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  1. #1
    BJ-Einsteiger Avatar von Miss_Raspberry
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    Purora – Eure Erfahrungen?

    Hallo ihr Lieben! Habt ihr schon einmal von Purora gehört und Erfahrungen damit gemacht? Ich bin schon länger auf der Suche nach gesunden Mahlzeiten, die schnell zubereitet sind und im Idealfall warm. Kochen ist nicht so mein Ding. Also ich koche schon immer wieder mal, aber jeden Tag habe ich dazu erstens keine Lust und zweitens oft auch nicht die Zeit dafür. Aber ich will mich auch nicht von Junk Food ernähren. Bei meiner Suche nach neuen Ideen, bin ich jetzt eben auf diese Smoothies, Porridges und Suppen gekommen. Die Geschmackssorten klingen recht spannend mit Superfoods auch echt hochwertig und gesund. Aber so richtig vorstellen, wie diese Kombis schmecken und wie das ganze System funktioniert, kann ich mir noch nicht. Es wäre mega, wenn jemand von euch das schon einmal ausprobiert hat und mir Feedback dazu geben und seine Erfahrungen dazu berichten könnte! Danke schon mal

  2. #2
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Habe ich noch nicht. Habe mir es jetzt aber angesehen weil ich ungefähr wissen wollte um was es sich handelt.
    Ist halt ein Mixer, der dir die gelieferten Produkte zerkleinert und gleichzeitig auch erwärmt.
    Wenn das etwas ist, was du hin und wieder nutzt, ist es sicherlich eine Hilfe bzw. lernst du so andere Dinge kennen. 3x am Tag wirst du dich aber wohl nicht davon ernähren. Also ganz außen vor bist du da nicht. Du wirst schon auch selbst Speisen zubereiten müssen. Bereite dir ein paar Sachen vor, mach dir einen Essensplan,... dann geht auch vieles schneller und einfacher.
    Finde die meiste Zeit bei mir geht immer drauf wenn ich mir überlege was ich zu essen mache. Wenn man da gleich weiß was man wann macht, spart man sich viel. Auch das Einkaufen wird dann leichter. Du weißt was du brauchst (idealerweise für die ganze Woche oder sogar für 14 Tage).
    Wo aus Österreich kommst du denn her? In Wien kann man diese Sachen anscheinend ausprobieren.

    Ganz neu ist mir dein "Problem" nicht. Mir geht es manchmal ähnlich. Wenn ich abends nach der Arbeit und dem Sport nach Hause komme, dann will ich mich auch nicht mehr hinstellen. Schaffe ich es mir etwas vorzubereiten, ist alles gut. Falls nicht nehme ich mir etwas mit oder mach dann schnell mal TK Sachen warm:)

  3. #3
    BJ-Einsteiger Avatar von Miss_Raspberry
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Hey, vielen Dank für deine Rückmeldung. Mir ist schon klar, dass ich nicht ganz ums Kochen herumkommen werde. So war das auch nicht unbedingt gemeint. Aber gerade, wenn ich schon hungrig bin, habe ich meistens nicht die Nerven mich hinzustellen und zu kochen zu beginnen. Dann brauche ich schnell was und dann stehe ich bisher entweder ratlos vorm Kühlschrank oder mache mir eben schnell eine TK Pizza oder hole mir was vom Kebapstand um die Ecke… Ist halt auf Dauer auch nicht ideal… Das mit der Essensplanung habe ich schon mehrfach versucht, aber leider nie recht lange durchhalten können. Oft hatte ich an dem Tag dann doch keinen Gusta auf das geplante Essen und schon war mein Plan durcheinander… und der Typ der isst was auf dem Plan steht, egal ob ich mich gerade danach fühle oder nicht, bin ich einfach nicht. Da wünsche ich mir schon mehr Freiheit – auch beim Essen^^
    Ich habe mir jetzt außerdem gedacht, dass diese Purora Gläser als Frühstück vielleicht ganz gut wären, denn das ist auch oft ein Problem von mir… Ich bin echt kein Morgenmensch und gehe immer wieder mit leerem Magen aus dem Haus, was mir aber insgesamt nicht guttut. Vielleicht wäre da so ein warmer Smoothie geeignet…
    Vielen Dank für den Hinweis, dass man sich da in Wien durchkosten kann – das war mir nicht bewusst. Ich habe da jetzt nochmal auf der Homepage nachgeschaut, wo der ist – ich wohne zwar nicht gerade um Eck, aber da die Mariahilfer Straße in der Nähe ist, komme ich sicher bald wieder mal in die Gegend. Da werde ich auf alle Fälle vorbei schauen und etwas testen

