere Zahlen. ;)
Frauen sind niemals schöner als eine Stunde nach der Sauna.
Es ist grundsätzlich sinnvoll in Sachwerte zu investieren. Aber: Das Geld muss auch da sein.
Ich bin persönlich ein großer Fan von Wertpapiersparplänen. Man muss aber wissen, dass es kein Notgroschen ist und wenn es blöd läuft, verliert man bisweilen auch einiges. Auch Edelmetalle können interessant sein, aber auch da: Schwankungen, und sie müssen sicher gelagert sein. Münzen sollten immer gekapselt sein oder in Tubes, oder sogar in Spezialkoffern. Aber das sind bisweilen auch Zusatzkosten, von Tresor oder Schließfach ganz zu schweigen. (Bei uns gibt es zum Beispiel keine mehr seit Jahren.)
Elektrogeräte sind keine Sachwerte, die verlieren ihren Wert über die Zeit. Auch Immobilien sind immer eine Sache und nicht immer eine gute Anlage. Wenn man drin wohnt ist es das eine, aber Vermietung ist sehr heikel. Hab da auch lange überlegt und mich letztendlich dagegen entschieden nach viel Rechnerei.
Ich sehe es so: Wenn Geld übrig ist, Teil zur Seite für Notfälle (Faustformel 3-4 Monatsgehälter sollte man auf der Seite haben), den Rest gern längerfristig. Manche gehen nur in langfristige Anlagen und haben dann nix auf der hohen Kante, macht keinen Sinn. Also entweder erst Notgroschen oder zweigleisig, Sparpläne und Notgroschen. Aber auch hier braucht man Liquidität und das haben aktuell wohl nicht mehr alle.
Was in meinem Umfeld teilweise zu beobachten ist, ist die Unfähigkeit zu warten, zu sparen und zu kalkulieren. Leute mit wirklich guten Gehältern und kleinen Mieten jammern, weil weniger für enorm hohe Konsumausgaben bleibt. Da wird dann gekauft, wenn ein Wunsch da ist, ob Geld da ist oder nicht. Dann werden Kleinkredite aufgenommen für Fernseher (2000€), Computer usw. Für sowas habe ich immer gespart und wenn Geld beisammen war, wurde auf Angebote geachtet. Seit sie raus kam, wollte ich die PS5, bezahle aber definitiv nicht mehr als den UVP. So sehr kann ich sie nicht wollen, dass ich 800 Euro und mehr ausgebe. Also warte ich auf den Wartelisten und warte auf einen Originalpreis. Von den zuvor angesprochenen heißt es; "Wieso, du hast doch das Geld?" Ja, und ich entscheide, ob ich etwas kaufe. Und werde dann gefragt, ob ich nicht mal Geld für einen Fernseher verleihen kann. Oder oder oder. Die letzten Monate fiel ganz vielen Leuten ein, dass ich ja Geld leihen könnte. Ich bin keine Bank und wenn ich jemanden mal alle 1, 2 Jahre sehe und lese, bin ich nicht so begeistert, wenn es heißt: "Ich hab mir eine PS5 geholt, mein Fernseher ist aber nicht mehr so gut. Kannst du mir was leihen? Sonst kann ich meine Miete nicht bezahlen." Ähm... Ja. Nein.
Äh, was ist das denn für ein Begründung? Wenn das Geld nach den Konsum von nicht dringen Benötigtem nicht mehr für die Miete reicht, dann muss man sich Unnötiges eben verkneifen.
Ich habe einige Jahre bei einer Bank gearbeitet und mit Arbeitsbeginn hatte ich plötzlich viele "Freunde". Die alle wollten, dass ich da noch was mit nem Kredit drehe - weil das Konto überzogen war und sie schon heillos überschuldet waren. Aber trotzdem wurde weiter pompös gelebt, teure Klamotten auf Raten hier, größerer Fernseher da und die Urlaubsreise auf Abzahlung.
Bestimmte Dinge müssen sein - wenn der Herd kaputt ist oder das Auto für den Weg zur Arbeit repariert werden muss. Aber ich seh auch oft, dass das Geld rausgehauen wird, und dann gejammert wird. Und die Leute trotz gutem Verdienst jetzt ihre erhöhten Strom- und Gasabschläge nicht zahlen können.
Sehr gut geschrieben, elf.
