Ich auch nicht, aber dafür mehr Zeugs im Bad.Zitat von Kalarigirl
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Ich auch nicht, aber dafür mehr Zeugs im Bad.Zitat von Kalarigirl
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Naja, die eine sucht hört auf, die nächste fängt an![]()
@sushiact
Silikone verbergen sich hinter diesen INCI-Bezeichnungen:
Amodimethicone
Amodimethicone(and)Trideceth-12(and)Cetrimonium Chloride mixture
Behenoxy Dimethicone Sparingly
Cetearyl methicone
Cetyl Dimethicone
Cyclomethicone
Cyclopentasiloxane
Dimethicone
Dimethicone Copolyol
Dimethicone copolyol
Dimethiconol
Hydrolyzed Wheat Protein Hydroxypropyl Polysiloxane
Stearoxy Dimethicone Sparingly
Stearyl Dimethicone
Trimethylsilylamodimethicone
Lauryl methicone copolyol
Es sind keine Stoffe, die sich irgendwie mit der Haut oder dem Hautfett verbinden können. Es sind Kunststoffe, die man auch zum Abdichten von Fugen hernimmt.
Sie sind feuchtigkeitsundurchlässig, lassen aber Luft durch (Im Gegensatz zu
Paraffinen, die auch keine Luft durchlassen).
Wenn man Silikone in Cremes oder Lotions hat, hat man ein besonders weiches, glattes Hautgefühl. Nur es ist nicht die Haut, die man spürt sondern die Silikonschicht.
Silikone in Haarpflegemitteln (besonders intensiver Glanz) sind meistens nicht wasserlöslich, die haben dann den Nachteil, dass sie sich auf den Haaren anreichern und mit einem Peeling entfernt werden müssen.
Da sich auf dem Haar ein Dauerbelag bildet, können die natürlichen Fette (von der Kopfhaut) die Haare nicht pflegen, auch nicht die Pflegestoffe aus Spülungen und Kuren. Manchmal gehen die Haare unter der Silikonschicht kaputt, manchmal wird das Haar nur einfach schwer durch die Last der vielen Schichten und klatscht zusammen.
Es gibt auch flüchtige Silikone, die bei "longlasting" Lippenstiften dafür sorgen, dass die Farbe wie bei einem Lack auf den Lippen auftrocknet und damit länger hält. Solche Lippenstifte trocknen aber die Lippenhaut oft extrem aus.
LG
Janne
Wenn man nicht lacht, wirds auch nicht lustiger.