  4. #4
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Ja kenne ich nur zu gut, so geht es mir auch hin und wieder:)
    Du könntest ja auch mehrere Sachen vorbereiten und in den Tiefkühler geben, dann hast du mehr Auswahl. Muss nicht sos ein, dass du am Wochenende ein Gericht kochst und du das dann in den nächsten tagen auch essen musst. Gut, am Anfang eventuell etwas schwerer aber mit der zeit könnte man da schon mehrere Gerichte gleichzeitig eingefroren haben.
    Die richtige Umgebung musst du dir schaffen. Das kann so ein Mixer sein, kann eine größere Tiefkühltruhe sein oder du legst dir viele Lieferservices zurecht, die auch gesundes Essen haben.
    Denke da wird es auch nicht die eine Lösung geben sondern es wird mehrere Sachen geben, mit denen man dann eben neue Wege geht. Mal kocht man selbst, mal nimmt man sich was mit, mal mixt man sich was, mal taut man was auf,... Jeden Tag dasselbe würde mir auch auf Dauer zu fad werden.
    Eventuell legst du dir auch ein paar Rezepte an, die nicht lange dauern und gesund sind.
    Ja gut, ist dann auch keine Lösung für jeden Tag aber zum Testen kannst du ja mal hinschauen. Besser als da blind etwas zu bestellen und dann passt es dir nicht.

  5. #5
    Forenkönigin
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Klingt ja bisher gar nicht nach Werbung , aber ich platze jetzt trotzdem mal rein:

    Smoothies, Poridges und Suppen - davon willst du dich längerfristig ernähren?

    Wenn du das willst, brauchst du dazu keinen Mixer oder irgendwelche Produkte. Das Netz ist voll davon. Nur, dass einem rein pürierte Nahrung halt schnell zum Hals raus hängt. Brauche das Teil/Konzept da gar nicht googeln um das zu wissen.

    Mach lieber eine ordentliche Wochenplanung beim Essen. Das kostet nix und ist gesünder.
    Und "Superfood" brauchst du nicht. Abwechslung und bunt essen, das ist super.

  6. #6
    BJ-Einsteiger Avatar von Miss_Raspberry
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Ich will mich natürlich nicht nur von Porridges und Smoothies ernähren, wäre ja nur eine Idee gewesen als Abwechselung. Und klar koche ich auch selbst. Eher Sachen die schnell gehen und nicht all zu viele Zutaten benötigen. Ich war jetzt au Urlaub und danach habe ich es noch einmal versucht mit der Essensplanung – drei Tage hat es funktioniert, aber dann musste ich länger arbeiten und war am Abend dann zu müde und schon so hungrig, dass ich mir dann doch wieder unterwegs was mitgenommen habe, um gleich etwas zu essen und nicht erst noch die Einzelzutaten zusammen zu kochen. Ich hatte vorgekochten Reis schon im Kühlschrank und wollte mir dann eigentlich noch ein bisschen Gemüse dazu schneiden und das Ganze dann mit Eiern in der Pfanne braten. Aber selbst das war mir in der Situation zu langwierig… Das hat mich dann wieder aus dem Konzept gebracht. Ich habe das dann am nächsten Tag gekocht, aber die Kartoffel, die schon vorgekocht für diesen Tag vorgesehen waren, mussten dann auch länger im Kühlschrank bleiben und dann habe ich immer Angst, dass mir das alles schlecht wird. Ich mag auch keine Lebensmittel entsorgen… Habt ihr da den ultimativen Tipp, wie man da flexibler sein kann oder besser vorbereitet oder disziplinierter? Irgendwie gelingt mir das mit dem Meal prepping und Essensplanung usw. nicht so richtig…

  7. #7
    Inventar
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Wochenplanung ist schon eine feine Sache, ich kaufe dadurch weniger ein und schmeiße auch weniger weg. Manchmal kommen wir da aber auch aus dem Tritt, dann hilft nur wieder anzufangen. Irgendwann wird es wieder zur Routine.

    Ich würde auch nicht immer nur eine Portion kochen, ich esse oft in der Woche zweimal das Gleiche. Ein paar Tage halten sich die meisten Lebensmittel, wenn sie gekocht sind, schon. Die zweite Portion könntest du z.B. dann abends, wenn es schnell gehen muss, warmmachen und essen. Danach für den nächsten Tag vorkochen. So hast du den Hunger beseitigt und wieder Energie zu kochen.

