also ich denk ich werds im april angehen
also ich denk ich werds im april angehen
klar, empfindliche pflänzchen sollte man abwarten, aber so empfindliche sachen will ich eh nicht im garten haben....haben doch auch recht guten wind in der gegend....aber im grunde die sachen die ich vorhabe, hibiskus, liguster, sommerflieder, lavendel, gladiolen, dahlien und lilien werd ich die nächsten wochenenden starten, möchte dass das alles vieeel zeit hat vor dem nächsten winter zum wurzeln und wachsen damits dann übern winter keine probleme gibt und man auch im sommer schon ergebnisse sehen kann.
das ist nur der vorgarten, die rund 800qm wiese die wir mit einer gartenfräse erst bearbeiten müssen um die starken unebenheiten und alles auszugleichen ist eine andere geschichte, und die obstbäume die ich vorhabe am anderen ende des gartens zu pflanzen.....da steckt noch eine meeeenge arbeit dahinter...
und ich habe vor die rund 60meter(vielleicht sinds auch mehr, hilfeee) thujen durch liguster zu ersetzen...sind alte thujen die jahrzehnte nicht richtig zurückgeschnitten wurden und sich auch kaum mehr richtig erholen werden, sind von innen total braun.....die arbeit wird das viele ausgraben der pflanzen, uffff
aber muss ja nicht alles dieses jahr geschehen, werden die thujen die eher als windschutz als als sichtschutz dienen(da das nachbarsgrundstück ein feld ist) immer partienweise austauschen....
wie sind eure erfahrungen mit immergrünen sträuchern, was habt ihr da? mir kommt liguster einfach am robustesten und anspruchslosesten vor irgendwie....
so also ihr habt mich so inspiriert, ich freu mich schon total. hab schon geplant, ich hab ja nur 30 m2 ca., in das eine eckerl kommt ganz viel lavendel dann hat mir ein freund von meinem freund ein vogelhaus gebastelt, ein hochbeet mach ich mir und einen säulenapfelbaum, gibts beim bellaflora und starkl um 25 euro
Geändert von Loisi (24.03.2011 um 12:58 Uhr) Grund: ich schreib imma bett statt beet, vielleicht sehn ich mich ja danach ;o)
Ein Hochbeet habe ich letztes Jahr gebaut. Das war zwar richtig viel Arbeit, aber dafür konnte sich der Ertrag sehen lassen. Allerdings sollte man sich vorher gut mit der Anlagetechnik beschäftigen, um grössere Fehler zu vermeiden.
Ich muss gerade mit meine Freund etwas "kämpfen". Der versteht den Sinn von einem Thermokomposter nämlich nicht. "Wie haben doch eine Biotonne?!"
Und das ich einen nahen Reiterhof gefunden habe, auf dem wir abgelagerten Pferdedung holen können, entlockte ihm ein: "Sowas kommt mir nicht in mein Auto!!"
@antje
ich glaub ich versteh deinen freund....so groß kann mein garten gar nicht sein dass ich mir einen komposter aufstellen würde...rasenschnitt lass ich am rasen liegen oder kommt unter die büsche, laub kommt in die tonne....und pferdedung im auto*grusel**lachenmuss*
Bei einem großen Grundstück ist die Biotonne ein Witz, da braucht man auch noch andere "Entsorgungsmöglichkeiten".
Aber der Sinn eines Komposters ist ja nicht nur die Entsorgung, sondern in erster Linie das anschließende Düngen damit.
eben, eigenen kompost "herstellen" will ich nicht, da bi ich nicht öko genug dazu....ist aber auch eher interessant wenn man selbst viel gemüse anbaut....bei obstbäumen mit rasen drunter, oder eher anspruchsloseren pflanzen ist das kaum nötig, vielleicht einmal im jahr blaukorn oder hornspäne oder sonst was ausstreuen und fertiisch*gg*
wir brauchen bei den 1000qm meiner eltern jetzt auch schon den 5ten rieeesenanhänger von der gemeinde um den ganzen baumschnitt, heckenschnitt, sträucher usw wegzubekommen, da wurde die letzten 30 jahre wohl nur mit der nagelschere gestutzt und viel zuviel gepflanzt oder belassen.
