Was meinst Du mit gesünder?
Viele Leute erzählen, Acryl sei schädlich...totaler quatsch...Gel und Acryl haben dieselben Inhaltsstoffe, werden lediglich anders verarbeitet. Ich persönlich liebe Acryl...mir kommt nix anderes mehr auf die Nägel!
Was meinst Du mit gesünder?
Viele Leute erzählen, Acryl sei schädlich...totaler quatsch...Gel und Acryl haben dieselben Inhaltsstoffe, werden lediglich anders verarbeitet. Ich persönlich liebe Acryl...mir kommt nix anderes mehr auf die Nägel!
MMh, also ich kenne die Geschichte auch, dass Acryl die Nägel erst recht kaputt macht...vom Geruch ist Gel schon mal angenehmer (hatte einige Mal Acryl-Nägel und das wird mit Alkohol angerührt, stinkt barbarisch...)!
Bin generell mit Gel zufriedener, meine Nageltante benutzt auch nur Alessandro-Produkte. Viel Spaß!
Ich würde sagen schädlich ist letztendlich beides, mit Gel sind mir jedoch schon leichter Nägel gebrochen....mit Acryl noch nie
**Mein TB** Mein Kosmetik-Selbstmach-Tagebuch Biete Harry Potter Dvd´sTausche: Parfum von Elizabeth Grant
Acryl ist Powder / Liquid..es wird nicht angerührt und schon gar nicht mit Alkohol! Es wird übrigends auch in Zahnarztpraxen verwendet...also kann es soooo schädlich wohl nicht sein
Schaut Euch das mal an:
Appell an die Branche
Im Beauty Forum 3/95 schrieb Leo Mendelson einen Artikel unter dem Thema:
"Modellage: Im Meinungsbild der Bevölkerung.“ Darin heißt es u. a.:“ die vielen
verschiedenen Großhändler der Nagelkosmetik bekämpfen sich mit schwerem
Geschütz ohne Rücksicht auf Verluste. Anstatt die eigenen Vorzüge zu loben, wird
mit aller Kraft auf die angeblich Schäden, welche durch Konkurrenzprodukte
entstehen, hingewiesen.“ Eine erste Reaktion darauf hat die Redaktion von Hans
Paulig in Form eines offenen Briefes erhalten.
Eigentlich hatte ich vor längerer Zeit resigniert und war "müde " geworden, gegen
Unkenntnis und Verunsicherung zu Felde zu ziehen. Der Beitrag aus Beauty Forum
3/95: "Modellage: im Meinungsbild der Bevölkerung“ von Herrn Mendelson hat mich
erneut motiviert. Ich möchte den Aufruf des Autors noch einmal mit Nachdruck
betonen: Hersteller, Großhändler, Naildesigner (innen) und Alle, die in der Branche
arbeiten, hört endlich auf, die fachlich fundierte Nagelkosmetik in den Augen der
Verbraucher und Kunden (= Öffentlichkeit) zu einem gefährlichen chemischen
Abenteuer zu stempeln, dass in einem Fall „Nägel nachhaltig schädigt“, die
„Gesundheit gefährdet“ (möglichst mit der Zigarette im Mund), „Krebs erzeugt“ (und
welcher Unsinn zusätzlich auch immer), im anderen Fall „gut“, „wohltuend“, „soft“ und
im Extremfall noch „gesund“ ist. An was und wem soll man glauben?! Der werbliche
Missbrauch mit diesen Argumenten ist in höchstem Maße verwerflich! Wir wissen
alle, dass die Ausbildungssituation noch immer gründlicher Reformen bedarf - daran
wird energisch gearbeitet!
wirkliche Gefahr der Nagelkosmetik.
In der mangelnden Schulung liegt die einzige und
Die Produkte der unterschiedlichen Systeme sind einwandfrei - der falsche Umgang
mit ihnen lässt die Gefahr entstehen! Unterstützt durch gezielt falsche oder
irreführende Werbeaussagen! Ich sage hier in aller Deutlichkeit: wer wissentlich oder
unwissentlich bestimmte Produkte/Systeme in gravierender Weise negativ belastet,
um eigene besser oder verantwortungslos „ungefährlicher“ erscheinen zulassen, fügt
der Branche irreparable Schäden zu. Ich möchte das an einem Beispiel erläutern, um
zu zeigen, wie einfach manipuliert werden kann. Ein Hersteller X beschriftet seine
Produkte plötzlich auffällig mit dem Hinweis: „Titandioxid-frei!“ (Es handelt sich um
einen weiß-färbenden Lebensmittel- oder Kosmetikzusatz). So wird automatisch
signalisiert (obwohl in der Tatsache richtig): Dieser Stoff ist möglicherweise wegen
seiner Herausstellung gefährlich und Produkte, die im gleichen Feld operieren und
diesen Vermerk nicht haben, sind es wahrscheinlich auch! In Wirklichkeit sagt es
über Qualität oder „Gefährlichkeit“ überhaupt nichts.
