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Ergebnis 1 bis 27
  1. #1
    sugar
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    Bürsten schlecht fürs Haar?

    Hallo Beautys!

    Ich lese vor allem im amerikanischen Haarforum öfters, dass bürsten schlecht fürs Haar ist. Sind damit jetzt nur Naturbürsten mit Wildschweinborsten gemeint, oder auch "normale" Bürsten die weit auseinanderstehende Stifte z.B. aus Holz haben?

    Ich selbst benutze eine Holzbürste, an Borsten traue ich mich nicht ran, da ich recht feines und strapaziertes Haar habe. Ist die denn auch schlecht fürs Haar und wäre nur kämmen besser?

    Ich selbst konnte bisher noch nichts negatives feststellen, trotzdem würd mich das mal interessieren ob, ich vielleich doch auf diese Art das Haar schädige.

    Danke für Eure Antworten!

  2. #2
    Fortgeschritten Avatar von Isi
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    444

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Man muss doch kämmen!Ich kämme meine Haare morgens und abends und ab und zu zwischendurch.Sonst zerstrubbeln die doch total!Hab ne normale Bürste von dm.
    Sind denn nur bestimmte bürsten schädlich?

  3. #3
    Prokrastinierer Avatar von Thurisaz
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    Busy

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Kann ich mir eigentlich nur vorstellen wenn man eine Billig-Bürste mit schlechten Borsten verwendet, die vielleicht scharfe Grate haben oder sonstwas....
    Aber daß Bürsten an sich schädlich ist glaub ich nicht. Außer man reisst das Ding durch die nassen Haare und das noch fünfmal täglich *g*

    Ich glaub ganz militant gesehen müsste man die Haare in Watte packen und ja nix dran rummachen

  4. #4
    Fortgeschritten Avatar von sand
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    223

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    also ich glaub auch nicht, dass es den Haaren schadet, ausser vielleicht, wenn du extrem geschädigte oder feine Haare hast?
    Ich habe hier schon auch Beauties gelesen, die nur immer kämmen, und nie bürsten. Da gehen glaub ich die Meinungen schon recht auseinander.
    Ich hab mich hier beim Lesen zum Kauf einer Marlies Möller Paddle Bürste verleiten lassen , und ich muss schon sagen, dass ich den Unterschied zu meinem vorherigen ultrabilligen Plastikteil gemerkt habe! Aber ich hab auch sehr robuste Haare. Und wenn sie nass sind, kämm ich sie neuerdings nur noch mit einem breiten Holzkamm
    LG Sand wink

  5. #5
    Badabing! Avatar von Anesthetize
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    Blah

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich denke einfach man darf nicht reissen wenn Knoten da sind...

  6. #6
    Oma Avatar von IVY
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    4.712

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    und hier mal eine andere meinung

    meine haare mögen bürsten oder kämmen zwischen den haarwäschen gar nicht
    ich habe gaaanz feine haare und immer wenn ich sie bürste reißen sie mir ab. wenn ich mit einem grobzinkigen kamm kämme reißen auch ein paar ab obwohl ich gar nicht viele knoten habe aber irgendwie muß ich ziehen um durchzukommen.

    also kämme ich sie nur nach dem haarewaschen durch und das auch nicht jedesmal
    Ganz liebe Grüße
    IVY

    ---> --->

  7. #7
    Inventar Avatar von Chihiro
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    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    ich hab kein Problem mit Bürsten :) ich habe ein Holzbürste mit abgerundeten holzstiften und wenn ich damit Kämme reiss ich mir auch keine Haare aus,das muss doch wahnsinnig wehtun ? Ich meine da muss man doch heftigst an seinen Haaren reissen ,oder auua :/

    ich verliere auch nicht viel haare(denke ic zumindest ) ich habe nach dem Haare Kämmen meist 8-20 Haare in der Bürste ,ich denke das ist normal ?

