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  1. #161
    Inventar Avatar von Chinchilla
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    2.451

    AW: Zu wenig Glamour?!

    habe schon von einigen gehört, dass sie gurkenmaki - quasi als "einstieg" zum sushi-essen probieren. viele mögen auch kein rohes fleisch/fisch und damit ist die auswahl an sushis doch schon ziemlich eingeschränkt.
    ....auch sinnlosbeitrag sei...
    Liebe Grüße
    Chinchilla

  2. #162
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    93

    AW: Zu wenig Glamour?!

    *wieder da bin*

    Ich bekomm jetzt bestimmt nicht alles zusammen, und werde auch sicherlich Namen vertauschen oder so, bitte nehmt es mir nicht krumm.

    @vio: Au ja, multilingual find ich toll. Wann hat man schon einmal die Möglichkeit alle Sprachen, die man so kann gleichzeitig anzuwenden (das ist mein voller Ernst - ich würde es genießen )
    Wenn du schreibst, dass es doch eigentlich (man bemerke das Wort eigentlich) normal sein sollte, sich mit Mitte 20 selbst zu ernähren, dann mag das bestimmt aus deinem Gesichtspunkt stimmen (nun weiß ich ja auch nicht, in welchem sozialen Umfeld du dich bewegst [ob halt eher in dem akademischen oder in dem berufs-handwerklichen]). Wenn ich es mal von einem akademischen Standpunkt betrachte (und naja, wenn man studiert ist man das nunmal, und das ist vollkommen unwertend gemeint), dann ist es nicht wirklich normal ohne BaFög, Bildungskredit oder Eltern so einen Status zu haben (ohne damit angeben zu wollen). Und erst Recht nicht, wenn man einen sehr schulisch orientierten Studiengang hat, wie ich (feste Zeiten, ich kann kein Examen wiederholen oder Projekt, alles hat pünktlich da zu sein oder ich bin durchgefallen).
    (Mal das Copy and Paste Verfahren anwend, weil gerade zu müde) Arroganz (lat. von „arrogantia“) bezeichnet die Eigenschaft einer Person, ihre eigene Leistung, Wichtigkeit und Bedeutung übertrieben hoch einzuschätzen. Auch abfälliges Reden über andere ist inbegriffen. Im deutschen Sprachgebrauch ist Arroganz ein Synonym für die älteren Begriffe Anmaßung, Hochmut und Dünkelhaftigkeit. (<- das war Wikipedia) Auf Grund der Tatsache, dass man mir das ja schon öfter gesagt hat, hab ich ja darüber nachgegrübelt, ob es denn stimmen könnte (ich bin ja ein reflektierter Mensch). Und ich kann für mich sagen, auf Grund meiner Vita, dass das eben nicht der Fall ist. Ich finde es ehrlich gesagt auch eher anmaßend, jemanden als arrogant zu bezeichnen, den man kaum, bis gar nicht kennt.

    Nachtbiene: Ich beschwere mich nicht. Ich habe mit keiner Silbe Dinge gesagt wie: "Oh mir geht es ja so schlecht." Oder auch "mein Leben ist ja so scheiße". Nein ich finde mein Leben sehr schön. Darum hab ich ja auch immer gute Laune. Ich finde es nicht gut, dass du mir so etwas unterstellst. Und es reift in mir der Gedanke, dass das nur ein Versuch sein könnte, sich mit mir zu streiten?!
    Und was das Arbeiten angeht. Klar gibt es die. Hochachtung. Und jeder ist wie schon gesagt seines Glückes eigener Schmied. Und vielleicht bin ich durch einen Burn-out, den ich mit Anfang 20 hatte schon etwas sensibilisiert. Aber ich denke nicht, dass sich ein Mensch über die Anzahl der Stunden, die er arbeitet definieren sollte. Das tue ich auch nicht, zumindest war das nicht meine Absicht. Dennoch muß ich sagen, dass ich es weitaus genießen werde, wenn ich nicht immer um halb sieben aufstehen muß zur Uni geh bis 14 Uhr um dann danach in den Druck zu fahren, um teilweise bis Mitternacht da zu bleiben. Und ich hab dann weder eingekauft, noch gewaschen, noch geputzt noch meine Uniprojekte vorbereitet. Ich hab immer nur den Sonntag. Ich finde auch berufstätige Mütter (auch meine eigene Mama) absolut bewunderswert, weil sie im Endeffekt mehr als nur einen Job machen.

    Schnecki: Ich rege mich nicht auf, zumindest nicht wirklich. Ich bemerke nur sehr verwundert, wie sich und vor allen Dingen wie schnell sich etwas ändert. Ich bin nichtmal 10 Jahre älter als die, die da sitzen, aber die Werte haben sich scheinbar komplett verschoben. Das finde ich bedenkenswert.

    Windsbraut: Gemein?! Wieso????
    Die Kappa-Queens werden von meiner Seite auch nicht anders behandelt wie jeder andere Gast auch, in mir aber rummort es. Und ich würde sie manchmal gern fragen, was sie in ihrer Zukunft gern machen wollen.

    Kittywalk: Wir kennen uns?
    Ja ich bin polarisiert und ich polarisiere gern. Das ist nun einmal so. Ich war nie ein Mensch für das Mittelmaß. Entweder mache ich Dinge ganz oder ich versage jämmerlich. So war das in meinem Leben leider schon immer. Und, mh den Zickenkriegschuh zieh ich mir ehrlich gesagt, nicht an.

    Schnuffica: zu 1. (oh wie ich gliederungen liebe, macht das Leben leichter ) Das ist ja das kurriose. Keine Werbekampagne oder Ähnliches würde funktionieren, wären wir alle so individuell und in unserer Einzigartigkeit unantastbar. Jeder ist nur bis zu einem bestimmten Teil individuell und unberechenbar - leider, aber das ist nun einmal so.
    Ich habe in meinem Studium (Grafik hat auch viel mit Werbung zu tun, gerade im Advertising [werbender Bereich( das sind leider gängige Fachtermina, die man schlecht übersetzen kann)]sehr viel über Manipulation, die Lenkung der Aufmerksamkeit und ähnliche Dinge gelernt. Wir alle sind bis zu einem bestimmten Teil Opfer - leider. Und wir alle werden manipuliert und manipulieren selbst jeden Tag, ob nun bewußt oder unbewußt. (hui ich komm wieder vom Töpfchen zum Steinchen )
    zu 2. Vorurteile und Stereotypen sind aber auch tolle Schutzmechanismen. Man denke sich nur, dass sowohl Vorurteile als auch Stereotypen auf wahren Gegebenheiten basieren. Natürlich gibt es dumme Blondinen, genauso wie es bestimmt auch einfach gestrickte Brünette gibt. Natürlich gibt es nebilös daherschwafelnde Waldorfkindergarten/schul"kinder", aber genauso gut findet man diese Spezies in allen Schulformen. Niemand ist halt nur das oder nur dies. Jeder ist ein sehr fließendes Konzept (fand ich so niedlich: Film Hitch "You is a very fluid concept, right now"). Wäre ja schlimm wenn alle Menschen Fixsterne wären, oder.