Dafür gibt's dann ein gutes Hexenfeuer davon. (Gibt's sowas bei euch? )
Aber sowas von ! Es gibt nichts besseres um den Boden aufzulockern, natürlich zu düngen, etc. "Kompost ist das Gold des Gärtners" heisst es zu Recht.
Ausserdem ist der Boden hier fast der reine Lehm. Extrem schwer, nass und schlierig. Da reicht kein Mineraldünger. Und es tut mir fast körperlich weh die Eierschalen, Gemüseabschnitte, Kaffeefilter, usw in die Biotonne zu werfen. Das gehört auf den Kompost. So!
Aber ich krieg ihn schon rum. In Garten und Kochangelegenheiten ist mit mir nicht zu spassen!
yup, ich *verstehe* Deinen Freund, den Komposter habe ich ganz fix wieder abgeschafft, wir gebens auch in die Bio-Tonne, und den Kompost holen wir uns einmal im Jahr am Recyclinghof kostenlos ab........
Grüssle
buffbeauty
Der muss ja dann aber auch irgendwie ins Auto.
Nö. Also für mich gehört zum Garten auch Kompost. Muss ja nicht gleich wie im Garten meines Elternhauses sein. Da haben wir 2 Komposthaufen und 3 Thermokomposter.
Wenn ich alles in die Biotonne werfen würde, könnten die sie hier 2x in der Woche holen. Allein der Grasschnitt, das Unkraut, Strauchschnitt, etc.
mit weniger kompost würde das zeug nicht so schnell wuchern, böser kreislauf, kicher
also hexen verbrennen wir hier regelmäßig, muss man doch auch als guter bürger*gg*
ne, aber wenn wir den baumschnitte, die umgesägten bäume usw alles verbrannt hätten im garten, na ich glaube wir wären sehr beliebt gewesen im dorf*ggg*
hätten lieber den ganzen garten niederfackeln sollen, wäre weniger arbeit gewesen*ggg*
Antje, gibst du das Gras und Unkraut auch in den Kompost?
Gras, das wir mit der Sense hauen, findet immer freudige Abnehmer (als Tierfutter). Aber mit dem Rasenmäher will das Zeug natürlich keiner. Wir sammeln es auch immer um die Baumstämme, bei schönem Wetter wird's getrocknet und kommt in die Scheune. Nach und nach kommt's dann in die Biotonne. Umständlich, aber was soll's. Wobei das aber selbst für den Kompost viel zu viel wäre...
Nee, nicht im Garten. Bei uns gibt's in jedem Ort ein großes Hexenfeuer. Also wird das Zeug gesammelt und dann vorher dort hin geschafft. Auf diese Weise kommen riesige Berge an Holz & Co. zusammen, die dann halt abgefackelt werden.
Grasschnitt trocknen wir auf dem Rasen an und verteilen ihn vermischt mit trockenen Blättern, Häckselgut, etc. auf dem Kompost...ganz vorbildlich.
Frisch würde er gammeln. So wie unter Büschen und Bäumen ja aber auch, was ich echt eklig finde. Bei der grossen Rasenfläche (zu Hause) wäre die Biotonne sofort voll. Unkraut kommt teilweise in den Komposter, je nach Sorte. Wenn sich Unkraut z.B. über Samen und Wurzeln verbreitet, kann ich die Blätter unbesorgt auf den Kompost werfen.
Aber das Unkraut (gemeines Wort, BTW) rupft man doch im Ganzen raus. Deshalb werfe ich das auch nicht auf den Komposthaufen - damit ich's nicht zurück auf's Beet befördere.
Stimmt, nass gammelt das Gras. Aber wenn man so ein Wetter hat wie letztes Jahr, kommt man ja nicht wirklich zum Trocknen und gemäht werden muss ja trotzdem.