  8. #8
    Nur der FSV!! Avatar von Lurchi
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    6.374

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Isi schrieb:
    Man muss doch kämmen!Ich kämme meine Haare morgens und abends und ab und zu zwischendurch.Sonst zerstrubbeln die doch total!Hab ne normale Bürste von dm.
    Sind denn nur bestimmte bürsten schädlich?
    naja, DA würde dir terra doch ziemlich wiedersprechen, sie kämmt und bürstet ja schon länger nicht mehr, entwirrt ihre haare nur mit den fingern.

    fakt ist: kämmen und bürsten verursacht mechanische reibung, diese kann dazu führen, dass die haarstruktur geschädigt wird. wenn man jedoch auf einiges achtet, spricht nichts dagegen, wenn man die haare vorsichtig durchbürstet/kämmt:
    - wenns geht nicht feucht kämmen/bürsten
    grund: die schuppenschicht ist zu diesem zeitpunkt noch nicht komplett geschlossen, die haare sind also um einiges empfindlicher, die reibung verursacht somit mehr schaden.
    - bitte bitte nicht die berühmten 100 bürsten-striche
    das galt eventuell früher, als man die haare nur alle paar wochen gewaschen hat, man somit durchs bürsten den oberflächlichen dreck beseitigen konnte. aber heute muss das wirklich nicht mehr sein.
    - bei den bürsten und kämmen auf qualität achten
    wer so billig-bürsten mit diesen mini-kügelchen am ende der borsten benutzt (also so plastik oder metall borsten, keine ahnung wie die heissen, ihr wisst schon was ich mein ), der muss sich nicht wundern, wenn haarbruch, spliss usw kommen
    gegen solche mit holznoppen oder mit naturborsten (diese sollten unterschiedlich lang sein und soweit ich weiss auch nicht zu eng angeordnet sein) ist im grunde wenig zu sagen, jedenfalls solang die qualität stimmt. auch wildschweinborstenbürsten sind natürlich sehr zu empfehlen, jedenfalls wenn man zu fettigen ansätzen neigt, bei trockenen haaren würd ich wohl eher die finger davon lassen, da die wildschweinborsten das fett der haare ja auch aufnimmt.

    generell gilt: vorsichtig mit den haaren umgehen, nicht mit aller gewalt versuchen verknotungen durchzukämmen - in diesem fall die haare vorsichtig entwirren und dann vorsichtig durchkämmen/bürsten.
    versucht jede art von reibung zu verhindern - dann ist auch gegen tägliches kämmen oder bürsten nichts zu sagen.

    ich persönlich handhabe es so: im nassen zustand werden sie höchstens gaaanz leicht mit den fingern entwirrt, wobei ich echt glück habe, trotz der locken verknotet sich eigentlich recht wenig
    im trockenen zustand kämm ich sie mit einem grobzinkigen kamm in unregelmäßigen abständen - manchmal mehrmals am tag, manchmal nur morgens bevor ich die locken auffrische, immer wie ich gerade das gefühl hab, dass es gut sein könnte. ich vermeide es jedoch soweit es geht, einfach weil ich so wenig mechanische reibung wie möglich meinen haaren zumuten will.
    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere,
    ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre,
    nicht für Medienmogule und Öl-Milliardäre,
    das hier ist für uns, für euch, für alle!



  9. #9
    Oma Avatar von IVY
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    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    reißen war falsch ausgedrückt. sie brechen einfach irgendwo ab.
    ich habe auch ganz feine haare, wenn ich eins zwischen den fingern halte spürt man es fast gar nicht
    Ganz liebe Grüße
    IVY

    ---> --->

  10. #10
    BJ-Einsteiger Avatar von greebo
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    98

    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    mhh, ich glaube auch, dass bürsten/ kämmen eine belastung für die haare ist. wenn man sich da allerdings an gewisse regeln hält (siehe l´orchidée), ist das noch okay. schließlich würde es nichts bringen, deswegen auf bürsten/ kämmen zu verzichten, aber dann nich darauf achten, dass sie haare eingeklemmt werden, wenn man sich beim sitzen zurücklehnt, etc...

    und dazu, dass man kämmen/ bürsten muss: stimmt nicht! ich bürste/ kämme meine haare auch garnich und komme super damit klar.
    Und die Schildkröte bewegt sich doch!