    Zwinschendrinnen: Danke sehr. Ich freue mich, wenn ich deinen Respekt erlangen konnte (ehrlich). Grins naja und meine Rechtschreibfehler, kommen denk ich oftmal durch die Impulsivität beim Schreiben. Verzeihung.

    zu 4. das finde ich, ist aber gar nicht nötig. In erster Linie sehe ich mich (bzw. auch meine Umwelt) nicht als Geschlecht sondern als Tina (mein Name, ganz schön unspektakulär für sone große Klappe, was?! ) oder wie auch immer. Ich fänd es ehrlich gesagt schön, wenn die Meinung des anderen angenommen würde, und damit "gearbeitet" würde. Jeder hat doch seinen Gesichtspunkt und Blickwinkel. Jeder sieht etwas aus einem anderen Grunde so wie er es sieht. Und jedem, denke ich, könnte es gut tun, einfach mal zu schauen "Aha, warum siehst du das denn so? Beschreib mal, ist dir diesbezüglich etwas passiert?" (oder so ähnlich).

    Lach die reichen Töchter. ich hab mir eben mal überlegt, wie es wäre reich zu sein. Toll wäre das schon irgendwie, aber wenn ich so bedenke, dass ich im übertragenen Sinne mir meine Muckis selbst verdient hab, macht mich das sehr stolz auf mich selbst. Und dann denk ich an meine Eltern und danke ihnen dafür, dass sie mir soviele tolle Sachen auf den Weg gegeben haben, damit ich es aus eigener Kraft schaffen konnte. Und somit kann ich diese Erfahrung ja auch wieder in die Welt hinausgeben. (oh jeee jetzt wirds langsam philosophisch )

    Zu der generellen emanzipatorischen Lage im Land: Ich habe (Achtung das wird ein Statement ) niemals gesagt, dass ich mich dumm stelle oder meinen Intellekt immer und andauernd unter den Scheffel stellt. Manchmal ist es aber von Vorteil. Ich werde kaum einen Gast berichtigen und ihm damit ein schlechtes Gefühl vermitteln nur um mich zu produzieren. Auf dem Amt werde ich sicherlich keine Diskusion auf Leben und Tod anfangen, nur um Recht zu behalten. Ich werde auch niemals jemanden anfahren nur weil er seinen Job macht (ich hab da von Polizisten schon Geschichten gehört - Hallelu D geht vor die Hunde ). Nö, ich bin da nach aussen hin ruhig und charmant. Was ich innen drin denke, kann den anderen doch egal sein.
    Ich habe einige Freundinnen, die gar nicht bemerken, wenn sie reden oder gestikulieren, wie das auf andere wirkt (das durfte ich auch im Studium lernen - an schnuffica denk). Sie sind froh darüber, wenn man ihnen sagt, dass ein barscher Tonfall zum beispiel und sei es nur eine bestimmte Wortkombination nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gereicht. Und wenn ich mir manchmal, denn ich beobachte sehr gern, anschaue wie Pärchen miteinander umgehen, in dessen Beziehung nach eigener Aussage nicht alles in Ordnung ist, dann sind es gerade diese "Kleinigkeiten" die das gestörte Kommunikationsverhältnis ausmachen. Das ist doch schade. Und weil wir Frauen eine sehr gute Gabe habe - wir sind (zumindest wenn man Studien glauben schenken mag) empatischer als Männer - sollten wir doch so klug sein, diese Empathie geschickt einzusetzen. Wenn jemand mir etwas erzählen will, weil er gern redet und ich jetzt keine negative Stimmung oder Konfrontation möchte (wer will das schon), dann lasse ich ihn/sie ausreden, weil die Harmonie gewahrt bleibt. Alle fühlen sich gut und schön ist.
    Lange Rede wo bleibt aber der Sinn: Ich habe manchmal das Gefühl, dass Frauen es, auf Grund dessen, dass sie sich emanzipieren mußten (und das ja auch nur, weil es ein absolutes Patriarchat gab) (denn das Olligarchat ist das angestrebte hohe Ziel), verlernt haben, wirklich Frau zu sein. Wirklich auch weiblich zu sein. Ich höre immer wieder Männer sagen, dass sie viele Frauen zu unweiblich finden. Warum bloss?! Und die Männer? Haben die es wohlmöglich neben all dem, das Frauen alles können, was sie auch können ( naja ausser natürlich anatomisch bedingte Tatsachen ) und dem Softi nein dann wieder Macho...verlernt haben wirklich Mann zu sein? In wie weit ist diese omnipotente Medienmanipulation "Kriegstreiber" zwischen den Geschlechtern und war es vielleicht schon immer so, dass (zumindest aus meiner Sicht) Männer und Frauen sich nie so richtig verstanden haben?

    Wenn also beide Geschlechter sich wieder auf das konzentrierten, was sie sind (denn es ist ja nicht nur gesellschaftlich festgelegt welche Rolle wir spielen, sondern auch menschheitsgeschichtlich) in einem modernem aufgeklärtem Rahmen, hätten dann eigentlich alle mehr Stil, weil sie nicht mehr so verwirrt sind (geschlechtsspezifisch gesehen)(denn Stil scheint ja mit innerer Sicherheit und Festigung etwas zu tun zu haben)?
    Inwieweit ist der Verlust von Stil (und btw. hatten wir uns IMHO schon vor 3-4 Seiten geeinigte, dass wir das Wörtchen Glamour wohl eher durch das Wort Stil ersetzen sollten, oder?) ein weitgreifender Verlust von gesellschaftlichen Werten?

    Ich fänd es schön, wenn wir uns jetzt wieder auf die Diskusion beschränken könnten, denn mir war sehr am Herzen gelegen mich diesbezüglich auf intellektueller Ebene mit Menschen auszutauschen. Ich wollte halt mit meinen Gedanken nicht weiter isuliert bleiben, denn mir ist es immer wichtig andere Meinungen zu hören und sie für mich auszuwerten. Ich mag aber ganz und gar nicht, wenn eine auf sachlicher Ebene funktionierende Diskusion in die subjektive/emotionale Ebene abgleitet.

    Danke

    aasa
    Geändert von aasajaa (28.05.2006 um 02:34 Uhr)
    ...blond gekonnt!!!

  3. #163
    müde Avatar von trinica
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    AW: Zu wenig Glamour?!


    liebe aasajaa,

    ich habe mir soeben die mühe gemacht und mir tatsächlich den kompletten thread durchgelesen. zu den inhalten der letzten seiten, v.a. zu deinen posts, äußere ich mich bewusst nicht (sonst bekomme ich ärger von claudia).

