Ok also da das nun direkt darunter steht: Katzenpipi (Kinderpipi, Omapipi, Spermaseen, Onkel Frieders Bremsspuren, laeufige Ziegen und aehnliche Ausnahmesitautionen) finde ich gelinde gesagt auch nicht eben hygienisch. Katzenpipi ist aber in meinen 20 Jahren mit Katzen gluecklicherweise noch nicht vorgekommen, allein mit inkontinenten Familienangehoerigen (nee, nicht Oma ;)). Wie Microfaser speziell auf Salz reagiert weiss ich allerdings nicht...
» Mikrofaser waschen:
Muss die Mikrofaser gewaschen werden, dann ist hier eine Sache ganz wichtig: es darf kein Weichspüler verwendet werden. Dadurch würden die Fasern verkleben und so zerstört werden. Der positive Effekt würde verpuffen. Mikrofaser immer im Schonwaschgang bei niedrigen Temperaturen waschen. Schauen Sie aber bitte immer noch einmal auf dem Waschetikett nach möglichen Pflegehinweisen nach.
» Flecken auf Mikrofaser behandeln:
Flecken, z.B. auf einer Mikrofasercouch, sollten Sie mit destilliertem Wasser und einer milden Seife behandeln. Tupfen Sie dazu einfach mit der Seife auf die Flecken. Anschließend ganz leicht mit einem Schwamm oder Lappen und etwas destilliertem Wasser die Flecken auswischen. Nicht mit einer Bürste arbeiten. Die betroffenen Stellen können sonst nämlich stark ausbleichen.
» Mikrofaser trocknen:
Textilien aus Mikrofaser sollten Sie zum Trocknen auf einen Bügel hängen. Durch das Trocknen an der Luft bekommen die Textilien keine Knitterfalten.
» Mikrofaser bügeln:
Wenn überhaupt, dann sollten Sie Mikrofasertextilien nur bei niedriger Temperatur und dann auf links bügeln.
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