Das trifft speziell in der Nagelkosmetik auch auf dem Begriff „säurefrei“ zu. In diesem
Zusammenhang fiel mir neulich einen Artikel in die Hand, der als Illustration eine
überdimensionale Flasche mit der Aufschrift „Primer“ zeigte. Der Inhalt der
durchsichtigen Flasche bestand aus Totenköpfen und Gebeinen. Es soll transportiert
werden: Primer = „hochgiftig“, „gefährlich“, „gesundheitsschädigend“, womöglich
"tödlich“! Außerdem enthalten die Produkte des Verfassers selbstverständlich nicht
diese todbringenden Substanzen- bei ihm ist alles harmlos, unbedenklich, womöglich
„gesundheitsfördernd“. Ich nehme mir die Freiheit, hier mit einfachen Mitteln Klarheit
zu schaffen: Primer ist nichts anderes als ein chemisches Bindeglied - ebenso wie
„Haftvermittler“, „Bonder“, „Bonding-Gel“ etc. Alle erfüllen genau die gleiche Aufgabe:
Sie binden das Beschichtungsprodukt an die Nageloberfläche. Nun ist Primer
allerdings eine Säure mit der Eigenschaft, korrosiv (ätzend) zu sein. Nur spielt das
hier überhaupt keine Rolle; denn jede Ausbildung beinhaltet wohl zumindest die
Information, dass die Produkte zur Herstellung künstlicher Fingernägel nie und
niemals auf die Haut gebracht werden dürfen; aus Gründen der Vermeidung
allergischer Reaktion, Ablösen des Materials und natürlich des Vermeidendes von
Hautreizungen durch Säure. Nur dort auf der Haut „ brennt“ der Primer (chemisch:
Methacrylsäure). Das tut z. B. auch Essig, Essigessenz oder Zitrone. Methacrylsäure
wird bis zu einer Konzentration von 60 % verwendet. Auf gar keinen Fall greift oder
ätzt sie die Nägel an! (Natürlich gibt es äußerst aggressive Säuren wie Salz-,
Schwefel-Salpetersäure, die unter Umständen auch Metall angreifen; aber sie haben
nichts mit unserem Beispiel zu tun.) Methacrylsäure würde auch nicht in
hundertprozentiger Konzentration dem Nagel irgendeine Beeinträchtigung zufügen.
Liebe Naildesigner (innen), bitte, überzeugen Sie sich selbst.
Geben Sie ein Stück abgeschnittenen Naturnagel in ein Fläschchen mit Primer. Es
wird sich weder in den nächsten 24 Stunden, 24 Wochen, Monaten oder auch Jahren
auflösen. Zwar wird dem Nagelstückchen jedes Restchen Fett und Feuchtigkeit
entzogen und es wird nach so langer Zeit blass-weiß, aber in keinem Fall ist es
zersetzt, wie es nach der herrschenden Ansicht sein müsste. Der Primer stellt auf
Grund seiner chemischen Struktur (genau wie alle anderen „Haftvermittler“ auch) die
Verbindung zwischen Nageloberfläche und Beschichtung her (siehe Illustration): Aus
der Nageloberfläche wagen winzig kleine Moleküle verschiedenster Form heraus, die
mit Fettresten bedeckt sind (Abb. 1). Der Primer „schwemmt“ die Fettrestchen fort
und sucht sich seine entsprechenden „ Gegenstücke“ (Abb. 2).
Die Primer-Moleküle „passen“ genau in die Molekülformen der Nageloberfläche, das
heißt, sie suchen sich ihre gleichen „Partner“.
Es sind auch Formen dabei (a), die nicht so exakt “passen“, entsprechend schwächer
ist die Bindung (Abb. 3).
