Hallo zusammen,
unser erster Thread wurde wortlos geschlossen - ich hoffe mal, wegen Überlänge - daher solls hier weiter gehen!
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Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...
Oh, grad zufällig entdeckt - Danke, Lafee!![]()
Super, Danke Lafee
Also langsam aber sicher wird es was mit dem minimalisieren des Krimskrams. Habe vieles verschenkt und war sogar schon bei der Deponie um ein paar kaputte Elektrogeräte weg zuschmeißen. Habe ein paar Klamotten bei Kleiderkreisel verkauft/verschenkt/getauscht die einfach nur noch Schrankleichen waren. Dann war ich noch im Sozialkaufhaus und konnte noch einiges los werden. Das beste daran ist aber dass ich einfach nichts vermisse von dem Kram.![]()
Danke fürs Eröffnen, Lafee!
schockoladenkeks, das klingt ja total gut!
Und ja, ich bin dann auch immer überrascht, dass man die Sachen nicht vermisst. Im Gegenteil, die Befreiung ist viel größer
als die vermeintliche Sicherheit, die einem der Besitz vorgaukelt. Also bei mir is das so, muss ja nicht bei jedem so sein.
Maneki, du hast vollkommen recht. Man kann sich so lange von den Sachen nicht trennen, obwohl man sie überhaupt nicht benutzt, weil man denkt man braucht sie noch und zur Sicherheit noch behält. Ich fühle mich auch total befreit, je weniger es wird.![]()
Danke Lafee für die Neueröffnung.
Ich habs leider noch nicht geschafft meine ausgemusterten Kleidungsstücke zu spenden. Hatte noch einfach keine Zeit dafür. Habs mir aber vorgenommen das diese Woche noch zu erledigen.![]()
Mir wird grade mein Besitz irgendwie zu viel. Obwohl ich gar nicht so viel habe, ist es doch so, dass ich das Gefühl habe, es kostet mich alles zu viel Zeit. Ich bin grade wieder in der Einarbeitung bei meinem neuen Job und ich möchte irgendwie in meiner Freizeit nicht so viel Wäsche bügeln müssen, so viel aufräumen etc. Am liebsten würde ich grad die Hälfte meiner Sachen wegtunAber ich hab im letzten Jahr schon sehr drastisch reduziert, viel weniger geht zwar, aber dann wäre es nicht mehr wohnlich.
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Stimmt, wohnlich sollte es noch bleiben. Jedenfalls für mich. Ich kenne Wohnungen, da ist alles seeehr puristisch,
wie im Katalog. Da mag ich mich dann nicht mal hinsetzen, weil ich das Gefühl habe, den Gesamteindruck zu zerstören
Ich finde es schon schön, wenn man sieht, dass da jemand lebt.
Zum Bügeln: Einige Sachen werden schön glatt, wenn man sie nach dem Waschen für 5-10 Min in den Trockner gibt
und dann glatt auf einem Bügel aufhängt. Das geht natürlich nicht bei Buisnesslook, ist klar. Aber dadurch kann man sich
wirklich Zeit sparen.
Ich habe gestern herausgefunden, dass wir in Regensburg seit ein paar Wochen auch einen Umsonstladen haben - nun habe ich heute außerhalb der Öffnungszeiten mal vorbeigeschaut und es hing ein Zettel an der Tür, dass AB HEUTE Annahmestopp für Ware ist, weil der Laden voll ist....![]()
Flüchtling 2. Generation
Einen Trockner habe ich nicht - brauche ich auch nichtIch werde noch ein bisschen was aussortieren und vielleicht bei meinem Perfektionismus ein bisschen minimalistischwer werden.
Was ist, darf sein.
Was sein darf, kann sich verändern.
Oh, ok. Na dann kommst Du natürlich ums Bügeln nicht drumherum.
Also ich könnte ohne Trockner echt nicht mehr. Da bin ich auch echt zu faul, jede einzelne Socke aufzuhängen.
Wobei die Sachen schneller aufschleißen, ist klar.
Und im Winter die Bettwäsche und Handtücher, das ist schon bequem.
Im Sommer häng ich auch das Meiste draußen auf.
Hab ich noch nicht entdeckt und hätte mich bei deinen ersten Worten schon total gefreut, aber wundern tuts mich ehrlich gesagt nicht...
Als ich mal Kleidung im Rot-Kreut-Laden in meiner Heimatstadt vorbeigebracht hab, haben die die auch, ohne reinzugucken, nach hinten ins Lager verfrachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch wenn man die Kleidung im Laden abgibt und nicht in die Container wirft, es auch wirklich bis in den Laden schafft...
Andererseits, wenn Deutschland wirklich das Land ist, wo die Leute am meisten Kleidung kaufen, dann kann man fast schon gar nix anderes erwarten... und trotzdem gibt es hier leider auch sicher noch genug Leute hier, die wenig Geld haben und sich auch um das eine oder andere geschenkte Teil freuen würden.