  11. #11
    sugar
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    Re: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Danke für die schnellen Antworten!

    Ich bürste meist nur abends vorm zu Bett gehen und entwirre die Haare vorher immer mit einem grobgezinkten Hozkamm. Tagsüber kämme ich meist nur, bzw. entwirre zwischendurch nur mal grob. Ganz ohne gehts bei mir leider nicht, da ich glattes Haar habe.

    Ich glaube, dann kann ich meine Bürste ja weiterhin benutzen. Ich hab mir vor wenigen Tagen eine neue bei Kostkamm bestellt, ich denke die Qualität ist da wirklich gut. Meine alte ist leider kaputtgegangen, wobei ich die billigen Dinger aus der Dorgerie schon lange nicht mehr nehme.

  12. #12
    charade1970
    Besucher

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich hoffe, es ist ok, wenn ich diesen Thread mal wieder zum Leben erwecke.

    Meine Bio-Friseurin hat mir gesagt, ich solle täglich morgens und abends ca. 5 min die Haare bürsten (klar, mit einer Wildschweinbürste).

    Gibt es hier Langzeitbürster? Bzw. Bürsterinnen?

    Sie sagt, das verbessert eindeutig die Haarstruktur (meine letzten 10 cm sind etwas kaputt) und die Haare fetten nicht mehr so schnell nach.

    Wer kann dazu etwas sagen? Wer hat das mal über einen längeren Zeitraum regelmäßig gemacht? Habe bisher nur positives darüber gehört (von Bio-Friseuren)...

    Freue mich auf Antworten

  13. #13
    Experte Avatar von parvati
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    592

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    5 min lang bürsten? Das erscheint mir doch arg lang. Ich bin an und für sich ein großer Bürstenfreund, aber eben nur so lange, bis sie völig entwirrt sind. Ich kämme nie, bürste nur. Wilschweinbürsten find ich klasse, davon glänzen die Haare schön. Und nach dem Waschen benutze ich eine Holzbürste (bei nassen Haaren). Eine Schädigung durchs Bürsten habe ich nicht feststellen können, habe eine Zeitlang einen grobzinkigen Holzkamm benutzt. Das hat aber keinen Spaß gemacht, deshalb bin ich wieder bei den Bürsten gelandet. Ich konnte auch keine Veränderung feststellen. Ich denke, man sollte einfach auf Qualität achten und sich von den Spitzen hocharbeiten, nicht so vom Ansatz her rumzerren wie die Friseure es gern tun...

  14. #14
    Inventar
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    1.665

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich finde bei meinen Haaren Bürsten viel schonender als kämmen. Ausserdem brauche ich die Reibung auf dem Kopf, sonst fühle ich mich unwohl, da ich meine Haare selten wasche und sich sonst das Fett so auf der Kopfhaut festpampt. Mit Bürsten kann man es schön verteilen.
    Kämmen hat für mich nur zwei Vorteile: Die Locken werden nicht so zerfleddert und der Kamm braucht weniger Platz in der Tasche wenn man unterwegs ist.

    Gar nicht bürsten wäre für meine Haare strapaziöser, da sie sich dann dauernd verknoten würden.

    Liebe Grüsse, chaos
    www.alleinerziehend.info

    2aMii, 99 cm, goldblond

  15. #15
    charade1970
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    vielen dank euch beiden...

    ja, das mit dem laaaangen bürsten habe ich auch im buch "alles klar mit haut und haar" gelesen - soll einfach gut sein für die haare. und zum thema kamm hat die bio-friseurin gesagt, dass man ruhig mit einem grobzinkigen holzkamm auch die nassen haare kämmen darf. sie meint, es sei sogar besser, sie vor dem trocknen zu entwirren...

    na und noch mal zu den 5 minuten. das schaffe ich auch gar nicht. abends vergesse ich es sowieso immer und dann bin ich viel zu müde, um die haare noch 5 min ausgiebig zu bürsten. aber der (langzeit-)effekt würde mich schon interessieren...

