Huhu!
Ich weiß es gibt schon zig Threads zum Thema Haarausfall und ich hab auch schon fast alle gelesen. Allerdings ging es da meist um Haarausfall so um die 30 rum. Ich suche aber gerade nach einer Lösung für meine Ma.
Sie wird in ein paar Tagen 67 und als ich ihr heute die Haare gefärbt (blond) habe, ist mir aufgefallen, wie licht ihr Schopf doch in letzter Zeit geworden ist. Kann man da irgendwas machen oder ist das der normale Zahn der Zeit? Muss sie sich damit abfinden, dass man schon ihre Kopfhaut sehen kann?
Die bisherigen Tips, die ich so beim Threadlesen gesammelt hab, waren hauptsächlich Aminexil-basierte Produkte oder Crescina. Doch so wie ich das verstanden habe, wirken die nur, wenn die Haarwurzeln noch leben. Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob die im Alter eventuell ganz natürlich absterben und von daher mit diesen Mitteln eh nicht geholfen werden kann.
Oder kommt der Haarausfall daher, dass wir seit ca. 1,5 Jahren selber färben und sie nicht mehr zum Friseur geht? Eigentlich dachte ich immer, dass die Blondierungen für den Hausgebrauch geringer dosiert sind als die beim Friseur.
Naja, schwafel, schwafel, hat jemand eine Idee, ob sich der Haarausfall stoppen bzw. rückgängig machen lässt oder ob es eine "Bürde" des Alters ist?
Dank euch schon mal für die Antworten! *hoff*
LG
Älva