, zusammen!
Erstens möchte ich den Damen, die im Hightech Inci Thread davon geschrieben haben, hiermit
sagen und
.
Ich habe mich für die Eröffnung dieses Threads entschieden, da ich den Informationsfluss der Beiträge in o.g. Thread nicht stören möchte, indem ich dort reinplatze, um meine Erfahrungen zu schreiben.
Ich hoffe, dass dies i.O. ist und freue mich auf regen Austausch.
Als ich den Stift (ach, ja, die genaue Bezeichnung ist Scala Digitaler Haut-Analyse-Stift SC-02
www.scala-electronic.com) ausgepackt habe, habe ich mich total gefreut (womöglich mein inneres Kind
). Ich habe mir das Teil bei denen direkt besorgt, da zu lesen ist "für Wiederverkäufer und Endverbraucher", denn über Amazon Marketplace (
heißt der so), wollte ich nicht kaufen. Also, ich mag es (ich fühle meine Augen leuchten
) wunderbare "Gesamtpakete" in den Händen zu halten, d.h. Funktionales und Schönes gepaart. Und die Bedienungsanleitung - ist ja leider nicht immer der Fall - ist auch in einem korrekten Deutsch geschrieben. Der silberfarbene Stift kam nämlich in einem schönen kleinen silberfarbenen Döschen, das mit Schaumstoff ausgelegt ist (wie die Schmuckdöschen) mit den Aussparungen für den Stift inkl. für den Platz für den Finger zum Herausnehmen und zwei Aussparungen für die Knopfzellen-Batterien.
Bevor ich ihn gekauft habe, habe ich mich schon mit einer gewissen Skepsis gefragt (ein ca. 10 cm langer Stift
und ganz einfach auf Knopfdruck), ob die Messerergebnisse, nicht zu viel an + oder - gegenüber einer fachlichen Messung aufzeichnen. Krischi
meinte, er könnte schon in einem gewissen Maße mithalten.
Nun, ich will es ja (fast) immer ganz genau wissen und habe gestern, noch schnell vor den Osterfeiertagen, eine Messung machen lassen (die Abweichungen waren nicht groß) und bin dort auch früh genug "angetanzt", weil ich extrem schlechte Werte abgelesen hatte
bei Messungen, die ich kurz nach dem Heimkommen von längerem Verweilen draußen, gemacht hatte. Da habe ich nur gestaunt wie stark das kalte Wetter Einfluss auf die Haut hat, denn diese katastrophalen Werte, waren "nur" im Gesicht. Am Hals (ich hatte einen Schal) und Dekolleté waren die Anzahl der Felder (aller 3 Werte) auf dem Display identisch mit denen vor meinem Spaziergang / Besorgungen draußen.
Die 3 Werte, die am Display abgelesen werden können, sind:
- Feuchtigkeit
- Fett und
- Rauigkeit (Rauhigkeit) der Haut.
Da ich in den letzten Tagen - wegen der Kälte - den letzten Rest der Christina Voormann Weihrauch-Myrrhe Gesichtscreme verwendet habe, war die Anzeige für "Fett" schon höher (9 Felder), was jedoch in der Früh bei der Messung nach dem Aufstehen, nicht mehr der Fall war, denn ich hatte dann zum Test abends keine Creme verwendet. Die Tests 20 Minuten nach dem Reinigen/Waschen bestätigten dies auch.
Was die Wahl der Kosmetikprodukte betrifft, zeigen
die regelmäßigen Messungen an, dass ich für meine Haut - zumindest im Moment - die passenden Pflegeprodukte verwende. Ich habe die Ergebnisse handschriftlich in eine Art Tabelle eingetragen, um den direkten Vergleich zu haben: verschiedene Bedingungen, Uhrzeiten, Produkte usw.
Mein Fazit: Ich habe festgestellt, dass ich meinen Körper besser behandeln muss und die Hände sind auch nicht begeistert, nur zwei Mal am Tag Creme
zu erhalten.
Und
nochmals, dass ich vom Stift lesen konnte, denn so kann ich schwarz auf weiß ... ähm schwarz auf grau den Hautzustand bzw. das Ergebnis der Pflegeproduktauswahl als gute Orientierungshilfe ablesen und entsprechend handeln (oder auch nicht
s. meine Hände).
Was nicht ist, kann ja noch werden!