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hätte da mal eine frage, und zwar hatte ich vor mehreren monaten meine haare ziemlich verfärbt mit chemiefarbe (coloration), zunächst sehr dunkel, dann stark aufgehellt, dann wieder coloration mittelblond drüber.
nachfolgend musste ich aber öfter als normal nachtönen/färben, weil die farbe schnell wieder verblasste.
da ists einmal sogar so gewesen, dass VOR dem nachfärben die haare in den längen heller als die nachwachsenden am kopfansatz waren (mittelblond in den längen, dunkel-aschblond am ansatz ungefähr), und als ich das ganze auf mittelblond färben wollte, waren die obersten am ende heller als die längen (obwohl es zuvor ja umgekehrt war), davon hab ich einen helleren streifen zurückbehalten, der nun rauswachsen muss.
derzeit nutze ich nur noch schaumtönungen, damit ich wenigstens zeitweise einen gleichmäßigeren farbton habe. PHF hab ich noch nicht probiert.
das problem mit den schaumtönungen ist jedoch, dass die tönung sich in den längen schnell rauswäscht, und am ansatz viel länger haften bleibt, besonders die rötlichen tönungen (ich nehm immer kastanie). das heißt, ich hab nach 2-3 haarwäschen nur noch am oberkopf sowas mahagonie-kastanienmäßiges, und in den längen so ein verwaschenes, dezent rötliches mittelblond. furchtbar.
vor chemiehaarfarbe hab ich schiss, weil das ja einmal schief gegangen ist (heller streifen) und die halt genauso schnell aus den längen fällt, im ansatz aber bleibt... und vor PHF hätte ich auch schiss, besonders vorm grünstich, denn die längen sind ja stark aufgehellt worden. und würde phf nicht auch "rausfallen"?
frage ist:
warum fällt die farbe immer raus aus den längen und hält beim nachwachsenen ansatz länger?
und würde phf was nützen, würde die besser halten oder ist das zu gefährlich?
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[ Geändert von Aqua am 15.09.2005 21:08 ]