Momentan bin ich auf dem Stand verblieben, dass ich meine aussortierten Sachen an die Tochter meiner Cousine weitergebe. Die hat in etwa die gleiche Kleidergröße wie ich und die freut sich auch![]()
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Oh man, mir ist heute bewusst geworden, was für einen Kram mein Freund als aufhebenswert einstuft. Ginge es nach mir würden hier im Zimmer wohl etwa 50% in der Tonne bzw. Altpapier landen. So konnte ich ihn dazu überreden eine ganze kleine Tüte und einen kleinen Karton voll Altpapier auszusortieren... Der Anlass war, dass ich gesagt habe, dass ich nicht immer mehr von meinem Zeugs wegtun möchte, damit er sich ausbreiten kann.
Ich überlege echt schon, ob ich nicht immer wieder ein paar Einzelteile einfach verschwinden lassen soll.
Was ich vor allem nicht verstehe, wenn die Sachen so wichtig sind, warum liegen die überall rum und stauben ein? Das ist doch keine Wertschätzung von lieben Sachen. Wenns denn sein muss, kann man die wenigstens ordentlich in Ordner verpacken und beschriften.
Ich krieg aber echt bald die Krise angesichts uralter Koffeettiketten und Kontoauszügen von Anfang der 90er Jahre... Sorry, aber ich musste das einfach loswerden.
Mein Freund hat auch sehr viel Papierkram. Wir haben vereinbart, dass er auf seinem Schreibtisch und in seinem Bücherregal das Chaos walten lassen darf wie er will (solange kein Geschirr und keine Essensreste rumliegen und dann faulen), aber der Rest der Wohnung bleibt ordentlich. Damit kommen wir gut klar, auch wenn ich mir schon manchmal wünschen würde, dass sein Schreibtisch ordentlicher wäre. Aber ich weiß, dass er nur wenig freie Zeit hat und die verbringen wir dann lieber gemeinsam (und zwar nicht beim Aufräumen) und 2-3x im Jahr sorgt er dann auch für Ordnung.
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also hätt ich nen Balkon oder gar Wäschekeller, bräucht ich keinen Trockner, so schon - da bleibt nämlich nur der für mehrere Parteien zugängliche Hof und da mag ichs nicht tagelang stehen lassen - da freut mich der Trockner schon (und für Bettdecken ist er sowieso super, das wenden ist schon arg mühselig.
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
Ich hätte schon gerne einen Trockner, so ists nicht. Ich muss meine Wäsche auch im Winter quasi draußen trocknen, das Zeug wird ewig nicht trocken und ist dann trotzdem noch leicht feucht. Aber wir haben in dieser Wohnung einfach keinen Platz. In der nächsten Wohnung wäre das ne Überlegung - aber da käme zuerst ne Spülmaschine dran![]()
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Was ist, darf sein.
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Ich habe einen Balkon und einen Wäschekeller, aber da frieren die Sachen ein und fangen an zu muffen. Die Ladung Wäsche darf ich also gleich vom Wäscheständer zurück in die Maschine stopfen. Daher immer schön Wohnzimmer mit Heizung. Im Sommer geht das Zeug natürlich auf den Balkon, wird aber trotzdem nachts rein geholt. Reiht schon, wenn die Wäschesachen der Nachbarn immer auf dem Rasen liegen, dann müssen da nicht noch meine Schlüpfer rumliegen, weil eine ungesehene Windböe ankam.
Später will ich aber auch mal einen Trockner. Endlich nach Waschmittelparfüm riechende Tshirts, endlich fluffige Handtücher.
Mikroben sind Freunde!
Yep - in der Obermünsterstraße/Steckgasse (ich hab mal 10 Meter weiter gewohnt).
http://www.mittelbayerische.de/regio...e-pforten.html
Ich werde da auf alle Fälle mal vorbeischauen, so ganz generell.
Trockner ist jetzt wieder so ein Ding, das mir nicht in's Haus käme, selbst wenn der Platz da wäre. In Haushalten, wo die Waschmaschine täglich oder wenigstens jeden zweiten Tag läuft, seh ich's ein, dass es ohne nicht geht. Aber in meinem Single-Haushalt mit 1 - 2 Waschladungen pro Woche - no way! Ich wasche ja im Waschsalon und benutze nicht mal dort den Trockner, es sei denn, ich wasche mal wieder meine Daunenbettdecke.
Flüchtling 2. Generation
In den Momenten wo ich jede einzelne Socke aufhänge wünschte ich mir auch einen Trockner.
Aber ansonsten nicht.
Ich hab auch keinen Trockner, klar wenn ich wieder die ganzen Socken aufhänge oder wenn die Jeans wieder mal nen ganzen Tag braucht um zu trocknen - da wünsche ich mir schon einen Trockner, aber ich finde für einen Singlehaushalt lohnt sich das einfach nicht.