    Jeder muss natürlich für sich rausfinden, was funktioniert. Disziplin kommt mit der Routine, dann ist es auch irgendwann weniger Aufwand. Versuche auch die Unterzuckerungen zu vermeiden, die sind tödlich für jede Disziplin Da spreche ich leider aus Erfahrung.

  8. #8
    Forenkönigin
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Poridge mache ich auch oft. Dazu brauchst du nur Hafer. Ich nehme Hafermark. Mit Flüssigkeit deiner Wahl kochen.
    Obststücke nach Saison (aktuell z.B. Heidelbeeren), Nussmus, Nüsse/Saaten draufstreuen - vielleicht noch Gewürze wie Zimt, Kakao...
    Fertig.

    Dazu brauchst du nix fertiges und Fertigzeug ist auch nicht schneller in der Zubereitung. Zutaten kannst du dich ja mal rantasten. Ich mach am liebsten Banane/Heidelbeere/geriebener Apfel - Erdnuss-/Mandelmus - Mandelblättchen/Hanfsamen/Leinsamen/Mohn - Kakao/Zimt - manchmal ein wenig Ahornsirup
    Irgendwas davon hat man meistens eh zuhause. Maximal das Nussmus ist extra, aber das kannst du auch weglassen.

    Vorkochen: Da empfehle ich dir eher Portionen vom Essen einzufrieren und fix für die nächsten 2-3 Wochen einzuplanen. beziehungsweise 2 mal das gleiche essen ist ja meistens auch kein Thema. Kühlschrank ist wie du selber sagst, eigentlich blöd, weil man dann schon festgelegt ist. Wenn du das Essen an sich oft variiert, wird's auch nicht so langweilig.
    Geht halt nur bei Kartoffeln eher nicht, aber Kartoffeln sind so supervielseitig finde ich, die bekommt man so einfach untern.

    - - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -

    achso: Für Abende, wo du wir erwähnt keine Lust mehr hast Gemüse zu schneiden (das ist ja wirklich der aufwändigste Teil immer und ja lästig), lege dir halt Tiefkühlgemüse zu. Das ist eine gute Alternative und teils je nach Saison bekommst du sogar mehr Vitamine ab.

  9. #9
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Smoothies, Poridges und Suppen - davon willst du dich längerfristig ernähren?
    Wenn du das willst, brauchst du dazu keinen Mixer oder irgendwelche Produkte. Das Netz ist voll davon. Nur, dass einem rein pürierte Nahrung halt schnell zum Hals raus hängt.
    Das ist ja nicht die gesamte Ernährung. Ich esse auch jeden Tag in der Früh dasselbe. Ich variiere halt immer. Bei mir gibt es Magertopfen mit Haferflocken und dazu Obst. Ich gebe dann auch noch immer Eiweißpulver hinein. Ich kann beim Obst variieren und bei der Geschmacksrichtung vom Eiweißpulver. Mir wird das so nicht fad, ich freu mich eigentlich immer darauf weil es einfach gut schmeckt und lange satt hält.


    Zitat Zitat von Miss_Raspberry Beitrag anzeigen
    Habt ihr da den ultimativen Tipp, wie man da flexibler sein kann oder besser vorbereitet oder disziplinierter? Irgendwie gelingt mir das mit dem Meal prepping und Essensplanung usw. nicht so richtig…
    Der ultimative Tipp ist es länger durchzuziehen. Dann bekommst du da eine gewisse Routine rein und es wird nicht mehr so mühsam. Sicher ist die Umstellung mal etwas aufwendiger. Aber wenn man es umstellen will, dann schafft man es auch.

    Zitat Zitat von baggins Beitrag anzeigen
    Wochenplanung ist schon eine feine Sache, ich kaufe dadurch weniger ein und schmeiße auch weniger weg. Manchmal kommen wir da aber auch aus dem Tritt, dann hilft nur wieder anzufangen. Irgendwann wird es wieder zur Routine.
    Ich hab dadurch eigentlich immer mehr weggeschmissen. Ich kaufe jeden Tag, was ich dann auch esse. Sicherlich hab ich schon einige Sahen zu Hause, die man immer braucht oder eben für mein Frühstück auch für mehrere Tage alles zu Hause. Was ich dann aber noch zusätzlich brauche, kaufe ich jeden Tag. Da komm ich dann gar nicht auf die Idee was anderes zu essen weil eben nix anderes da ist:)