Eine Form „passt“ in die Nageloberfläche, die andere in die Molekülform des
Beschichtungsproduktes (Abb. 4)
Abb. 1 verschiedene Molekül-Formen der Nageloberfläche mit
Fettrückständen.
Abb. 2 Formen der Primer (Haftvermittler) -Moleküle,
Primer befreit Nageloberfläche von Fettrückständen
Abb. 3 Primer (Haftvermittler) -Moleküle verbinden sich mit Molekülen
der Nageloberfläche.
Abb. 4 Moleküle des Beschichtungs-Produktes verbinden sich mit Primer
(Haftvermittler) -Molekülen.
Natürlich geschehen diese Vernetzungen, die man nicht einmal unter einem
Mikroskop erkennen könnte, millionenfach. So und nicht anders arbeiten alle
„Haftvermittler“ inklusive Primer (Methacrylsäure).
dabei, das Methacrylsäure z. B. so gut wie gar keine allergischen Reaktionen
hervorruft,
Tag und Nacht damit bestreichen. Dann liegt die Ursache einer möglichen
allergischen Reaktion in der unsinnigen, übermäßigen Berührung mit der
Methacrylsäure. Am besten man merkt sich: Gel, Pulver / Flüssigkeit, Kleber,
Haftvermittler gehören nicht auf die Haut; Hautberührung ist in jedem Fall zu
vermeiden. Die Produkte gehören ausschließlich in die Hände von Fachleuten!
Aus meiner sehr vereinfachten Darstellung wäre ein sehr logischer Schluss, dass ein
Beschichtungsprodukte am besten so gestaltet wäre, dass seine Molekülformen
direkt in die der Nageloberfläche „passen“. Leider gibt es das noch nicht. Eine zu
feste Anbindung ist ohnehin nicht wünschenswert, denn jede Beschichtung sollte so
konzipiert sein, dass sie im Fall einer Überbelastung „loslässt“. Sonst würden jeweils
ganze Naturnagelschichten mit herausgerissen. Optimal ist eine Anbindung, die man
sich am besten bildlich veranschaulicht, das unzählige kleine „Saugnäpfchen“ die
Anbindung bewirken, die bei Überbelastung die Nageloberfläche „loslassen“, ohne
sie in irgendeiner Form zu beeinträchtigen. Das ist bei einigen Produkten auch der
Fall. Im Bedarfsfall sollte das Material durch ein geeignetes Lösungsmittel (Remover)
ablösbar sein. Manche Produkte gehen eine so enge Vernetzung ein, dass sie nicht
abgelöst, sondern heruntergefeilt werden müssen. Dabei geht immer die oberste
„vernetzte Molekülreihe“ der Nageloberfläche verloren; denn eine erneute Anbindung
ist nur über eine neue „Molekülreihe“ möglich.
Hier noch ein Meinungsbild, dass ebenso dringend korrigiert werden muss:
Ein erstaunlicher Effekt istes sei denn, man würde die gleiche Stelle über fünf bis sechs Wochen
Sämtliche Stoffe (Systeme), die zur Herstellung künstlicher Fingernägel
verwendet werden, haben einen gleichen gemeinsamen chemischen Stamm:
Acryl.
Davon gibt es viele verschiedene Formen, jedoch basieren sie auf Acrylen. (Es
würde zu weit führen, wollte ich hier auf Monomere, Polymere oder Oligomere
eingehen!) Nur sollte man begreifen, dass Pulverflüssigkeitsprodukte nicht, im
Gegensatz zu Lichthärtenden Gelen, Acryl-Nägel (unsinnigerweise negativ belastet)
sind. Beide Produkte sind Acryle! Es sind lediglich die Form der Auswertung und die
Rezeptur unterschiedlich. Eine ganz grobe Unterteilung sähe so aus:
Pulver/Flüssigkeit beginnt bei der Zusammenmischung auszuhärten. Gele sind
bereits „vorgemischt“ und härten durch Beigabe von „Photoinitiatoren“ unter Einfluss
von Licht, vorwiegend UV-Licht. "Cyanoacrylate“ reagieren blitzschnell und stark mit
Feuchtigkeit (manche unter Luftausschluss, manche auch bei Luftzufuhr!). Sie eignen
sich daher nicht gut als Beschichtungsmaterial zum Formen, sondern finden
hauptsächlich als „Sekundenkleber“ Verwendung.