  16. #16
    Allwissend Avatar von Trixi
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Hm, ich benutze täglich ne ganz gewöhnliche "Plastikbürste"mit so gelben Kugeln am Borstenende aus London. Aber Probleme mit Spliss und dergleichen habe ich nicht
    Vor dem Waschen mach ich nichts mit den Haaren, nach dem Waschen lockere und entknote ich die Haare mit den Fingern, bis sie trocken sind.
    Dann kommt mein grober Kamm zum EInsatz und gut ist..
    Bürsten mag ich aber als Glatthaarige irgendwie lieber..dann liegen die Haare viel besser, mit dem Kamm sieht das jedesmal so unordentlich aus..

    Ich hab auch mal versucht, die Haare ne Woche nicht zu bürsten, aber das fand ich nicht so dolle..da standen die Spitzen nach aussen gedreht, alles wirr durcheinander..- no way!

  17. #17
    Rheinkind Avatar von Jeanny
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich bin auch eine tägliche "Bürsterin". Ich bürste meine Haare nach dem Waschen mit einer Holzbürste und im trockenen Zustand mit einer Plastikbürste vom DM *duck*. Bisher hat es nicht geschadet, ich rupfe oder ziehe aber auch nicht wie wild an den Haaren, sondern gehe ganz vorsichtig durch. Ohne Bürsten sähen meine Haare total strähnig und wuschig aus, das mag ich nicht.
    Beauty is in the eye of the beholder
    Tagebuch

  18. #18
    Allwissend Avatar von Vargaslinka
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich bürste auch täglich, und dann gerne lang (aber keine 5 Minuten). Ich hab so eine Haarpflegebürste von Kostkamm, die die ein bisschen wie ein Nachbau der Colum Natura-Bürste aussieht. Damit bürstet sich's so schön, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, einfach immer erstmal meine Haare bürsten muss - nicht weil sie verknotet wären oder so, sondern weil es so gut tut. Ich hab das Gefühl, dass meine Kopfhaut die regelmäßige Massage durch die Bürste sehr schätzt und die Haare glänzen danach einfach wunderschön. Ich mach das aber erst seit etwa 2 Monaten, kann also noch nichts über Langzeitwirkungen auf Haarstruktur und Spliss sagen. Zum Entwirren bei halbnassen oder auch trockenen frisch gewaschenen Haaren nehm ich aber lieber einen Hornkamm.
    Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen. - Voltaire


  19. #19
    Inventar Avatar von Zakara
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    2.441

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich glaub, ob buersten schaedlich ist, haengt von mehreren Faktoren ab. Von der Haarstruktur (Leute mit "richtigen" Locken buersten ja oft weniger/gar nicht, weil die Maehne dann noch voluminoeser wird), dem Zustand (fettig, strapaziert, trocken,..), der Qualitaet der Buerste, und die Art des Buerstens....

    Ich hab jetzt eine gute (!) Naturbuerste & die Haare sind nach dem Buersten (vorher werden sie mit dem grobzinkigen Kamm entwirrt) viel weicher als vorher. Mit der Buerste komme ich auch gut durch mein dichtes Haar, bei anderen Naturborstenbuersten hatte ich da Probleme - die sind nicht mal durchs Deckhaar gekommen.

    Imho ist es auch sehr wichtig, nicht an den Haaren zu reissen beim buersten (mache ich auch oft ). Ich glaub, das ist mit am wichtigsten.
    liebe Grüße, *c*

  20. #20
    BJ-Einsteiger Avatar von karinanine
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Hi,
    also ich habe da irgendwie auch gar keine Probleme mit dem kämmen bzw. bürsten. Ich bürste mir die Haare eigentlich nur nach der Haarwäsche und habe dabei auch keine Probleme mit Knoten. Dadurch, dass ich Spülung/Condi benutze, habe ich eigentlich gar keine Knoten im Haar und komme ohne Anstrengung durch meine Haare.
    Ansonsten, wenn ich mich morgens zurecht mache, dann gleite ich einfach mit den Fingern durch und gut ist.
    Und mal ehrlich: Haare verliert der Mensch eh täglich, also muss es ja nicht gleich heissen, dass unendlicher Haarbruch ansteht, oder?
    Liebe Grüße von Karinanine!