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Dazu brauchst du nix fertiges und Fertigzeug ist auch nicht schneller in der Zubereitung.
    Es braucht nichts fertiges, da gebe ich dir schon recht. Aber das ist dann halt auch ein gewisse Aufwand. Bzw. wie es hier scheint, muss man sich halt erst einmal darauf einstellen. Dann kommt man sicher auch gut zurecht mit vorkochen, einfrieren,...
    Schneller in der Zubereitung ist es schon, einfacher auch. Selbst wenn ich mir jetzt nur Spagetti mache, sind die Nudeln mit Käsesause schneller bzw. einfacher gemacht. Die TK Pizza gebe ich in den Ofen und ist in 10 Min fertig. mach ich mir das selbst, dauert es sogar noch mit fertigen Pizzateig länger.
    Was da jetzt besser ist, will ich gar nicht diskutieren aber ich kann verstehen, dass manche Menschen dann doch zur TK-Pizza greifen oder eben zu schnelleren und einfacheren Alternative. Da sind einem dann auch die ganzen Zusatzstoffe und Konservierungsmittel egal. Da will man dann einfach nur schnell, irgendwas zu essen haben.

  10. #10
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Wieso gibst du Eiweißpulver in Porridge? Porridge (und evt. auch Milch) ist dank Hafer an sich schon eiweißreich.
    Du kannst dir übrigens mit Hafer auch selbst - ohne Pulver! - Proteinsmoothies/Drinks machen. Rezepte findest du z.B. auf eat smarter und Co.
    Wenn du Topfen/Quark nimmst das gleiche - Eiweißpulver unnötig oder sogar zu viel.

    Man kann's ja auch schnell beim Eiweiß übertreiben, was die Nieren nicht gerade freut...

    Und klar ist selbermachen immer aufwändiger, als Convenience Food. Aber man kann auch schnelle Sachen machen mit Tiefkühlgemüse und Co, die immer besser sind als Pulver.

  11. #11
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Wieso gibst du Eiweißpulver in Porridge? Porridge (und evt. auch Milch) ist dank Hafer an sich schon eiweißreich.
    Du kannst dir übrigens mit Hafer auch selbst - ohne Pulver! - Proteinsmoothies/Drinks machen. Rezepte findest du z.B. auf eat smarter und Co.
    Wenn du Topfen/Quark nimmst das gleiche - Eiweißpulver unnötig oder sogar zu viel.

    Man kann's ja auch schnell beim Eiweiß übertreiben, was die Nieren nicht gerade freut...

    Und klar ist selbermachen immer aufwändiger, als Convenience Food. Aber man kann auch schnelle Sachen machen mit Tiefkühlgemüse und Co, die immer besser sind als Pulver.
    Weil ich mehr Muskeln aufbauen möchte und dafür braucht es eben ausreichend Eiweiß. Mit min. 1,5g je Kilo Körpergewicht muss man schon rechnen - eher mit 2g/kg. Na dann ist man schnell auf 100-120g.
    Meine Haferflocken haben 14g Eiweiß auf 100g. Ich gebe aber nur 30g dazu weil es sonst ja 375kcal wären. So sind es immer noch über 100 kcal nur von den Haferflocken bei 5g Eiweiß
    Dazu dann 250g Magertopfen: 13,5g Eiweiß auf 100g. Sind dann 33,75g Eiweiß und 180kcal.
    Die Früchte dazu haben kaum noch Eiweiß, vielleicht um die 1g (Banane, Pfirsich, Beeren,...), kann man also vernachlässigen. Ist dann nicht schlecht aber mit Eiweißpulver noch besser.
    Dann bin ich bei der Mahlzeit bei ca. 500kcal und schon 60g Eiweiß.
    Außerdem geht es ja auch um den Geschmack. Mit den verschiedenen Geschmacksrichtungen kann man da variieren und es wird nicht fad. Dazu immer andere Früchte und so kann ich das jeden Tag essen.

    Zu viel ist da also nicht wenn ich dann noch einen Wrap esse oder einen Salat mit Thunfisch oder Huhn. (200g Huhn ca. 60g Eiweiß) Damit habe ich dann den Bedarf gedeckt.
    Sicher könnte ich jetzt das Eiweißpulver im Porridge weglassen - dann müsste ich halt einen Eiweißshake trinken um auf die Menge zu kommen.

    Haferdrink hab ich mir auch schon selbst gemacht, hält mich aber nicht so lange satt wie der Haferbrei.