Es müsste doch wirklich verständlich sein, das ist nicht auf der einen Seite
Acrylnägel = Pulver/Flüssigkeit mit negativen Eigenschaften gibt, auf der andern
Seite Gelnägel aus einem „harmlosen“ Phantasiestoff mit positiven Eigenschaften.
Das Wissen, dass es sich um identische chemische Grundstoffe handelt, sollte Sie
wirklich davon abhalten, irgendwelchen Unsinn über „Gefahren“ bei Produkten der
Fingernagelkosmetik weiterzugeben. Gefährlich ist immer der achtlose Umgang mit
Chemikalien, der seine Ursache in schlechter, mangelnder und falscher Ausbildung
hat. Schulungsteilnehmern gilt die Bitte, der Ausbildung aufmerksam zu folgen und
Fragen zu stellen, wenn Unklarheit herrscht. In diesem Sinne erinnere ich an meinen
Appell!
Mit freundlichen Grüßen
Hans Paulig
Bezugsquelle dieses Berichtes: Beauty Forum, Ausgabe 6/95, Seite 86,88 Autor
Hans Paulig
Ich würd auch sagen,das es egal ist was du nimmst-vom Schädlichen her
gesehen!
Ich meine schädlich auch nicht im Sinne von gefährlich....ich habe auch jahrelang Acryl auf den Nägeln gehabt und fand das immmer super, gut ist es jedoch für den Nagel an sich nicht...die Nägel drunter werden weicher und wenn das Zeug runter ist, braucht es ewig, um sich zu regenerieren...also gut im Sinne von Pflege oder ä. ist beides nicht, aber halt auch nicht giftig. Ob Gel oder Acryl ist denke ich Geschmackssache. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man viel mit Wasser arbeitet Gel ungünstiger ist, weil es sich schneller löst, aber von den Inhaltsstoffen tut sich beides nix.
**Mein TB** Mein Kosmetik-Selbstmach-Tagebuch Biete Harry Potter Dvd´sTausche: Parfum von Elizabeth Grant
Lara, da muß ich Dich leider verbessern..
Nein, die Modellage (Gel/Acryl) macht die Nägel nicht dünn. Ein unprofessionelles starkes Befeilen des Naturnagels vor der Modellage, oder beim Refill bewirkt, dass Nägel dünner werden können. Dies wird jedoch bei einer professionellen Behandlung nicht passieren.
Wenn die Nägel abgenommen werden können die Naturnägel erstmal dünner wirken.
Dies liegt daran, dass das Keratin im Nagel mit der Luft reagiert und den Nagel so auf natürliche Weise härtet. Liegt eine Modellage auf dem Nagel, bekommt er weniger Luft und wird weicher. Ist der Nagel in der Regel 2-5 Tage ohne Modellage, wird er wieder hart.
Also bei mir wird der auch nach 10 Tagen nicht wieder hart. Man muss die schon rauswachsen lassen. Aber dann sind die Nägel genau wie sie vorher waren . Wenn ich an Nagellacken und Entfernern rieche, kann ich mir nicht vorstellen, dass die gesund sind. Von daher ist es völlig egal, was man sich auf die Nägel schmiert. Gesünder machts uns sicher nicht, aber schöner .
Ich habe seit Jahren Gel-Nägel und bin super zufrieden damit. Es hat sich noch nie was gelöst oder ist abgesplittert
Meine Nageldesignerin hat mir mal erklärt, dass Acryl härter ist als Gel und wenn man mit dem Nagel mal irgendwo antitscht, ist das mit Acryl-Nägeln ziemlich schmerzhaft, weil es ja nicht nachgibt.
Eine Kollegin hat Acryl-Nägel und mir ist bei ihr negativ aufgefallen, dass sie relativ schnell vergilben, was bei mir auch noch nie der Fall war
Es gibt kein zufälliges Treffen.
Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk!
Es kommt auch immer auf die Materialien drauf an...Gele können unter der Sonnenbank genauso schnell vergilben wie Acryl. Entweder man nimmt eine Versiegelung mit UV Schutz oder aber einen UV Lack und schon ist das Problem gelöst! Hat also nix damit zu tun, das Acryl schneller vergilbt
Es reicht sogar wenn man die Nägel mit einem normalen Nagellack schützt. Habe ich bei meinen Nägeln (hatte schon Gel und auch Acryl) immer so gemacht und wenn man den dann einfach abmacht, sind die Nägel drunter weiss wie immer.