Hoffentlich wird's dieses Jahr besser.
wenn Du statt Unkräuter Wildkräuter sagst hört es sich schöner an (macht die Arbeit aber nicht angenehmer)
Grüssle
buffbeauty
also ich habe die letzten jahre wo ich im wohnhaus meiner eltern den garten pflegte den rasen alle 14 tage gemäht und den schnitt liegen gelassen, im hochsommer auch alle 7 tage gemäht, und der rasen sah toll aus. nur wenn man ihn zu lange wachsne lässt sollte man nicht ohne korb mähen, aber wenn man regelmäßig mäht kann der schnitt liegen bleiben und dient quasi wieder als dünger
So gerne ich Wiese mähe, aber bei uns geht alleine für's Mähen ein halber Tag drauf, da wartet man schon, bis es sich lohnt (so alle 4 Wochen).
Mit einem Mulchmäher geht das auf jeden Fall. Bei einem normalen wird davon abgeraten, da das Gras dort nicht fein genug geschreddert wird und den Pflanzen die nötige Durchlüftung erschwert.
Ich muss in zu Hause1 in der Wachstumssaison 2x die Woche mähen. Das könnte ich nie liegenlassen. Da gammelt es sofort und das Gras darunter wird gelb. Ausserdem stört mich die Optik. Ich mähe ja um dieses gepflegte "grüner Teppich" Ergebnis zu erzielen.
Nochmal zum Unkraut. Durch die lange Lagerung, den Lichtabschluss und die hohe Temperatur während der Rotte kann man eigentlich fast alle Unkräuter kompostieren. Ich sortiere allerdings Giersch, Quecke und blühende Vogelmiere aus. Der Rest wandert auf den Kompost und das hat sich über Jahrzehnte bewährt. Wenn man Kompost wirklich unkrautfrei bekommen möchte, müsste man ihn schon professionell dämpfen. Und beim endgültigen Feinsieben werden eventuelle Wurzelreste ja sowieso aussortiert.
Wenn man bedenkt, was allein durch Wind und Tiere angeschleppt wird, ist etwas Löwenzahn im Kompost ein Witz.
Wir haben nur einen normalen Komposthaufen, ob das da auch funktioniert? Giersch haben wir eh nicht auf den Beeten und Vogelmiere schafft es nicht bis zum Kompost/zur Biotonne, die wird vorher aufgegessen.
Aber sicher doch! Thermokomposter sind sowieso nur eine neumodische Erfindung für die Minigärten, in denen man schon halb auf Nachbars Terasse sitzt. Und empfindliche Seelchen, die den "bäh, bäh Gammelberg" nicht sehen wollen. Laut Stiftung Warentest herrscht selbst in den teuersten Thermokompostern nämlich keine deutlich höhere Temperatur und es dauert ähnlich lange. Ich verwende die nur wegen der Küchenabfälle.
In zu Hause1 habe ich (wie gesagt) 2 richtige Kompostberge. Und mein Grossvater war ein Hardcore-Komposti, der hat alles da drauf geworfen.
Aber immer schön regelmässig umgesetzt und ausgesiebt. Der Kompost war innen unkrautfrei und wundervoll krümelig. Obendrauf hat man den normalen Unkrautanflug gesehen, das waren vielleicht 2cm in der Tiefe.
Naja...als ich zum ersten Mal durchsiebte und da eine Brontosauriergrosse Rinderbeinscheibe zum Vorschein kam, schaute ich eher so
Man soll ja keine Knochen kompostieren, aber Opi, der gern mal im Pool den gesammten Strauchschnitt eines Jahres abfackelte (und dabei Nachbars Kirschbaum mit), störten "Gärtner Pötschkes Gartenweisheiten" herzlich wenig.
da bewahrheitet sich der Spruch *nur die Harten kommen in den Garten*??
den Rasenschnitt geben wir auch in die Biotonne, sonst tragen wir und die Katzis ja in Haus, nenene, so gross ist die Gartenliebe nicht........