  12. #12
    BJ-Einsteiger Avatar von Miss_Raspberry
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Ihr Lieben, vielen Dank für eure Ratschläge, Rezepttipps usw. Ich habe mittlerweile ein paar neue Dinge davon ausprobiert und berichte jetzt einmal, wie es mir dabei gegangen ist Ich habe mich noch einmal an die Wochenplanung herangewagt und versucht dabei auch zu berücksichtigen, wie viel Zeit ich an den Tagen jeweils zum Kochen habe – was leider nicht immer ganz vorhersehbar ist. Und an Tagen mit mehr Zeit habe ich wirklich gekocht, und zwar mehr, damit ich dann für die Tage an denen ich schon weiß, dass ich nicht so viel Zeit haben werde, oder erst später nach Hause komme, etwas zum schnell Aufwärmen habe. Das hat eigentlich gar nicht so schlecht funktioniert, wobei ich zugeben muss, dass ich dann doch auch wieder einmal beim Take away ums Eck gelandet bin^^ Aber es wird besser


    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Poridge mache ich auch oft. Dazu brauchst du nur Hafer. Ich nehme Hafermark. Mit Flüssigkeit deiner Wahl kochen.
    Obststücke nach Saison (aktuell z.B. Heidelbeeren), Nussmus, Nüsse/Saaten draufstreuen - vielleicht noch Gewürze wie Zimt, Kakao...
    Fertig.

    Dazu brauchst du nix fertiges und Fertigzeug ist auch nicht schneller in der Zubereitung. Zutaten kannst du dich ja mal rantasten. Ich mach am liebsten Banane/Heidelbeere/geriebener Apfel - Erdnuss-/Mandelmus - Mandelblättchen/Hanfsamen/Leinsamen/Mohn - Kakao/Zimt - manchmal ein wenig Ahornsirup
    Irgendwas davon hat man meistens eh zuhause. Maximal das Nussmus ist extra, aber das kannst du auch weglassen.

    Vorkochen: Da empfehle ich dir eher Portionen vom Essen einzufrieren und fix für die nächsten 2-3 Wochen einzuplanen. beziehungsweise 2 mal das gleiche essen ist ja meistens auch kein Thema. Kühlschrank ist wie du selber sagst, eigentlich blöd, weil man dann schon festgelegt ist. Wenn du das Essen an sich oft variiert, wird's auch nicht so langweilig.
    Geht halt nur bei Kartoffeln eher nicht, aber Kartoffeln sind so supervielseitig finde ich, die bekommt man so einfach untern.

    - - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -

    achso: Für Abende, wo du wir erwähnt keine Lust mehr hast Gemüse zu schneiden (das ist ja wirklich der aufwändigste Teil immer und ja lästig), lege dir halt Tiefkühlgemüse zu. Das ist eine gute Alternative und teils je nach Saison bekommst du sogar mehr Vitamine ab.
    Vielen Dank auch für die genaue Beschreibung, wie du dein Porridge machst, das habe ich jetzt schon mehrfach nachgekocht und hat mir wirklich gut geschmeckt.
    Das mit den ungesunden Fertigprodukten (Konservierungsstoffe, viel Zucker usw.) war bei mir genau der Punkt, warum ich bei meiner Recherche auf Purora gestoßen bin. Denn das ist zwar quasi ein Fertigprodukt und dadurch eben auch schnell zuzubereiten, aber ich hatte den Eindruck, dass es trotzdem gesund ist und eben nicht auf dem Level von TK-Pizza oder Fertignudeln aus der Tüte. Aber, der Hinweis mit TK-Gemüse oder auch mit TK-Obst war gut. Ist ja wirklich spannend, dass die sogar mehr Vitamine haben kann als frisches Gemüse. Und wenn man sich das Gemüse schälen und schneiden erspart, ist man wirklich schon mal um einiges schneller bei der Zubereitung der einzelnen Speisen.


    Zitat Zitat von BeautyBelle Beitrag anzeigen
    Weil ich mehr Muskeln aufbauen möchte und dafür braucht es eben ausreichend Eiweiß. Mit min. 1,5g je Kilo Körpergewicht muss man schon rechnen - eher mit 2g/kg. Na dann ist man schnell auf 100-120g....
    Das mit dem Eiweiß klingt spannend, das brauche ich zwar nicht, aber im Idealfall, wäre das bei mir der nächste Schritt, dass ich mich mehr mit den einzelnen Lebensmitteln auseinandersetze. Ich habe immer das Gefühl, dass mir zu viele Kohlenhydrate nicht gut tun… oder zumindest Weizen… Nudeln esse ich mittlerweile gar nicht mehr gerne. Aber da kenne ich mich noch viel zu wenig aus.