  21. #21
    Inventar Avatar von Vulpecula
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Also ich habe eine Plastikbürste für 49Ct ausm Rossmann. Komme super damit zurecht, keine Schädigung des Haares bisher zu erkennen. Obwohl meine Haare schon durch Färben und Blondspeay sehr strapaziert waren. Kann man auch super sauber machen und Haare raus entfernen.
    Bürste nur morgens. Manchmal abends. Ansonsten vor der Haarwäsche. Im nassen und feuchten Zustand nie. Bürste vorsichtig und ab und zu wird sanft mit Holzkamm gekämmt.

  22. #22
    BJ-Einsteiger
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    84

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    ich habe im moment auch nur so eine kunststoffrundbürte und einen grobzinkigen kamm. wenn man das geld über ist, habe ich auch vor mir eine naturbürste zu kaufen.
    eigentlich kämme ich schon länger meine haare nur morgens nach dem aufstehen, mal mit der bürste mal mit dem kamm. ich fange an den haarspitzen an und arbeite mich dann nach oben weiter.
    vor dem haarewaschen (also abends) kämme ich ganz selten, wenn die haare nass oder feucht sind, nie.

  23. #23
    BJ-Einsteiger
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    119

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Hmm, ich denke, das hängt ganz stark von den Haaren, der Bürste und der Bürsterin (oder dem Bürster) ab.

    Ich hab eine Wildschweinborstenbürste vom Bürstenmacher aus dem Hessenpark und ich bürste meine Haare sehr gerne damit (oder lasse vom Göttergatten abends bürsten )

    Wenn ich regelmässig dazu komme/daran denke, sind meine Haare in den Längen sehr viel weicher und weniger trocken, vom Eindruck her wird der Spliss sehr viel weniger.

    Allerdings ist Bürsten für mich mehr ein Streicheln. ohne Kraft und ohne Spannung auf die Haare zu bringen. 5 Minuten brauch ich aber schon mindestens, sonst krieg ich das "Kopfhautfett" ja nicht bis in die Haarspitzen verteilt. (aktuell bin ich bei 87 cm und ich würd schätzen, dass sind wesentlich mehr als 100 Striche...)

  24. #24
    maike416
    Besucher

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    ich bürste auch mit einer wildschweinborstenbürste und hab den eindruck, dass mir das ganz gut tut. mach ich aber nciht soo regelmäßig, aber gern zur entspannung. danach bin ich richtig erfrischt!

  25. #25
    Inventar Avatar von Vulpecula
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    1.862

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Macht es einen großen Unterschied, ob man eine normale Bürste nimmt oder eine aus Naturzeugs?

    Woran merkt man das?

  26. #26
    Forengöttin Avatar von Lady
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    09.08.2006
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    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    @Kommissarin
    Ich denke schon...Kunststoff z.B. läßt die Haare schneller "aufladen" - das gibt dann die fliegenden Haare. Naturborsten z.B. Wildschweinborsten lasses das Haar viel besser glänzen.

  27. #27
    Experte Avatar von Alabama
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    817

    AW: Bürsten schlecht fürs Haar?

    Ich würde sagen, dass kommt auf das Ausgangsmaterial an und was man erreichen will:

    Jemand mit ganz feinem Haar und "instabilen" Locken sollte natürlich nicht 100x mit dem Wildschwein durchpflügen - jemandem mit stabilerem Haar, der zudem noch das Haarfett in die trockenen Spitzen verteilen möchte, bekommt das sicher besser. Mir bekommt es sehr gut, auch wenn die Haare erstmal schneller fettig aussehen, aber das normalisiert sich mit der Zeit...

    Und die 5 Minuten sind für mich auch kein Problem - vor allem weil mein Freund mir das gerne abnimmt

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