Ich habe auch ETF Sparpläne, aber das ist auch Geld, was ich nicht ad hoc brauche, weil ich sonst ggf bei Verkauf Verluste realisiere.
Notgroschen ist gut gefüllt.
Wir planen gerade den Immobilienkauf zur Eigennutzung.
Aber da sollten die Preise ja auch eher etwa runtergehen.
Bibib, das ist es, was mich nervt. Wenn jemand mir Nahestehendes Geld dringend bräuchte, ok. Aber für Konsum sehe ich es nicht ein. Dann doch lieber Miete als Konsum. Und für ferne Bekannte schon dreimal nicht.
Auch Leute, die nie angestellt sein wollen, weil sie sich nicht knechten lassen wollen - "Kannst du mir 3 Monate aushelfen?" Ich stehe morgens um halb fünf auf, um abends zurück zu kommen. Aber dann kann ich die unterstützen, die mit Sozialleistungen nicht klarkommen... Nein, ich bin müde, was solche Menschen anbelangt. Schon weil müde von jeder Woche mit über 60 Stunden außer Haus. Aber genug OT, ich verstehe, wenn man aktuell sparen muss. Aber das heißt nicht, andere anzupumpen. Zumal es fraglich ist, wann es besser wird und ob eine Rückzahlung überhaupt erfolgt.
Connor, das ist eine gute Idee. Ich denke auch, je nach Region werden die Preise sinken, wobei sie aktuell noch auf einem hohen Level sind. Ich beobachte den Markt und bin gespannt. Aktuell haben viele Torschlusspanik und versuchen noch, irgendwie eine Finanzierung zu bekommen. Es gibt keine Glaskugel, wir hatten jahrelang gesucht und dann gehofft, irgendwann müsse es runtergehen. Aber seit wir gekauft haben, sind die Preise auch nur noch weiter gestiegen. Vielfach mache ich mir Sorgen, weil viele sich so massiv verschuldet haben und der Motor laufen MUSS, damit es nicht bergab geht. Da werden keine Puffer mehr eingeplant, keine Arbeitslosigkeit, nix.
Ich hatte in der Familie so ein Gespräch bzgl der steigenden Preise, man könne sich nix mehr leisten. Essen müsste man einstellen, nur noch Shakes für 3 Euro am Tag gingen. Am Ende ging es darum, dass man sparen muss für neue Technik. Das hat aber nix mit der Inflation zu tun, sondern mit Konsumbedürfnissen. Natürlich sind manche Situationen blöd, aber wenn ich von Menschen höre, die mehr ALG haben als ich lange Gehalt, dass man damit nicht klar käme - nein, das liegt an Prioritäten und nicht an der verschrienen und tatsächlichen Inflation. Aber ich gehe davon aus, dass dies nicht der Fall ist bei den Leuten hier.
Es kommt jetzt schon langsam mehr auf den Markt, weil sich viele Leute die Anschlussfinanzierung nicht mehr leisten können.
Ich beobachte das aber auch schon seit geraumer Zeit.
Echt krass, so Situationen wie du sie beschreibst, kenne ich nicht.
Das ist dann echt eine Frage von Prioritäten.
Ich überlege mir auch grade jede größere Ausgabe noch einmal mehr als sonst.
Hier auch, wir überlegen uns auch genau, was wir wirklich brauchen und was evtl. angeschafft bzw. ersetzt werden muss, dafür haben wir immer schon was zurück gelegt, ebenso für Tierarztkosten, damit da keine Probleme entstehen.
Wir haben trotz gestiegener Kosten keine Probleme, aber natürlich bleibt am Ende des Monats weniger übrig für "Sonstiges" oder für die Altersabsicherung, da muss man sich dann entscheiden und wir haben uns für Letzteres entschieden und dafür weniger Shopping. Da bekommt mein Mann dann auch manchmal so Sprüche, von Wegen: man lebt nur einmal, ihr müsst doch nicht so sparen oder gönnt euch was, aber da stehen wir auch drüber
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Ja, diese Sprüche kenne ich auch. "Man gönnt sich ja sonst nichts" ist die Lieblingsaussage vieler, die nicht mit dem Geld umgehen können. Da habe ich leider ganz viele im Umfeld, die dann sagen: "Ihr habt ja." Ja, und alles im Angebot.