    Ich mag aber ganz und gar nicht, wenn eine auf sachlicher Ebene funktionierende Diskusion in die subjektive/emotionale Ebene abgleitet.
    da du ja ein rhetorisch und kommunikatives as bist , solltest du spätestens jetzt die diskussion wieder auf die sachliche ebene lenken können.ich bin gespannt, ob du die richtige technik anwendest, um das hinzubekommen. werde nur schweigend mitlesen, bisher bin ich noch unbeeindruckt.





  4. #164
    müde Avatar von trinica
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    AW: Zu wenig Glamour?!


  5. #165
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Ich habe weder von mir behauptet, dass ich ein Ass bin noch etwas anderes. Ich habe lediglich einen Dozenten von mir zitiert. (bitte erst lesen, und nichts hineininterpretieren, was nicht da steht).

    Ich fände es wirklich schön, wenn diese ständigen Sticheleien, Zickerei und versteckten Anfeindungen aufhörten. DAS ist eine Diskusion kein Winterschlussverkauf und selbst da haben solchen Dinge IMHO nichts zu suchen.

    ( und weil Morgen Sonntag ist, der Tag der Ruhe, wäre das doch ein toller Anlass, wieder vernünftig zu diskutieren, oder nicht?)
    ...blond gekonnt!!!

  6. #166
    July
    Besucher

    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Ich habe einige Freundinnen, die gar nicht bemerken, wenn sie reden oder gestikulieren, wie das auf andere wirkt (das durfte ich auch im Studium lernen - an schnuffica denk). Sie sind froh darüber, wenn man ihnen sagt, dass ein barscher Tonfall zum beispiel und sei es nur eine bestimmte Wortkombination nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gereicht.
    [...] Das ist doch schade. Und weil wir Frauen eine sehr gute Gabe habe - wir sind (zumindest wenn man Studien glauben schenken mag) empatischer als Männer - sollten wir doch so klug sein, diese Empathie geschickt einzusetzen.
    Interessant, daß Du merkst wie Deine Freundinnen auf andere wirken aber obwohl Du angeblich so reflektiert bist, merkst Du nicht wie Du selbst hier auf andere wirkst. Und glaub mir, Deine Art zu diskutieren fällt nicht nur mir negativ auf. Aber nun zurück zum Thema:


    Zitat Zitat von aasajaa
    Wenn also beide Geschlechter sich wieder auf das konzentrierten, was sie sind (denn es ist ja nicht nur gesellschaftlich festgelegt welche Rolle wir spielen, sondern auch menschheitsgeschichtlich) in einem modernem aufgeklärtem Rahmen, hätten dann eigentlich alle mehr Stil, weil sie nicht mehr so verwirrt sind (geschlechtsspezifisch gesehen)(denn Stil scheint ja mit innerer Sicherheit und Festigung etwas zu tun zu haben)?
    Ich finde nicht, daß Stil etwas mit innerer Sicherheit und Festigung zu tun hat. Es gibt genügend Beispiele aus der Vergangenheit von sehr stilbewußten Menschen die innerlich völlig zerrissen waren. Das was man nach außen hin trägt und wie man sich in der Öffentlichkeit und generell seinen Mitmenschen gegenüber verhält, sagt meiner Meinung nach rein gar nichts über den Menschen hinter der Maske aus. Und wir tragen nach außen alle Masken!


    Zitat Zitat von aasajaa
    Inwieweit ist der Verlust von Stil (und btw. hatten wir uns IMHO schon vor 3-4 Seiten geeinigte, dass wir das Wörtchen Glamour wohl eher durch das Wort Stil ersetzen sollten, oder?) ein weitgreifender Verlust von gesellschaftlichen Werten?
    In der Geschichte der Menschheit hat immer eine gewisse Schicht die Werte/Ethik der Zeit vorgegeben und war daher auch maßgeblich am Stil der jeweiligen Epoche beteiligt, während der "Pöbel" nicht wirklich viel auf Stil gab. Wie auch, die unteren / ungebildeten Schichten hatten schlichtweg keine Zeit um sich mit Dingen wie Stil überhaupt auseinanderzusetzen. Sowas kann nur jemand dessen primäre Bedürfnisse gestillt sind.
    Werte ändern sich. Vor 2000 Jahren war es vollkommen legitim einen Verbrecher ans Kreuz zu nageln, Gladiatorenkämpfe abzuhalten etc. Aber keiner würde deshalb behaupten, daß die Römer keinen Stil hatten. Was ich damit sagen will: Stil hat meiner Meinung nach nichts mit gesellschaftlichen Werten zu tun, zudem Werte / Moralvorstellungen so dermaßen wandelbar sind!
    Ich sehe also weder in der Geschichte noch in der Gegenwart einen Zusammenhang zwischen Stil und Werten.

  7. #167
    It's Turtle Time Avatar von Vio
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Ich fände es wirklich schön, wenn diese ständigen Sticheleien, Zickerei und versteckten Anfeindungen aufhörten. DAS ist eine Diskusion kein Winterschlussverkauf und selbst da haben solchen Dinge IMHO nichts zu suchen.

    ( und weil Morgen Sonntag ist, der Tag der Ruhe, wäre das doch ein toller Anlass, wieder vernünftig zu diskutieren, oder nicht?)
    also, ich finde, vor allem angesichts von julys post , dass doch eigentlich alles gesagt ist.

    abgesehen davon ist für mich der sonntag leider kein tag zur muße und gepflegten diskussion (übrigens immer noch mit "ss"), denn ich muss mich - wie du - auch am wochenende meinen akademischen pflichten widmen.

    zwar gibt es an meiner uni keine "verschulten studiengänge" (ein oxymoron? vermutlich.), aber so eine magisterarbeit in amerikanischer literaturgeschichte schreibt sich auch nicht von alleine, weißt du?
    und morgen früh muss ich leider wieder arbeiten, um mir mein studium finanzieren zu können - so wie millionen andere leute auch.
    Dörchen, mein Apfelbäckchen! Hast ganz schön Falten gekriegt...das kommt von deinem Psychogequatsche.

  8. #168
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Ich habe einige Freundinnen, die gar nicht bemerken, wenn sie reden oder gestikulieren, wie das auf andere wirkt (das durfte ich auch im Studium lernen - an schnuffica denk). Sie sind froh darüber, wenn man ihnen sagt, dass ein barscher Tonfall zum beispiel und sei es nur eine bestimmte Wortkombination nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gereicht.
    wenn deine freundinnen das Hilfreich finden , schön.
    Gibt aber Leute die wissen schon ganz genau warum sie wann wie und warum etwas in einem bestimmten Tonfalll sagen .