  13. #13
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Toll, dass es bei dir so gut klappt.

    Aktuell habe ich Kürbis wieder als Saisongemüse für mich entdeckt. Ich mag total gern Hokaido in grobe Spalten geschnitten und im Ofen gebraten. Dazu will ich demnächst Leinöltopfen (Quark) oder Kräutertopfen probieren. Ist wenig Aufwand, da man nur den Kürbis teilen muss, aber ja, es braucht dann recht lang im Ofen. Macht sich aber dafür quasi von selbst.
    Wenn du mehr von Ofenkürbis machst, kannst du auch ein Kürbispesto noch davon machen, das plane ich gerade, da ich hoffe, dass das meine Kinder essen. Pesto kannst du auch portionsweise einfrieren.

    Noch entdeckt habe ich für mich Spaghettikürbis. Der schmeckt für sich gar nicht so aufregend, aber aufgrund dessen, was man alles damit machen kann, mal ganz was neues. Ich habe meinen letztens im Dampfgarer gemacht. Dauerte dann schon ca 35min. Dann gefüllt und überbacken.
    Nächstes mal, will ich ihn mal rein im Ofen machen. Das ist für mich auch was für Gäste, da es echt was her macht - google da mal. Es gibt da zig Möglichleiten.

    Habe ich schon erwähnt: Linsensuppe von gelben und roten Linsen ist auch eiweißreiches Poweressen und geht sehr schnell.
    Meine Kinder lieben dieses Rezept https://kochclub.schuhbeck.de/afghan...ertem-paprika/
    Es gibt aber zig andere Versionen. Ich mache gerne etwas wie diese https://www.chefkoch.de/rezepte/1718...kos-Suppe.html

    Das sind auch Sachen, wo du mal 2 mal davon essen kannst. Oder was einfrieren.

  14. #14
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Zitat Zitat von Miss_Raspberry Beitrag anzeigen
    Das mit dem Eiweiß klingt spannend, das brauche ich zwar nicht, aber im Idealfall, wäre das bei mir der nächste Schritt, dass ich mich mehr mit den einzelnen Lebensmitteln auseinandersetze. Ich habe immer das Gefühl, dass mir zu viele Kohlenhydrate nicht gut tun… oder zumindest Weizen… Nudeln esse ich mittlerweile gar nicht mehr gerne. Aber da kenne ich mich noch viel zu wenig aus.
    Ja brauchen tust du es eben schon. Wenn du eben keine Muskeln aufbauen möchtest (was ja jetzt ein positiver Nebeneffekt wäre), dann eben um länger satt zu bleiben.
    Ist du ausreichend Eiweiß, dann brauchts du auch weniger Kohlenhydrate in Form von Nudeln, Reis, Kartoffel,...
    Kohlenhydrate sind auch nichts schlechtes, du muss eben wissen wofür sie da sind. Wenn du vor dem Sport Nudeln ist, ist das gut. Dann hast du genug Energie um dich auszupowern. Wenn du nur auf der Couch sitzt, brauchst du keine Kohlenhydrate oder zumindest nur wenige.
    Nudeln ersetze ich auch oft durch Konjak-Nudeln. Geschmacklich und von der Konsistenz zwar was ganz anderes aber eine gute Beilage hin und wieder.

  15. #15
    Forenkönigin
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Nunja, es gibt auch genug Sportler, die meinen dass Eiweißpulver nicht notwendig sind. Man kann sich ja auch bei den "normalen" Lebensmitteln schlau machen. So schwer ist es doch in Summe gar nicht an genug Protein zu kommen und man muss nicht nur klischeemäßig Eier und Topfen (Quark) essen.

    Eiweißpulver ist schon auch bisschen so ein Hype/Lifestyleprodukt.
    Ich finde es hier gut beschrieben: https://eatsmarter.de/blogs/eat-trai...n-aus-der-dose
    Aber auch dort steht: Ja, kann sinnvoll für Sportler sein, wenn man den Proteingehalt mit der Ernährung nicht schafft..

  16. #16
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Ja dann versuch den Proteingehalt mal mit der normalen Ernährung zu stemmen. Ja das wirst du sicherlich ein oder zwei Tage hinbekommen, da muss man dann aber schon wirklich dahinter sein. Das klingt in der Theorie schon recht einfach, in der Praxis geht es dann (auf Dauer) gleich nicht mehr so leicht. Ich bin schon an der Grenze mit den Proteinshakes und ich schau schon darauf, dass alles andere genug Proteine enthält (Topfen, Hühnerfleisch,...) Und dann kommt ja noch dazu, dass man ja auch ein Kalorienlimit im Auge hat.

