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Hingerichtete Menschen in China zu Hautcreme verarbeitet?
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Bei der Entwicklung von Schönheitsprodukten verwendet ein chinesischer Kosmetikkonzern angeblich die Haut hingerichteter Gefangener, wie die britische Zeitung "The Guardian" (Dienstag-Ausgabe) aufdeckte. Ob Produkte bereits - unter Umständen auch in Europa - im Handel seien, ist laut der Zeitung unklar.
Vertreter des chinesischen Unternehmens, dessen Name aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfe, hätten bei geheimen Recherchen bestätigt, dass die Haut von erschossenen Häftlingen bei der Kollagen-Herstellung für Lippen- und Anti-Falten-Produkte verwendet werde, heißt es in dem Bericht.
"Althergebrachte" Methode
Es handle sich um eine "althergebrachte" Methode und deswegen müsse darum auch nicht viel Aufhebens gemacht werden, sagten die Vertreter demnach Journalisten, die sich als potenzielle Kunden ausgaben. Bei einer formalen Anfrage dementierten die Vertreter laut "Guardian" ihre eigenen Angaben.
Der chinesische Konzern soll schon Kollagenprodukte nach Europa und in die USA exportiert haben. Angeblich arbeitet der Konzern auch an der Entwicklung von Anti-Falten-Mitteln, die Gewebe von abgetriebenen Föten enthalten sollen. Laut inoffiziellen Angaben fanden etwa 5.000 der weltweit 5.476 Hinrichtungen im Jahr 2004 in China statt.
Ob ich noch guten Gewissens die Pulanna-Creme nehmen kann?