    Das ist doch schade. Und weil wir Frauen eine sehr gute Gabe habe - wir sind (zumindest wenn man Studien glauben schenken mag) empatischer als Männer - sollten wir doch so klug sein, diese Empathie geschickt einzusetzen.
    Genau super. Das heißt also weil wir ja so ne tolle Gabe haben und so geschickt sind ist es besser wir , besonders in der Partnerschaft wenn wir Frauen hier einfach Kompromißbereiter sind . Ganz gleich was gerade so ansteht oder ob wir uns hier etwas gefallen lassen müßten das uns eigentlich wiederstrebt.
    Für mich wäre das dann eine geistige Vergewaltigung und wir könnten uns gleich wieder ein paar Jahrzente zurück schicken lassen .
    Ich mein wie geschickt waren die Frauen doch damals als sie sich alles gefallen lassen mussten .
    Damals meine Liebe blieb den Frauen nun mal nix anderes übrig als Dieses Geschick(?) zu entwickeln . Ich bezweifle das es ein solches ist .
    Früher wurden Frauen gedroschen wenn sie das Maul aufmachten ( heute leider auch noch des öfteren )Ganz ehrlich wenn ich mich grad kake fühle weil ein anderer mich grad emotional verletzt möchte ich nicht in dessen emotionalen Gefühlzustand schlüpfen um ihn besser zu begreifen .
    Sehr fein ist das.
    Ständig hört man von irgendwo dass wir Frauen ja so einen Gabe haben, wir ja so liebevoll sind ( weil uns das ja im Blut liegt ) . Ja sind wir doch die klügeren (?) und geben nach . Wir sind ja so lieb . Und auch wenn uns einer grade Verbal einen reingewürgt hat ... lächeln wir doch , macht doch voll sympathisch und was gibt es denn wichtigeres?
    Hauptsache den Männern gehts gut dabei ....
    Ich sehe es als meine Pflicht , schon allein für meine Tochter mich nicht in solche behinderten Schemen drängen zu lassen .
    Ich will nicht das meine Tochter irgendwen belämmert anlächelt damit sie zu was kommt , ich will das sie es bekommt weil sie es kann .

    Wie du so in deinem Leben agierst ist deine Sache .
    Ich bevorzuge hierbei allerdings das Buch " Gute Mädchen kommen in den Himmel , böse uberall hin "
    Auch wenn der Titel etwas überzogen ist so zeigt es ganz deutlich was dieses ewige liebe , niedliche , freundliche , kompromißbereite und dümmlich lächelnde Frauenbild das eine Mutter an ihre Tochter weitergibt (oder auch der Vater) aus Frauen macht.
    Es kotzt mich an das es immer irgendwo heißt Frauen seien doch so oder so ...
    Ja ich hab ne Mu.. ich hab ne Gebärmutter und Brüste hab ich auch . Das sind nun mal so körperliche Merkmale die von der Natur gegeben sind .
    Alles anderen kann mir den Buckel bis zum A... runterrutschen .
    Mich interessiert null was andere von mir als "Frau" erwarten . Ich agiere als Mensch und da ist in seinem Handeln jeder individuell.
    Der eine ist eben impulsiv und der andere eher zurückhaltend und weniger fordern aber das hat seine Gültigkeit für beide Geschlechter.
    Und nur weil viele die Frauen gern wieder "friedlicher " sehen würden heißt das eben noch lange nicht ich jeden Käse der irgendwo geschrieben steht als Warheit anerkenne.
    Und Frauen wie du ärgern mich .
    Wahrscheinlich ärgerst du dich nur über die Freiheit anderer Frauen weil du es nicht kannst ( und das mein ich nicht mal beleidigend) .
    Aber nicht einmal würde mir einfallen des friedens willen ein Lächeln aufzusetzten nur weils gard angebrachter wäre. Oder mich dümmer stellen um einem Mann ein besseres Gefühl zu verleihen . Letzteres würde ja schon voraussetzten das ich mich vom Grund her überlegen fühle und das trifft auch nicht zu.
    Hast du eigentlich ne Konkrete Anleitung für das dasein als Frau ?
    Scheint mir alles so zwanghaft durchdacht zu sein .
    Geändert von rachel622 (28.05.2006 um 12:51 Uhr)

  9. #169
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Ich geh jetzt mal nur ganz kurz auf die OTs ein:
    Hihi, Diskussion mit ss ist mir dann auch irgendwann aufgefallen. Verzeihung. Wenn man Rechtschreibung nicht trainiert, zumindest ich, dann geht sie dahin.
    Schulischer Studiengang: (kein Oxymoron) Unsere Uni bzw mein Studiengang erinnert sehr an die Art und Weise, wie man in D unterrichtet. Der Ausdruck an sich kommt auch nicht wirklich von mir. Wir haben eben halt zum Beispiel keine Vorlesungen oder ähnliches. Wir haben eher so etwas wie Schulstunden und sind Projekt orientiert.

    Den Punkt, den July hier anschnitt, finde ich durchaus sehr interessant - Stil ist also doch abhängig von gestillten Grundbedürfnissen? Heißt das also im Umkehrschluss, dass Stil nur jemand haben kann, dessen Grundbedürfnisse (in der heutigen Zeit durch Geld) gestillt sind? Ist Stil dann doch abhängig vom Geld?
    Meinen wir jetzt dann auch nicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe (Stil eher im Kleidungssinne und nicht im Ausstrahlungssinn)? Sollten wir uns rein epochal (gibt es dieses Wort überhaupt?) dann nicht eher auf die Epochen beschrenken, in welchen es eine ausgeprägte Bourgeoisie gibt?
    (@July: Vielleicht hab ich mich da etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte das Wort menschheitsgeschichtlich eher im paläontologischen oder ethnologischen Sinne, als weniger im zeithistorischen oder universalgeschichtlichen Sinn - mein Fehler)

    P.s.: Falls noch irgendjemand etwas an der Art und Weise, wie ich diskutiere auszusetzen hat, und diese Kritik auch loswerden möchte, so bitte ich denjenigen dies bitte per PN zu tun - Danke sehr.
    ...blond gekonnt!!!

  10. #170
    Inventar Avatar von ponyflakes*
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Den Punkt, den July hier anschnitt, finde ich durchaus sehr interessant - Stil ist also doch abhängig von gestillten Grundbedürfnissen? Heißt das also im Umkehrschluss, dass Stil nur jemand haben kann, dessen Grundbedürfnisse (in der heutigen Zeit durch Geld) gestillt sind?
    Ich glaube eher, dass July mit "primären Bedürfnissen" viel grundlegendere Dinge (wie z.B. Nahrung oder ein Dach über dem Kopf) meinte und keinesfalls Geld, auch nicht in der heutigen Zeit.

  11. #171
    July
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    @ponyflakes
    genau das meinte ich!