Grüssle
buffbeauty
stehe jetzt im elterlichen garten eh vor einigen hürden.....rasen, ne, erst im herbst, vorher müssen die ganzen baumstümpfe weg von den umgesägten bäumen....habt ihr da erfahrung? ausgraben, da erleben wir weihnachten nimmer, werden uns eine baumstumpffräse ausborgen und die teile wegfräsen....in D gibts jede menge möglichkeiten so große geräte zu leihen, in österreich sinds schon weniger fällt mir auf....da muss aber zuerst eine anhängerkupplung ans auto und ein anhänger gekauft werden, sonst wird das alles mühseelig.....
diverse einfassungen und mauern neben dem weg zum haus, alles eckig und aus beton, will ich mit dem abrisshammer wegmeiseln und durch natursteinmauern in leichter s-form ersetzen, genauso die waschbetonplatten durch natursteinplatten ersetzen....und die thujen immer partienweise entfernen und durch liguster ersetzen....und bevor diese großarbeiten gemacht sind braucht man noch gar nicht die gartenfräse rausholen und an rasen oder blumen denken leider.....
Was sind das denn für Bäume (gewesen)? Obstbäume, Nadelbäume...? Im Grunde gibt's nur die 3 Möglichkeiten:
- ausbuddeln (was bei einem Nadelbaum an Irrsinn grenzt - ich hab mir das für dieses Jahr mal vorgenommen )
- Stubbenfräse
- ausbaggern
Das haben unsere Nachbarn im letzten Herbst machen lassen. Erst eine Metallkette um den Stumpf gelegt und ihn (mit einem Bagger) losgerüttelt und dann den Rest von dem Minibagger ausgraben lassen. Das ging eigentlich ganz schnell und unkompliziert, obwohl es mindestens 30 Jahre alte Nadelbäume waren.
Gemacht hat das so eine Gartenservice Firma.
Kürzlich habe ich in einer englischen Gartensendung gesehen, wie sie eine alte Terasse modernisierten. Aus den Waschbetonplatten (die sie zerschlugen) machten sie neue Begrenzungen für Beete, etc. Sah richtig gut aus, im Stil von Mosaik-Natursteinmauern, aber einfacher zu verlegen. Ich wäre nie auf diesen Gedanken gekommen.
obstbäume UND nadelbäume
ausbuddeln haben wir schon bei einigen gemacht, aber es sind zuviele und wir haben auch am haus genug zu tun, das braucht zu lange und zuviel energie, bin nicht zimperlich aber danach beerdigungsfähig....
ausbaggern haben wir zuerst vorgehabt, anderseits ist auch ein bagger borgen nicht ganz billig und kaum so effezient wie die stubbenfräse....klar bleiben wurzeln in der erde, na irgendwann verfaulen auch die, und mit der fräse kann man ja bis 40cm tief den baumstamm wegfräsen, was auf videos sehr easy und flott aussieht mit gutem gerät.....
mit dem bagger dauerts sicher viel länger, und wir haben doch so einige stumpen die weg müssen, außerdem wenn man die wurzeln ausbaggert hat man auch gleich schöne krater zu füllen.
bäume von firmen entfernen lassen ist sauteuer, da gehts nach cm des baumstumpfs und wenn man mehrere hat kommt man schnell auf tausende euronen....dann lieber eine stubbenfräse übers wochenende ausborgen und loslegen, vorher muss nur der anhänger her damit auch dieses gerät abgeholt werden kann, lach
waschbetonplatten gefallen mir auch farblich nicht, wirkt halt alles sehr betoniert und viel zu gerade, fügt sich einfach nicht schön in die natur ein, finde ich. auch wenn bei einem weg durch den garten mit naturstein schnell einige qm zusammenkommen, da muss man durch, lieber jetzt als dann später wieder alles neu aufreißen.
Sweetheart, hast du keine Firmen in deinem Bekanntenkreis, die Bagger haben und dir leihen können oder das kostenlos oder günstiger machen? Straßenbaufirmen, Transportfirmen o. ä.?