Ich habe heute für wirklich einen relativ hohen Betrag Lindtprodukte bestellt - aber auch eine enorm hohe Menge im Angebot. Ich kenne für alles Liebhaber und die bekommen dann einfach große Mengen, die sonst schon einen irren Preis kosten. Meine Schwester liebt die Weihnachtsnüsse, kosten 100g sonst 3,49€. Hab eben bei Limango 3x2,1 kg für 8,99€ bestellt und werde die einfach an alle im Umfeld verschenken. Auch Geschenksets habe ich bestellt, und packe gerade im Kopf Geschenkpäckchen. Zudem liebt mein Mann das Zeug (ich btw auch) und die Familie meines Mannes sowieso. Die freuen sich immer, weil ich eh immer Lindt verschenke und die sich die selbst kaum gönnen. Ich freue mich, weil ich ein Schnäppchen gemacht habe und die Beschenkten freuen sich, dass sie etwas haben, was sie lieben und sich sonst nicht holen. Win-win sozusagen. Und da ich eh immer für den gleichen Betrag Geschenke mache, gibt es zu solchen Schnappern immer etwas größere Pakete. Gerade für seinen Onkel freue ich mich, dem sind die Augen rausgefallen, als wir sie besucht haben und ich ne große Packung Pralinen mitgebracht habe. Für die ist das so etwas Besonderes (war für mich früher auch so) und dann ist es toll, wenn die einfach wirklich ein tolles Weihnachtspaket bekommen.
Merkt man, dass ich mich so freue?
Ja merkt man und ich freue mich dann gleich mit
Und so soll es ja auch sein
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Jaaa wollte ich auch grade schreiben, alle cleveren Leute kaufen so ein. Ich habe letzte Woche auch Grosseinkäufe für Haushalt und Tierfutter gemacht. Die Post wird also keine vor Weihnachtliche Päckchen mehr zum Haus schleppen müssen. Die Händler machen's genau so! Gold und Edelsteine kaufen sie, wenn die Preise gesund sind.... .
Viel Freude mit euren Einkäufen Mädels.
Genau, wenn man kauft, wenn es etwas im Angebot gibt, hat man länger Ruhe. Das habe ich schon immer mit begrenztem Budget gemacht und immer vom Ersparten etwas mehr beim nächsten Mal. Ich habe eben noch zwei Freundinnen Bescheid gegeben mit dem Angebot, die müssen auch immer knapp kalkulieren und wenn dann die Weihnachtsgeschenke etwas günstiger sind, hilft denen das immens.
Man sagt zwar immer, wir schenken uns nichts, aber Pralinen gibt es dann doch immer.
Ich kaufe auch ausschließlich im Angebot ein (außer bei Lebensmitteln, aber auch da versuche ich Gemüse saisonal einzukaufen. )
Bei Lebensmitteln kaufe ich auch gern nach Angebot, wenn Nudeln beispielsweise im Angebot sind, kaufe ich auch mal mehr. Vor 2 Monaten habe ich in Italien den Kofferraum vollgepackt, weil die deutlich weniger kosten als hier. (Dort ohne Angebot 1,45€ und hier 3,29€ in glutenfrei.) Und bei Gemüse und Obst ist saisonales eh günstiger. Generell kaufe ich aber nur, wenn ich weiß, dass wir es aufbrauchen können. Alles andere ist kein Schnäppchen.
Ja, nach Angebot kaufe ich auch, wenn es dann auch wegkommt.
Grade bei Kaffee z.B kann sich das auch schnell lohnen.
Ich decke mich auch immer mit reichlich Kaffee ein, wenn er im Angebot ist. Und Nudeln, Milch und Butter (friere ich ein).
Ja Kaffee kaufe ich auch gerne viel im Angebot.
Genau so mit Butter, die friere ich dann eben ein.
Habe schon was an Butter die Woche beim Aldi gekauft, da war die Kerrygold im Angebot,eben weil jetzt auch die Plätzchenbackerei losgeht.
Stil ist nicht das Ende eines Besens und Niveau ist keine Creme.
Gemüse in Glas, Antipasti in Glas sind bei uns im Winter sehr beliebt. Oder eben gefrorenes Gemüse. Ausserdem Marzipan und sonstige Leckereien zum Backen hab' ich auch engros eingekauft. Natürlich auch Kaffeebohnen. Milch und Butter mag ich nicht gerne einfrieren, mich dünkt, das schmeckt nicht mehr. Also wir werden nicht hungern müssen. Frisches Gemüse kaufe ich auch gerne regional ein.