  12. #172
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von ponyflakes*
    Ich glaube eher, dass July mit "primären Bedürfnissen" viel grundlegendere Dinge (wie z.B. Nahrung oder ein Dach über dem Kopf) meinte und keinesfalls Geld, auch nicht in der heutigen Zeit.

    Meine Denke: Geld = Nahrung und Dach übern Kopp
    ...blond gekonnt!!!

  13. #173
    Inventar Avatar von ponyflakes*
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    achso, ja dann meinten wir ja eh das Gleiche

  14. #174
    Inventar Avatar von ponyflakes*
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Meinen wir jetzt dann auch nicht zwei unterschiedliche Paar Schuhe (Stil eher im Kleidungssinne und nicht im Ausstrahlungssinn)?
    ich glaube auch, dass zugunsten dieser Diskussion ein bissi geguckt werden muss, worum es eigentlich geht.

    Niemand wird einem buddhistischen Bettelmönch, der den halben Tag mit Betteln und die andere Hälfte des Tages mit Beten verbringt, einen gewissen Grad an Stil abstreiten, das ist dann eben 'Ausstrahlungssache'.

    Und ob herausblitzende Stringtangas stilvoll sind ist offenbar durchaus diskutabel, wie wir ja schon festgestellt haben

  15. #175
    Ne! Avatar von schneckig
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Meine Denke: Geld = Nahrung und Dach übern Kopp

    Reicht aber noch nicht um sich mit Stilfragen zu beschäftigen. Dazwischen liegen noch Zwischenmenschliche Bedürfnisse, wie z.B. die nach Sicherheit oder soziale Bedürfnisse, wie die nach Liebe und Fürsorge. Diese haben im Allgemeinen den vorrang gegenüber den Stilfragen.

    Liebe aasaja, hast du mal darüber nachgedacht, dass einige Menschen einfach über viel mehr Inhalte nachdenken (wollen/müssen) als über (ihr) Äußerliches?
    Für viele Menschen liegen nun mal die Prioritäten nicht allein im Äußerlichen, Oberflächlichen.
    Ist es das, was du kritisierst? Möchtest du einfach zur Befriedigung deiner ästhetischen Bedürfnisse nur noch (in deinem Sinne) schöne und gestylte Menschen sehen?

  16. #176
    July
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    @aasajaa
    Schau Dir mal Abraham Maslows Bedürfnispyramide an. Vielleicht ist es dann deutlicher.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Abraham_Maslow

  17. #177
    Ne! Avatar von schneckig
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von July
    @aasajaa
    Schau Dir mal Abraham Maslows Bedürfnispyramide an. Vielleicht ist es dann deutlicher.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Abraham_Maslow


    Hihi, nunja, die ist inzwischen schon etwas überholt, aber das Grundprinzip stimmt

  18. #178
    BJ-Einsteiger Avatar von Thea
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von July
    @aasajaa
    Schau Dir mal Abraham Maslows Bedürfnispyramide an. Vielleicht ist es dann deutlicher.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Abraham_Maslow
    Und nach Maslow ist das Bedürfnis nach "Annerkennung und sozialem Status", und nichts anderes verbirgt sich hinter dem Kauf von Label-Kleidung, nicht das oberste aller Ziele.

    Für mich ist Label-Stangenware keinesfalls reizvoll, wenn ich mir richtig hochwertige Kleidung gönnen möchte, so würde ich die Schneiderin meines Vertrauens aufsuchen. Da zahlt man dann nämlich einzig die Leistung und Individualität und Stoffqualität der Ware und nicht etwa ein aufgepumptes Marketing, nicht die Modenschauen und Extravaganzen einzelner Designer.
    Kaufe ich Label, muss mir auch klar sein, dass ich kaum das bezahle was die Ware wert ist und zusätzlich die Modellbranche fördere, also somit auch Magersucht und Ausbeutung junger Mädchen in diesem Milleu.
    Und was die jungen Mädels anbelangt, die in Gucci herumlaufen obwohl sie noch kaum auf eigenen Beinen stehen, so ist das nunmal auch die Zielgruppe teurer Labels. Wären es nicht diese jungen Mädchen, dann würde man diese Labels nicht schon in Zeitschriften wie "Instyle", "Glamour" u.a. massiv bewerben.

    Was die meisten mit der Label-Kleidung tatsächlich kaufen wollen ist die Annerkennung anderer Menschen ihres eigenen Standes. Jene, die vermögender sind, wird man damit kaum beeindrucken, jene die wesentlich niedrigeres Einkommen haben, werden viele der Labels nicht "erkennen", also zielt es auf Annerkennung im eigenen Milleu ab. Ich habe oft mit Menschen zu tun, bei denen Geld tatsächlich keine Rolle mehr spielt und diese tragen bewusst keine Louis Vitton Taschen und auch keine offensichtliche Label-Kleidung. Sie müssen sich nämlich tagtäglich mit Neidern herumschlagen und machen aus ihrem Besitz lieber keinen Hehl, weil es sich so angenehmer lebt. Und wer lockt schon gern Diebe durch einen teuer wirkenden Koffer?
    Understatement hat etwas mit "sich unter Stand verkaufen" zu tun, habe den Eindruck dass das oft verwechselt wird.

    Wer wissenschaftliches zum Thema "Luxusmarken" lesen möchte, der kann sich ja mal mit dem Thema "Snobeffekt" auseinandersetzen.
    LG Thea!

    Haartyp: 2aFii

  19. #179
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    93

    AW: Zu wenig Glamour?!

    @schnecki bzw. July: Es ging um Grundbedürfnisse. Salopp gesagt alles das was wir zum Überleben brauchen.

    IMHO ist alles was danach kommt (Liebe, sozialer Status, Fürsorge) nichts, was du wirklich zum Überleben im rein körperlichen Sinne brauchst. Und um es nochmals zu verdeutlichen, sind wir eigentlich schon auf den vergangenen Seiten zu der Erkenntnis gekommen, dass Stil nicht unbedingt etwas mit Kleidungsstil oder dem reinem Äusseren zu tun hat, sondern es sich vielmehr um die Ausstrahlung handelt.

    Ich möchte nochmals darauf verweisen zu lesen, und nichts, was auch nicht da steht, hineinzuinterpretieren. Sonst werden wir uns im Kreis drehen.

    Weiterführend zur Diskussion: Wenn also Grundbedürfnisse gedeckt sind (man sich eben keine Sorgen über jene machen muß), dann sollte doch der Weg frei sein, sich soweit zu reflektieren, dass man durch seine Ausstrahlung ein zum Beispiel harmonischeres Miteinander pflegen kann. Oder um es mal an einem Beispiel auszudrücken: Wer Geld hat und somit satt, zufrieden und mit nem Dach über dem Köpferl dasteht, kann auch ausgehen, um dann Freundschaften zu pflegen (also soziale Kontakte aufzubauen). Und soziale Kontakte sind nicht oberflächlich.
    Wie Schnuffica auch sagte, setzten wir ja mit dem, was wir tun oder auch wie wir uns kleiden Zeichen für unsere Umwelt. Eine Art menschliches Mimikri, wenn man so will.