Ich persönlich finde Gelnägel nicht schön - die sind mir zu dick und unnatürlich. Seitdem ich das erste Mal einen Acrylnagel hatte, wollte ich auch nie mehr was anderes. Wenn sie gut gemacht sind, kann man kaum einen Unterschied zum echten Nagel feststellen.
Acryl ist härter als Gel, kann allerdings auch richtig weh tun, wenn er mal abfliegen sollte (was bei mir nur einmal vorkam, als ich mit einer Autotür Bekanntschaft gemacht habe).
Wichtig ist bei Acryl, dass man sie einmal täglich ölen sollte, da sie sonst nicht geschmeidig bleiben.
Acryl-Nägel muß man täglich ölen?
Noch ein Grund mehr für mich, bei Gel-Nägeln zu bleiben und zu dick sind die nur, wenn man eine schlechte Nageldesignerin hat, das habe ich am eigenen Leib erfahren
Es gibt kein zufälliges Treffen.
Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk!
Ich bin selber ausgebildete Nageldesignerin und hab das 2 Jahre nebenbei beruflich gemacht. Auch die beste Nageldesignerin bekommt einen Gelnagel nicht so hin wie einen Acrylnagel. Eine Nageltante sieht das 10 Meter gegen den Wind, dass es Gel ist. Deshalb gefallen mir die nicht mehr
Meine Kundinnen haben nie geölt, umso mehr Arbeit hatte ich mit dem runterfeilen
Miez
genau so schaut`s aus! Acryl ist einfach stabiler deshalb kann man damit richtig dünne natürliche Nägel modellieren!!
Dann muß meine Kollegin eine wirklich schlechte Nageldesignerin haben. Die hat nämlich total dicke Acrylnägel
Es gibt kein zufälliges Treffen.
Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk!
Echt? Das ist echt nicht gut - Acrylnägel sind superdünn und haben einen tollen "Tunnel" vorne, sind also so gebogen, wie der natürliche Nagel auch normalerweise verläuft. Gelnägel sind oft flacher und gerader.
Das ist aber auch eine Geschmackssache. Ich habe von Gel auf Acryl gewechselt und bin wieder zu Gel zurück. Mir gefällt mein Nagel damit einfach besser.
Klar es kommt auch auf die Nagelform an und was einem persönlich gefällt. Es gibt auch Kundinnen, die extra dickere Nägel wollen, weil es ihnen gefällt.
Also ich hatte jetzt jahrelang Acrylnägel und fand die auch sehr schön. Allerdings stank das Liquid immer so in der Bude und das hat mich tierisch genervt. Ich habe jetzt ein Gel, das man ganz dünn verarbeiten kann. Jetzt habe ich Gelnägel, die genauso aussehen wie Acrylies . Außerdem krieg ich die Smile besser mit Gel hin - bin da bissl tollpatschig . Ölen sollte man Acryl wie Gel. Hält jedes Material flexibler und die Nagelhaut ist auch schöner. Vergilben sollte ohnehin nix, dann hat man das falsche Material (egal ob Acryl oder Gel). Ist also reine Geschmacksache, was man nimmt.
danke für die vielen antworten es sind komplexe antworten sodass ich wohl selbst herausfinden muss was besser ist ist ja auch eigentlich egal weil die ihnhaltsstoffe eh ähnlich sind nur anders verarbeitet werden.
ich werde mit acrylnägeln versuchen.
carpe diem
so wie formuliere ich jetzt mein frage
ich habe meistens french, nach 2 wochen ca sieht man den nachwuchs an der spitze, somit sieht das french nicht mehr so schön aus. der nachwuchs am nagelrand stört mich nicht.
habt ihr da tricks um es zu kaschieren? ich gehe alle 3 wochen, ist ja nicht so günstig deshalb möchte ich nicht alle 2 wochen gehen müssen.
es stört mic hnur wenn man utner der weissen spitze meinen eigenen nagel sieht.
Es gibt dafür extra ein Make up Gel oder Powder für Acryl (je nach dem was Du drauf hast), damit kann man das Nagelbett optisch verlängern. Wird unter`s French aufgetragen.....somit sieht man das eigene Weiß beim Rauswuchs nicht mehr...