Bei Milch weiss ich nicht das hab ich noch nie eingefroren,aber mit Butter geht das prima,die verliert null an Geschmack.
Ich frier auch nur Butter ein. Milch soll aber auch gehen, hab ich mal gehört.
Genau, Butter lässt sich super einfrieren, mache ich auch immer gern. Manche Käsesorten auch, manchmal holen mein Mann und ich parallel welchen und dann werfe ich ihn notfalls in den Gefrierschrank, damit nichts kaputt geht. Und Reibekäse habe ich auch immer gefroren, das geht prima. Auch Parmesan am Stück, wobei der dann bröseliger wird, aber zum Kochen und Backen finde ich den unverändert gut.
Früher habe ich aus Gemüseabschnitten Suppenfonds gekocht, eine große Dose im Gefrierschrank diente als Sammler.
Den Tipp hatte ich von Olala & Solala, die habe ich früher immer gern geschaut, ihre Tipps zu weniger Verschwendung fand ich immer super. Sollte mal wieder reinschauen, was sie macht.
Bei Kaffee kaufe ich den immer in Luxemburg, dort habe ich ihn aber noch nie im Angebot gesehen. Am Freitag habe ich für die Familie wieder einige Kilo mitgebracht, mein Lieblingskaffee kostet da 9,29€ pro Kilo, meine Schwägerin sagt, hier kostet er wohl schon normalerweise 17 Euro.
Für Raucher ist das Rüberfahren auch reizvoll, Sprit ist auch günstiger. Aber das lohnt sich nur, wenn man eh im Grenzgebiet ist. Oh, und Medikamente sind günstiger, wobei Frontline auch da immer teurer wurde und ich zum Mittel vom TA gewechselt bin.
Mädels Dann werden wir auch mal ein paar Butter und Käse einfrieren. Danke für den Tipp. Wie macht ihr das mit Obst? Äpfel mögen wir gerne. Muss mich mal schlau machen. Wir haben einen grossen Kühlraum. Eine Ecke für Äpfel wäre noch frei. Apfelstrudel mit Vanillesauce
Butter und Käse friere ich auch regelmäßig ein.
Grade so Reibekäse oder Parmesan geht echt super, und wenn ich unter der Woche alleine bin, kriege ich das nie leer.
Milch habe ich noch nicht probiert- ich habe aber auch ein kleines Gefrierfach nur.
Liebe Grüße, Conner.
Ich glaube, die Äpfel aus dem Supermarkt halten sich nicht gut. Es gibt lagerfähige Äpfel, die Vorbesitzerin unseres Hauses hat früher im Kartoffelkeller Äpfel gelagert. Aber man kann sowas ja auch vorab einkochen und einwecken bzw einfrieren.
Wir haben einen Birnenbaum vor dem Haus und ich habe einige Kilo Birnenkompott gekocht. Als mir die Gläser ausgingen, habe ich den Rest eingefroren. Schade, dass ich wenig Zeit für solche Aktionen habe, und das immer viel Aufwand ist. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob es sich wirklich rechnet, aber ich mag halt nur diese alte Sorte, von der wir nicht mal wissen, wie sie heißt (aber wurde in den 1880ern gepflanzt). Und gerade so ein würzigen Kompott mit Nelken, Zimt und Kardermon ist so lecker zu Joghurt.
Wir haben eine gute Adresse für Demeter Obst. Bestellte jetzt erst mal drei Kisten Äpfel. Und zwei Birnen. Birnen werden wir auch einwecken. Kompott liebe ich Das sollte eigentlich kein Problem sein, lagern in einem Naturkeller-Raum, mit konstanten Temperaturen, das passt, hat man mir versprochen. Funktionierte ja vor 100 Jahren auch. Freue mich jetzt sehr.
Oh, das ist super! Wir haben lagerfähige Äpfel, aber esse tatsächlich wenig, weil ich sie nicht gut vertrage.
Ich hab auch Vanillebirnen gemacht, die finde ich leider langweilig. Werden aber schon irgendwie gegessen.