    Thea: Naja das mit den Labels ist sone Sache - ein zweischneidiges Schwert. Ich finde, dass es mehr Leistung bedarf altes/gebrauchtes/billiges mit teurem/labelbehaftetem geschickt und stilvoll zu verbinden, als sich nur so einzukleiden. Denn, und das ist meine Meinung, nur weil da ein Name draufsteht, heißt das ja noch lang nicht, dass es 1. gut aussieht (was ja reine Geschmackssache ist) und 2. auch stilvoll.
    Nun ja, man kauft ja nicht nur das Objekt an sich, sondern immer eher noch einen Status, ein Statement, vielleicht auch Understatement. An Marken sind ja immer weniger das Produkt geknüpft als mehr die Gefühle, die mit dem Produkt zusammenhengen.
    Es gab mal eine ganz tolle Studie über das Markenverhalten in Amerika, welche auch von der BBC dokumentiert wurde. Ich fand es damals sehr interessant als angehender Werber, zu hören, dass Leute Marken kauften, nur weil sie mit denen eine schöne Kindheit verbinden, nicht aber weil sie besonders gut sind. Und ich überprüfte mich selbst mal auf dieses Verhalten. Und ich kann sagen, dass es stimmt - zumindest für mich (bei mir ist es Laetta, die es bei meinen Eltern schon gab).
    ...blond gekonnt!!!

  20. #180
    Ne! Avatar von schneckig
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Mir ist schon klar um was es ging aasaja
    Aber um sich mit Stil und Glamour zu besch&#228;ftigen reicht es eben nicht aus nur die Grundbed&#252;rfnisse befriedigt zu haben. Ich wei&#223; nicht, ob wir da irgendwie aneinander vorbei geredet haben.

    Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortet hast. Ich versuche n&#228;mlich noch immer hinter deine Intention zu steigen, mit der du diesen Thread er&#246;ffnet hast. Du musst dir ja irgendetwas dabei gedacht oder davon erhofft haben..

  21. #181
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von schneckig
    Mir ist schon klar um was es ging aasaja
    Aber um sich mit Stil und Glamour zu beschäftigen reicht es eben nicht aus nur die Grundbedürfnisse befriedigt zu haben. Ich weiß nicht, ob wir da irgendwie aneinander vorbei geredet haben.
    Mir scheint auch so.
    Okay nochmal: Grundbedürfnisse sind jetzt also gedeckt. Ein normaler deutscher Haushalt (gut mal ganz davon abgesehen, dass die Armut zu wachsen scheint, wenn man neuesten Studien glauben schenken will), der ab und zu Essen gehen kann (bzw. jene die in dem Haushalt wohnen) etc. der halt nicht vor Geld strotzt aber sein Auskommen hat. Warum hat jener keinen Stil. Besser?

    Zitat Zitat von schneckig
    Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortet hast. Ich versuche nämlich noch immer hinter deine Intention zu steigen, mit der du diesen Thread eröffnet hast. Du musst dir ja irgendetwas dabei gedacht oder davon erhofft haben..
    Jene (Intension) hab ich ziemlich ausführlich auf der letzten (seite 16 müßte das sein) und gestrigen Seite erklärt. Kurzform: Ich denk mir was und wollte einfach auch mal andere Meinungen dazu hören. Grundfrage war: Gibt es wirklich weniger Stil? Hatten andere Zeiten mehr Stil?
    Problem ist leider bei solchen Fragen, dass man eben ganz automatisch vom Töpfchen zum Steinchen kommt.
    Und würdest du bitte deine Fragen konkretisieren, denn es scheint mir, dass ich sie als solche gar nicht wahrgenommen habe.
    ...blond gekonnt!!!

  22. #182
    Sickhead Avatar von Antoinette
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Es gab mal eine ganz tolle Studie über das Markenverhalten in Amerika, welche auch von der BBC dokumentiert wurde. Ich fand es damals sehr interessant als angehender Werber, zu hören, dass Leute Marken kauften, nur weil sie mit denen eine schöne Kindheit verbinden, nicht aber weil sie besonders gut sind. Und ich überprüfte mich selbst mal auf dieses Verhalten. Und ich kann sagen, dass es stimmt - zumindest für mich (bei mir ist es Laetta, die es bei meinen Eltern schon gab).
    OT: Das erklärt womöglich, weshalb ich keins der Produkte verwende, die in meinem Elternhaus Verwendung fanden!
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  23. #183
    Ne! Avatar von schneckig
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von aasajaa
    Mir scheint auch so.
    Okay nochmal: Grundbedürfnisse sind jetzt also gedeckt. Ein normaler deutscher Haushalt (gut mal ganz davon abgesehen, dass die Armut zu wachsen scheint, wenn man neuesten Studien glauben schenken will), der ab und zu Essen gehen kann (bzw. jene die in dem Haushalt wohnen) etc. der halt nicht vor Geld strotzt aber sein Auskommen hat. Warum hat jener keinen Stil. Besser?
    Vielleicht weil dieser Haushalt zwei Kinder hat, die in der Schule gemobbt werden, weil sie keine Markenklamotten tragen.
    Möglicherweise ist die Dame des Hauses Hausfrau und Mutter und denkt darüber nach, warum sie zu Hause sitzt, während ihre ehemaligen Freundinnen Kariere machen (wobei diese vllt grade darüber nachdenken, ob Kariere wirklich alles ist und sie nicht als Mutter glücklicher wären).
    Der Mann des Hauses ist es vielleicht leid täglich zu der für ihn unerfüllenden Arbeitsstelle zu fahren, damit Frau und Kinder was zu essen bekommen und einmal im Jahr in den Urlaub fahren können.
    Es gibt tausende Sachen über die sich die Menschen Gedanken machen. Das äußere Auftreten ist für einige nur ein minimal unwichtiger Bruchteil davon, weil andere Dinge einfach wichtiger sind.

    Wenn du wirklich so glücklich und ausbalanciert bist, in dir ruhst und genau weißt, wo du stehst und was du möchtest - super!
    So gehts aber nun mal den wenigsten! Das zu kritisieren finde ich unverschämt.



    Zitat Zitat von aasajaa
    Jene (Intension) hab ich ziemlich ausführlich auf der letzten (seite 16 müßte das sein) und gestrigen Seite erklärt. Kurzform: Ich denk mir was und wollte einfach auch mal andere Meinungen dazu hören. Grundfrage war: Gibt es wirklich weniger Stil? Hatten andere Zeiten mehr Stil?
    Problem ist leider bei solchen Fragen, dass man eben ganz automatisch vom Töpfchen zum Steinchen kommt.
    Und würdest du bitte deine Fragen konkretisieren, denn es scheint mir, dass ich sie als solche gar nicht wahrgenommen habe.

