Weiße Haare, veränderte Haarstruktur und Pflege

[melast80]

Das ist ja ein cooler Faden! Meine weißen Haare sind vor allem an den Schläfen, am Scheitel sind es noch nicht so viele. Die nicht-weißen sind dunkelblond, derzeit mit blonden Strähnen, damit die weißen nicht so auffallen.
In meinem Umfeld läuft wirklich keine einzige Frau mit grauen Haaren rum, von meiner Schwiegermutter abgesehen. Die meisten in meinem Alter oder älter färben dunkel, wenige haben blonde Strähnen. Das "zu seinen graune Haaren stehen" sehe ich eher online.
Als kleines Kind hatte ich Locken. Später dann fatzenglatte Haare. Die weißen kringeln sich auch bei mir ein bisschen, das finde ich richtig cool! Mal gucken, wie das weiter geht.

Ansonsten fände ich es richtig gut, wenn die Haare weniger fetten würden, wenn sie weißer werden. Ich muss alle zwei Tage waschen, das nervt. Die "Unterwolle" ist dann kletschig. Meine Haare sind gut schulterlang. Länger als jemals, weil ich jetzt immer eine Schlaffrisur mache und dadurch die Haare an Tag zwei nicht mehr unglaublich platt sind.

[jasminbluete]

Gibt's hier noch jemanden, der ein sehr kontrastreicher Farbtyp ist? Mich stören meine grauen Haare per se überhaupt nicht, was mir nicht gefällt, ist der Kontrastverlust, der insb. rund ums Gesicht super deutlich auffällt, weil da auch die meisten grauen Haare sind. Gerade beim Übergang zur Stirn sieht's für mich einfach total komisch aus, als ob meine Hautfarbe nahtlos in die Haarfarbe übergehen würde, was meine Stirn komisch hoch aussehen lässt.

[Tigerkatzi]

Ich finde es besonders bei Kunstlicht nervig, weil das die Haarfarbe anwärmt und meine weißen Haare dann hellblond wirken. Und ja stimmt, besonders am Haaransatz der Stirn sieht man dann kaum mehr Kontrast zur Hautfarbe. Ich trage die Haare ja meistens offen, aber wenn ich die Haare zum Pferdeschwanz zusammen nehme, sieht der helle Haaransatz dann seltsam aus.