    Also Hype würde ich das nicht nennen. Ist eher so, dass es jetzt von einer größeren Personengruppe verwendet wird. Ob die es wirklich brauchen oder nicht, ist wieder eine andere Frage. Aber wer heute 1x die Woche ins Fitnessstudio geht, bezeichnet sich ja schon als Sportler:)

  17. #17
    BJ-Einsteiger Avatar von Miss_Raspberry
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Danke für die Rezeptlinks Linsensuppe habe ich mittlerweile schon gekocht und gleich ein paar Portionen eingefroren. Die schmeckt wirklich gut. Und auch zum Auftauen geht das super. Ist einer meiner neuen Favorites. Und Kürbis mag ich auch total gern. So wie du schreibst im Ofen oder manchmal mach ich ihn einfach im Dampfgarer oder eben auch als Suppe. Aber Spaghettikürbis habe ich tatsächlich noch nie probiert, bisher immer Hokkaido oder Butternut. Aber vielleicht wird ich mich an den auch mal ranwagen
    Zitat Zitat von BeautyBelle Beitrag anzeigen
    Ja dann versuch den Proteingehalt mal mit der normalen Ernährung zu stemmen. Ja das wirst du sicherlich ein oder zwei Tage hinbekommen, da muss man dann aber schon wirklich dahinter sein. Das klingt in der Theorie schon recht einfach, in der Praxis geht es dann (auf Dauer) gleich nicht mehr so leicht. Ich bin schon an der Grenze mit den Proteinshakes und ich schau schon darauf, dass alles andere genug Proteine enthält (Topfen, Hühnerfleisch,...) Und dann kommt ja noch dazu, dass man ja auch ein Kalorienlimit im Auge hat.
    Wie ist das mit den Eiweis, wenn man vegan lebt? Ich bin zwar noch keine 100% Veganerin, aber Vegetarierin und versuche möglichst wenig tierische Produkte zu konsumieren. Topfen und dergleichen fällt ja dann weg. Hülsenfrüchte sollen da ja ganz gut sein – was wieder für die Linsensuppe spricht, aber reicht das? Zumindest, wenn ich es nicht darauf anlege zusätzliche Muskeln aufzubauen? Bei den Pulvern bin ich auch noch ein bisschen skeptisch und würde das lieber über „echte Lebensmittel“ schaffen – aber geht das überhaupt? Da scheinen die Meinungen auseinander zu gehen. Das führt mich nochmal zu meiner Ausgangsfrage mit Purora zurück, denn da gibt es ja auch so Smoothies wo extra Protein draufsteht. Sind die dann auch so ähnlich wie Protein-Shakes mit Pulver nur eben mit richtigen Lebensmitteln? Mit Nahrungsergänzungen muss ich mich sowieso noch befassen, wenn ich immer mehr Richtung vegan gehen will. Daher nehme ich auch da eure Tipps gerne an

  18. #18
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Ich bleibe dabei. Man braucht nicht viel um auf den nötigen Eiweißgehalt zu kommen. Und das mit ganz normalem Essen. Ich finde so Pulver einfach unnötig. In dem verlinkten Artikel steht es ja auch. Uns richtige Profisportler haben sowieso Ernährungsberater.

    Gerade mit Hülsenfrüchten kann man so viel machen. Man muss sich eben ein bisschen mit den Lebensmitteln auseinandersetzen, aber so schwer ist das alles auch nicht.

    Ansonsten Seidentofu kannst du auch sehr einfach wo reinarbeiten in Smoothies z.B. Nur, dass ich Soja selber eher meide, weil ich es nicht so gut vertrage.
    Ich bin aber insgesamt nicht so der Smoothiefreund. Hin und wieder als Leckerli. Ansonsten sind sie ja mehr unegsund als gesund, da meistens einfach viel zu viel Fruchtzucker und dieses runterschütten ohne Kauen ist eben nicht gut für uns...

  19. #19
    BJ-Einsteiger Avatar von BeautyBelle
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    AW: Purora – Eure Erfahrungen?