    Fragen erkennt man am Fragezeichen dahinter Ich habe auch sehr konkret gefragt. Ich kopiers nochmal für dich:

    Zitat Zitat von schneckig
    Liebe aasaja, hast du mal darüber nachgedacht, dass einige Menschen einfach über viel mehr Inhalte nachdenken (wollen/müssen) als über (ihr) Äußerliches?
    Für viele Menschen liegen nun mal die Prioritäten nicht allein im Äußerlichen, Oberflächlichen.
    Ist es das, was du kritisierst? Möchtest du einfach zur Befriedigung deiner ästhetischen Bedürfnisse nur noch (in deinem Sinne) schöne und gestylte Menschen sehen?

  24. #184
    BJ-Einsteiger Avatar von aasajaa
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Lach wenn ich jetzt ne Brille hätte, würde ich sie mir zurechtrücken und laut und bestimmt "Hmmmmmmmmmm" sagen (im überlegenden Sinne)

    Das ist ja nun eine sehr konkrete Situation, die du da beschreibst, in der es sehr viele Fakten gibt: Es herrscht sowohl bei beiden als Individuen als auch als kleinste soziale Einheit eine sehr große Unzufriedenheit. ich kann mir gut vorstellen, dass in dem sozialen Gefüge auch eine sehr niedrige Aggressionenschwelle ist. Egal, das sind Vermutungen und ohne mehr Fakten, ergibt das ein zu wackelige Gerüst.
    Zu den Kindern: Ich war auch immer der Aussenseiter in der Schule. Kinder und auch viele Erwachsene sind gemein. Ich glaube, dass sie ihre eigenen Unzulänglichkeiten überspielen wollen, indem sie die Unzulänglichkeiten anderer plakativ darstellen. Weiterhin meine ich, dass viele Leute ganz automatisch versuchen Menschen zu kategorisieren (blond, brünett, schwarzhaarig. Karriere, Kinder, Single...bla bla), gelingt ihnen das nicht, wird eben eine sehr naheliegende und oftmals unüberlegte Kategorie genommen.
    Zur Frau: Vielleicht sollte sie sich wieder versuchen auf Grund von Erfolgserlebnissen zu definieren. Sie scheint sich ja doch massiv in der Rolle unwohl zu fühlen, weil ihr etwas zu fehlen scheint. Vielleicht kann sie ja für sich ein Aufgabenfeld suchen, in welchem sie sich neben Kinder, Mann und Haushalt gebraucht und intellektuell gefordert fühlt.
    Zum Mann: Gut bei mir in der Familie war immer meine Mutter jene, die mehr verdient hat. Irgendwann ist sie ausgebrochen und hat sich, trotz Schulden selbstständig gemacht und das mit 50 (!) ich fand das toll. Vielleicht sollte er für sich auch wieder neu definieren, was er will. Natürlich ist es hart, denn es hängt ja eine Familie dran. Aber meine Meinung ist, dass jemand der nicht zu kämpfen beginnt schon verloren hat, jemand der aber kämpft kann nur gewinnen.

    Vielleicht ist das eine sehr idealistische Art und Weise Dinge zu betrachten, aber ich war immer ein Kämpfer und hab mich sehr oft nochmals neu definieren müssen, gerade weil mir bisher in meinem Leben viele Dinge wiederfahren sind, die ganz und gar nicht so normal (also der Norm folgend) sind. Ich wollte nicht angreifend kritisieren (und ich finde es schade, dass mit dem Wort Kritik immer eine sehr negative Grundstimmung mitschwingt. Kritik zeigt doch, dass der andere an dir als Mensch und an deinem Weiterkommen interessiert ist, sonst würde er sich doch keine Gedanken um dich machen und um deine Sachen.), sondern lediglich in den Raum werfen, dass ich meine, dass Stil etwas ist, was von einer inneren Ruhe und Balance rührt. Für beschriebene Familie tut es mir leid, aber wie jeder von uns, der eine mehr, der andere vielleicht nicht so sehr, haben auch sie ihr Packerl zu tragen. Und ich möchte nochmals bemerken, dass jeder seines Glückes eigener Schmied ist. Für sein Handeln die Verantwortung tragen und nicht die Schuld bei irgendjemanden suchen, finde ich, ist eine Attitüde, die sich einige wieder mehr zu Herzen nehmen sollten (bitte, bitte fühle dich nicht angegriffen, wenn ich gemeint hätte, dass du das tuen solltest, hätte ich es gesagt. Es aber wahrscheinlich gelassen, denn ich möchte mir nicht anmaßen über jemanden zu urteilen, den ich nicht kenne).

    Zu deinen Fragen (verzeih ich hielt sie für eher rethorisch): Ich weiß nicht genau, ob ich wirklich glücklich wäre, wenn alle Leute stilvoller herumliefen, denn dann hätte ich ja gar nichts mehr zum lästern . Spaß mal beiseite. Ich glaube allerdings, dass ich glücklicher wäre, wenn nicht so viele Menschen sich tag für tag kasteien würden, dieser Masurchismus á la "mein Arsch ist zu fett", 0-Diäten und ständigem Aussetzen von seelischen Quahlen finde ich sehr bedenklich. Denn wenn das nicht mehr wäre, zumindest meint das mein allzu idealistisch denkendes Hirn, dann würden viele Leute nicht mehr so wütend und unzufrieden sein (sie wissen ja meist gar nicht warum sie das sind). Und zur ersten Frage: vielleicht würde aber die optische Neudefinierung auch eine geistige mit sich ziehen. Hört man doch immer wieder, dass Leute, die zum Beispiel radikal abgenommen haben, ihr komplettes Leben einmal umgekrempelt haben. Man setzt sich doch nicht nur mit dem Äusseren ausseinander, sondern auch mit dem Inneren. Ich sehe das so: Mein Körper ist wie ein Haus, in dem meine Seele wohnt. Wenn es also dem Hausherren schlecht geht, wird er seine Pflichten dem haus gegenüber vernachlässigen. Geht es ihm aber gut, so wird auch sein Haus das ausstrahlen.
    ...blond gekonnt!!!