Ansonsten ist die Fräse sicher die beste Lösung.
mein vater war bei einer baufirma, er ist jetz tin pension und die firma ist in konkurs, sprich leider zu spät, sonst wären wir an allen quellen gesessen*gg*
ist aber immerso, wenn man was braucht dann gibts kaum eine möglichkeit, und wenn mans nimmer braucht kommen die angebote...
aber glaube sowieso die fräse ist die viel bessere lösung, nachdem wir sowieso dann im herbst mit einer bodenfräse mal durchackern und eben im herbst den rasen säen ist es ja egal ob wir vorher holzspäne verteilen oder etwas *beschädigen*
außerdem wenn das mit der fräse gut klappt, dann wären auch die ganzen thujen entlang des grundstückes nicht so ein problem, dann werden die mit der motorsäge gekappt und mit der fräse die stumpen entfernt, 40cm ist eh tief genug um neue pflanzen zu setzen.
wie siehts mit hecken aus, bin zwischen winterhartem liguster und kirschlorbeer...liguster hat halt die vorteile dass er nicht so tief sen muss, auch 30cm tiefe ausreichen, sprich das grundstück nicht durch den sichtschutz(bei uns eher windschutz) soviel platz verliert. klar bei sehr hartem winter verliert auch der mal seine blätter, aber imgrunde ist liguster immergrün....
und nadelgewächse wollen wir gar keine mehr.
Den würde ich nur wählen, wenn richtig viel Platz in der Breite und Höhe vorhanden ist und man den Kirschlorbeer daher kaum schneiden muss. Das macht durch die grosen Blätter nämlich echt keinen Spass, ausserdem kann man wegen diesen nicht einfach mit der Heckenschere "lossäbeln". Dann schon eher Liguster.
Ich mag blühende Sträucher, in denen Vögel nisten und die eher lockere, duftende Hecken bilden lieber. Allerdings hat man da mehr Schnittarbeit.
ich lieeeeebe ja auch blühende sträucher und hecken wie hibiskus, goldregen, heckenrosen, sommerflieder(der eben nicht so kurz blüht wie der normale flieder) oder andere, aber die sind ganz nackisch im winter....
und bei liguster hat man fast noch mehr zu schneiden als bei kirschlorbeer, aber du hast recht kirschlorbeer braucht viel platz in der tiefe und ist auch seehr durstig....
gibt auch schöne ahornsorten die als hecke geignet sind, aber auch nackt im winter....und bambus ist schön aber unzähmbar und sprengt jeden garten kurz über lang....
bei uns gehts nicht um den sichtschutz, ist ein feld neben dem grundstück, sondern mehr darum den wind etwas abzubremsen sodass es nicht so durchs grundstück weht.
eine ca 180 hohe hecke ala liguster wenn sie mal von unten dicht ist und ihre grundform hat, in form behalten ist mit den heutigen elektro- oder benzin heckenmessern kaum mehr schlimm, weiß nicht wieso da alle so jammern....nur bis dahin heißts großzügig stutzen von oben damit sie unten schön dicht wird und die kraft nicht in endlose triebe verschwendet....
aber die thujen sind kaum rettbar, haben sie sehr stark zurückgeschnitten da sie doppelt so breit waren wie sie ursprünglich gedacht wären, und von innen her ist alles kahl oder braun, und bevor man da auf genesung wartet bis die löcher wieder alle dicht sind, außerdem sind die äste schon viel zu dick, da wurde viel zu schwach geschnitten, sind neue hecken längst fertig gewachsen.
Auch da kommt es sehr auf die Sorte an.
Wenn man eine der Fargesia Sorten wählt, hat man keine Ausläufer, er ist wintergrün, man muss nichts schneiden, er wird dicht und hält Wind fern.
Ich habe in meinem GartenNo.1 drei Fargesia's als Sicht und Windschutz am japanischen Koiteich. Dort passt er natürlich auch vom Stil her toll dazu. Und er ist jetzt nach 11 Jahren etwa 2m hoch, schlank gewachsen und hat keinen einzigen Ausläufer gebildet. Pflegeleichter geht's nicht mehr.
Gepflanzt wurde er übrigens mit etwa 60cm Höhe und Sichtschutz war schon im 2. Sommer gegeben. Er hat dann bei 2m einfach aufgehört höher zu wachsen...
Hier ist eine Page mit Sortenerklärungen und Standortempfehlungen für Einsteiger.
wird mal durchstöbert......danke für den tip, habe bisher kaum was positives über bambus gelesen...