    Zitat Zitat von Miss_Raspberry Beitrag anzeigen
    Wie ist das mit den Eiweis, wenn man vegan lebt? Ich bin zwar noch keine 100% Veganerin, aber Vegetarierin und versuche möglichst wenig tierische Produkte zu konsumieren. Topfen und dergleichen fällt ja dann weg. Hülsenfrüchte sollen da ja ganz gut sein – was wieder für die Linsensuppe spricht, aber reicht das? Zumindest, wenn ich es nicht darauf anlege zusätzliche Muskeln aufzubauen? Bei den Pulvern bin ich auch noch ein bisschen skeptisch und würde das lieber über „echte Lebensmittel“ schaffen – aber geht das überhaupt? Da scheinen die Meinungen auseinander zu gehen. Das führt mich nochmal zu meiner Ausgangsfrage mit Purora zurück, denn da gibt es ja auch so Smoothies wo extra Protein draufsteht. Sind die dann auch so ähnlich wie Protein-Shakes mit Pulver nur eben mit richtigen Lebensmitteln? Mit Nahrungsergänzungen muss ich mich sowieso noch befassen, wenn ich immer mehr Richtung vegan gehen will. Daher nehme ich auch da eure Tipps gerne an
    Na dann wird es noch schwerer.
    Hülsenfrüchte haben relativ viel Eiweiß aber halt auch viele Kalorien. Auf die muss man dann aufpassen.
    Eiweiß ist halt nicht nur für die Muskeln gut, Eiweiß hält auch lange satt. Also auch wenn man nur abnehmen möchte, wird man um Eiweiß nicht herumkommen.
    Ja sicher geht das - aber ob es der Aufwand wert ist bzw. ob man das dann auch als Veganerin schafft, wieder eine andere Frage. Ich mein, wenn man es unter normalen Umständen nicht schafft, wieso sollte man es dann unter erschwerten Bedingungen plötzlich schaffen?
    Proteinpulver gibt es auch in vegan. Dann kommt das Protein von Erbsen.
    Schau dir die Inhaltsstoffe an, da wird ja draufstehen was rinnen ist. Dann sieht man ja wo die Proteinquelle ist.
    Wird sicher auch eine Hilfe sein aber auch wenn du da einen Shake oder ein Glas trinkst/isst, wirst du nicht sofort deinen Verbrauch gedeckt haben.

    Zitat Zitat von Untiefe Beitrag anzeigen
    Ich bleibe dabei. Man braucht nicht viel um auf den nötigen Eiweißgehalt zu kommen. Und das mit ganz normalem Essen. Ich finde so Pulver einfach unnötig. In dem verlinkten Artikel steht es ja auch. Uns richtige Profisportler haben sowieso Ernährungsberater.

    Gerade mit Hülsenfrüchten kann man so viel machen. Man muss sich eben ein bisschen mit den Lebensmitteln auseinandersetzen, aber so schwer ist das alles auch nicht.

    Ansonsten Seidentofu kannst du auch sehr einfach wo reinarbeiten in Smoothies z.B. Nur, dass ich Soja selber eher meide, weil ich es nicht so gut vertrage.
    Ich bin aber insgesamt nicht so der Smoothiefreund. Hin und wieder als Leckerli. Ansonsten sind sie ja mehr unegsund als gesund, da meistens einfach viel zu viel Fruchtzucker und dieses runterschütten ohne Kauen ist eben nicht gut für uns...
    Na dann zähl doch mal so einen "nomalen Tag" auf.
    Ja sicher schaffst du es einen Tag, zwei Tage, von mir aus eine Woche. Irgendwann kommt dir der Topfen aber bei den Ohren heraus und Cottage Chees kannst du auch keinen mehr sehen.
    Möglich ist es, sag auch gar nicht es wäre nicht möglich. Es ist aber viel Anstrengung dabei. Und man sieht ja, viele schaffen nicht mal die einfache Variante. Darum gibts das ja in Pulverform, man muss es den Menschen so einfach wie möglich machen sonst wird da nix draus.
    Ich sag auch nicht jeder muss es so machen, aber wenn man die Ziele hat, muss man es sich ja nicht noch schwere machen.
    Halte aber wenig davon die Shakes zu trinken obwohl man sie nicht braucht oder eben andere Ziele hat, das finde ich auch unnötig.

    Ja es braucht sicherlich mehr Wissen über die Ernährung, das hilft schon enorm.

    Wenn man einen Smoothie selbst zubereitet, weiß man auch was drinnen ist. Da kann man die auch dementsprechend zubereiten. Als Ersatz für Süßigkeiten nicht schlecht, hin und wieder braucht man auch was Süßes. Da ist ein Smoothie besser als eine Tafel Schokolade.

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