  25. #185
    Ne! Avatar von schneckig
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Ich habe keine konkrete Situation beschrieben, sondern lediglich Beispiele genannt, wie sie in jeder Familie vorkommen k&#246;nnen um dir zu zeigen, dass nunmal viele Menschen andere Schwerpunkte im Leben haben (ob nun selber ausgesucht oder durch &#228;u&#223;ere Umst&#228;nde herbeigef&#252;hrt sei jetzt mal dahingestellt) und dabei Stil und/oder Glamour an letzter Stelle stehen und sie vielleicht in anderen Bereichen t&#228;glich das Beste aus sich herausholen, was f&#252;r andere (dich) nicht sichtbar ist.
    Naja, scheinbar habe ich mich missverst&#228;ndlich ausgedr&#252;ckt oder du m&#246;chtest einfach nicht verstehen, was ich dir sagen will.

    Zu deinem Beispiel, radikal abgenommen: Umgekehrt wird ein Schuh draus, oft muss erst das Leben ver&#228;ndert werden und dann klappts mit dem abnehmen Wenn dann beides Hand in Hand funktioniert umso besser.

  26. #186
    July
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von schneckig
    Naja, scheinbar habe ich mich missverständlich ausgedrückt oder du möchtest einfach nicht verstehen, was ich dir sagen will.
    Ich glaube hier trifft eher letzteres zu.

  27. #187
    - Avatar von Windsbraut
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von Thea
    Wer wissenschaftliches zum Thema "Luxusmarken" lesen möchte, der kann sich ja mal mit dem Thema "Snobeffekt" auseinandersetzen.

    Thorstein Bunde Veblen Einer der wenigen, die mir im Kopf geblieben sind Den mochte ich


    LG

  28. #188
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Was bitte ist Masurchismus?
    Liebe dich selbst, ich tu's nicht

  29. #189
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von Thea
    Und nach Maslow ist das Bedürfnis nach "Annerkennung und sozialem Status", und nichts anderes verbirgt sich hinter dem Kauf von Label-Kleidung, nicht das oberste aller Ziele.

    Für mich ist Label-Stangenware keinesfalls reizvoll, wenn ich mir richtig hochwertige Kleidung gönnen möchte, so würde ich die Schneiderin meines Vertrauens aufsuchen.

    jawoll!!! das hat glamour!



    Da zahlt man dann nämlich einzig die Leistung und Individualität und Stoffqualität der Ware und nicht etwa ein aufgepumptes Marketing, nicht die Modenschauen und Extravaganzen einzelner Designer.
    genau!!!

    Und was die jungen Mädels anbelangt, die in Gucci herumlaufen obwohl sie noch kaum auf eigenen Beinen stehen, so ist das nunmal auch die Zielgruppe teurer Labels. Wären es nicht diese jungen Mädchen, dann würde man diese Labels nicht schon in Zeitschriften wie "Instyle", "Glamour" u.a. massiv bewerben.

    jaaaaaa!

    Was die meisten mit der Label-Kleidung tatsächlich kaufen wollen ist die Annerkennung anderer Menschen ihres eigenen Standes. Jene, die vermögender sind, wird man damit kaum beeindrucken, jene die wesentlich niedrigeres Einkommen haben, werden viele der Labels nicht "erkennen", also zielt es auf Annerkennung im eigenen Milleu ab.

    Ich habe oft mit Menschen zu tun, bei denen Geld tatsächlich keine Rolle mehr spielt und diese tragen bewusst keine Louis Vitton Taschen und auch keine offensichtliche Label-Kleidung. Sie müssen sich nämlich tagtäglich mit Neidern herumschlagen und machen aus ihrem Besitz lieber keinen Hehl, weil es sich so angenehmer lebt.

    Und wer lockt schon gern Diebe durch einen teuer wirkenden Koffer?
    Understatement hat etwas mit "sich unter Stand verkaufen" zu tun, habe den Eindruck dass das oft verwechselt wird.

    1000 Punkte für diesen Beitrag!
    Stil or whatever ist eben nicht die zur Schaustellung von Vermögenswerten.
    Die wirklich tollen Labels haben nämlich keinen Label das aussen am Produkt klebt. Oder kennt jemand Valextra?

    Wenn ich mit Labels protze, dann für Anerkennung in meinem Umfeld.
    Also in meiner Uni, in einem bestimmten Gesellschaftsstand, der vlt noch guckt wenn ich mit einem Oldtimer kutschiert werde. Woanders wäre das normal und die Leute würden sich nicht umschauen.

    Für mich wäre es der grösste Luxus und Glam handgemachte Schuhe nach MEINEM Geschmack zu haben und einen Schneider, der meine Entwürfe umsetzt.
    Und immer wichtiger: Qualität statt Name. Wirkliche Qualität und gerne auch Zeitlosigkeit.
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    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  30. #190
    July
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Ist vielleicht Masochismus gemeint?

  31. #191
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von Ömmsken
    Was bitte ist Masurchismus?

    ein freudscher Verschreiber für MASOCHISMUS
    ich bin super in Sachen korrigieren
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    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  32. #192
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    yes mrs. july
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    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  33. #193
    Inventar
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Das wird es wohl sein, July!

    Wie glamourös!
    Liebe dich selbst, ich tu's nicht

  34. #194
    July
    Besucher

    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von schnuffica!
    ein freudscher Verschreiber für MASOCHISMUS
    ich bin super in Sachen korrigieren

  35. #195
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    und darf ich völlig unkonstruktiv was in den Raum werfen:


    [ICH LIEBE LUXUS!!!!!!!!!!!!!!! ICH BIN EINE BEKENNENDE LUXUSSCHLAMPE!!!! ICH LIEBE SCHÖNE DINGE!!! ]
    ich lese ..:. myBeautyBlog! .:.. und weiss voll bescheid


    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  36. #196
    Inventar
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    F&#228;llt hier aber ne Menge an, schnuffica!
    Liebe dich selbst, ich tu's nicht

  37. #197
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    ALLERDINGS GEBE ICH WAS AUF STATUSSYMBOLE DIE MIR ZU GUTE KOMMEN:

    GUTES ESSEN UND GUT LEBEN UND DAS SIEHT MAN NICHT.

    Auto habe ich übrigens nicht...
    Wenn ich auf mein Öko-Esssen verzichte, auf gute Schuhe und meinen teuren Wein ist das Auto drin.

    Und da SCHEISSE ich drauf.

    'tschuldiugung.
    ich lese ..:. myBeautyBlog! .:.. und weiss voll bescheid


    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  38. #198
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

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    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  39. #199
    Pinktastisch Avatar von schnuffica!
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    ich habe grad lust den thread zu sprengen und zickig zu werden -huiii!

    das ist sonst gar nicht meine art und ausserdem... not glamorous!

    wir sind vlt bissel vom thema abgekommen, nüscht?!
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    Hallo Wissenschaft, ich komme!

  40. #200
    - Avatar von Windsbraut
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    AW: Zu wenig Glamour?!

    Zitat Zitat von schnuffica!

    GUTES ESSEN UND GUT LEBEN UND DAS SIEHT MAN NICHT.
    Leider doch :leiderja: auf den Hüften


    LG

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