Apfelsaft haben wir auch gemacht (haben eine Presse) und Apfelessig auch schon. Das ist aber eher der Gedanke, alles selbst zu verarbeiten und wenn man die Ausrüstung umrechnet, dauert es noch, bis es sich amortisiert. Wir wollten auch Obst verschenken, aber irgendwie will immer keiner etwas geschenkt haben und abholen. Bringen in die Stadt ist ok. Egal, freuen sich die Kühe des Nachbarn drüber.
Für Leute, die in Edelmetalle investieren wollen:
Silbermünzen waren bisher differenzbesteuert und damit grundsätzlich günstig im Vergleich zu Barren. Diese Besteuerung ist nicht mehr gültig, manche Shops geben den Differenzsteuerbetrag an die Kunden weiter. Man muss aber, je nach Anlagehöhe, vergleichen, da die Versandkosten den Einzelpreis hochjagen können. Außerdem lohnt es sich, häufiger zu gucken, die Preise schwanken gerade stark und warten kann sich lohnen.
elf
Ich denke, da wird sich noch einiges nach unten bewegen. Die güldenen Jahre sind vorbei. Bei einigen Anbietern waren Korrekturen längst fällig.
Wie lange denkt ihr wird die Wirtschaftskrise dauern? Die Experten sagen ja mindestens zwei Jahre.
Habt ihr alle sichere Arbeitsplätze? Oder sorgt ihr da schon vor, falls ihr arbeitslos werdet?
Wie definierst du denn :
„Sicherer Arbeitsplatz „ ?
Und welche Art von Vorsorge könnte das sein?
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Ich weiß zwar nicht wieso gute Arbeitskonditionen und ein unbefristeter Arbeitsvertrag einen sicheren Arbeitsplatz ausmachen und ob das Arbeitsfeld Krisensicher ist, kann sich auch erst jetzt in der Krise zeigen
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Naja bei mir würde ich schon sagen,das mein Arbeitsfeld Krisensicher ist.
Bin ja Krankenschwester.
Bei meinem Mann würde ich auch sagen ja,aber natürlich nicht so sicher wie bei mir.
Er arbeitet bei ner Bank in einem Bereich das nicht viele können,so was wie ein Spezialist, der aber immer gebraucht wird, egal ob die Leute viel oder wenig Geld haben.
Vorsorge ist auch ausreichend getroffen.
Aber ich denke trotz alledem kann keiner 100% sicher sein das er das Ganze auf jeden Fall unbeschadet übersteht,man kann ja nie ganz genau sagen wie sich was entwickelt.
Stil ist nicht das Ende eines Besens und Niveau ist keine Creme.
Krankenschwester ist auf jeden Fall eine sichere Bank. ;)
Ich denke, das kann in den wenigsten Fällen jemand vorhersagen... ich kenne einige, die sich dank unbefristetem Vertrag und Tarifvertrag immer sicher fühlten. Grad werden aber viele Haustarifverträge oder schlechtere Bezahlung (unbezahlte Mehrarbeit, Wegfall von Urlaubs- und Weihnachtsgeld) von Gewerkschaften und Betriebsräten durchgewunken. Die entsprechenden Firmen unterbieten bei Aufträgen die Konkurrenz - und die wird irgendwann ggf. nachziehen müssen.
Sicher fühlen können sich vermutlich nur Beamte. Alles andere kann theoretisch pleite gehen.
Wir lassen das auf uns zukommen.
So ist es
Rücklagen habe ich immer schon gemacht, daher hab ich das beibehalten und hoffe das Beste
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius
26.04.0121 - 17.03.0180
römischer Kaiser
Ja, und du hast es, weil du es nicht für jeden Unsinn ausgibst
Meine Stiefmutti hat in einer Bank gearbeitet und die diversen Kundengeschichten - ohne Namen natürlich - sind mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben
So richtige Sachwerte außer geerbtem Schmuck haben wir eigentlich nicht. Was im Haushalt kaputt ist, wird ersetzt, ohne dass uns da Marken oder die Außenwirkung wichtig sind. Die teuerste Anschaffung in letzter Zeit war ein neuer Sofabezug für unser Ikea-Sofa, aber der alte war echt durch…. Demnächst fliegen die Teppiche raus, die lösen sich auch schon in Wohlgefallen auf, aber ob wir neue kaufen - mal gucken… Gibt zum Jahresende bestimmt wieder Gutscheine von Kibek Ansonsten sind wir im Haushalt eher mit zu viel Kram gesegnet als mit zu wenig