Einen Geschirrspüler hab ich in meiner Whg übrigens auch nicht, hatte ich aber in meiner letzten Whg bzw. in der WG und der geht mir wirklich sehr ab - wenn ich in meiner Küche Platz hätte, hätte ich mir bestimmt schon einen gekauft. Es gibt ja sogar schon kleine Geschirrspüler für Singlehaushalte...![]()
Irgendwann will ich auch mal eine eigene Waschmaschine und einen TrocknerMomentan waschen mein Freund und ich aber noch im Waschkeller oder nehmen die Wäsche zu unseren Eltern mit, wenn wir sie besuchen. Unsere Wohnung hat keinen eigenen Anschluss für eine WaMa.
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Oh das ist ja sehr blöd... Ich hab GsD einen WaMa Anschlussbei mir in der Whg - bei uns im Haus gibts dafür keinen Waschkeller. Platz für einen Trockner hab ich auch nicht. Was ich mir aber vorstellen könnte wäre ein Waschtrockner, da hätte man ja beides in einem aber unter € 500-600 sind die nicht zu bekommen und das ist mir einfach zu teuer.
So einen hab ich seit 3 Monaten. Ich habe lange hin und her überlegt, weil meine Küche auch extrem klein ist und ich jetzt unten fast keinen Stauraum mehr habe (ein 30 cm breites Schubladenelement und einen Auszug unter dem Backofen - das war's!) Aber den Geschirrspüler bereue ich nicht: Jetzt habe ich oben auf der Küchenzeile wenigstens immer Platz zum Arbeiten, weil kein dreckiges Geschirr mehr herumsteht!
Flüchtling 2. Generation
Genau aus diesem Grund hab ich mich dann doch dagegen entschieden. Ich möchte schon noch Platz in meiner Küche haben.
Ich habs mir angewöhnt mein Geschirr täglich meist am Abend zu waschen. So kommt nie so viel zusammen und es schaut immer halbwegs aufgeräumt aus bei mir.![]()
Zum Arbeiten habe ich jetzt definitiv mehr Platz - und was Küchengerät, Töpfe, etc. angeht: Davon hatte ich vorher offenbar zuviel. Da habe ich einfach einiges wegreduziert (und bisher nicht vermisst)
Flüchtling 2. Generation
Oh ich hab auch ohne einen Geschirrspüler genug Platz. Da ich nur sehr selten koche sammelt sich nicht so viel Geschirr in der Spüle an und Küchengeräte hab ich nicht wirklich viele. Das einzige was rumsteht ist meine Nespresso und die Mikrowelle![]()
Je nach Wetter wird schon das zum Problem - im Witer, wenns mal Minusgrade hat, dauert ne Ladung Wäsche halt dann mal 4-5 Tage zum Trocknen und wenn dann dummerweise mal was dazukommt (Bettwäsche, Jacke) dann wirds eng - und es müft halt wirklich schnell - ich trockne aber echt nie in der Wohnung, nur draussen - wegen Feuchtigkeit/Schimmel
'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins
kann ich bei euch mitmachen?
Ich habe mich im letzten Jahr von massenhaft Krempel befreit, vor allem Kleidung und Bücher. Ich hab die Kleidung entweder bei Kleiderkreisel verkauft oder zum Rote Kreuz Shop gebracht. Ich hab allerdings noch nie etwas von meinen Sachen in dem Shop gesehen, das find ich bei den Massen schon irgendwie seltsam
Ich versuche mich seitdem an einen Leitsatz zu halten den ich in einem Buch gefunden habe:
"don't purchase an item unless you have absolutely fallen in love with it"
hallo,
ich würde mich auch gerne dazugesellen!
seit einigen wochen habe ich außer lebensmitteln und nötigem drogeriekram (wie toilettenpapier, waschmittel, etc) gar nichts mehr gekauft, kleidung schon länger nicht mehr. make-up-technisch bin ich ebenfalls mehr als ausreichend ausgestattet und nutze einfach die dinge, die ich habe.
pflege ist bei mir ohnehin sehr basic, da verwende ich die sachen, die ich schon lange gut vertrage und wechsle nur sehr selten.
was bei mir aber ungemein schwierig ist: kleidung (und generell dinge) aussortieren und weggeben. zumindest wenn sie noch in ordnung sind.
wie lernt man es, hier loszulassen?
auf meinen trockner würde ich aber nie verzichten wollen! der ist einfach zu praktisch, gerade im winter.
Seitdem ich hier mitlese, hab ich nur noch Markenküchenzeugs gekauft. Z.b. sind meine ikea-schneidbretter rund (verbogen) und da hab ich nun eines von silit, das antirutsch-gummi von beiden seiten hat, sooo klasse! Ich schneide nur noch darauf ^^ Oder ein kleines Messer mit Messerkappe zum mitnehmen, auch von silit. Das nutz ich nun auch immer für meinen ingwer, mit den 1€ kartoffelmessern wird man da etwas wahnsinnig.
Und es ist das wirklich wirklich wert. Wie meine Mutter einmal sagte: Ich bin nicht reich genug, um Mist zu kaufen.
Eine gutes Schneidbrett ist so viel besser als 5 blöde. Auch wenn man das zwischendurch immer waschen muss.
Worüber ich auch nachdenke, ist ein Bookreader. Und ein Probemonat bei einem Streamingportal. Wozu unnötig Bücher und DVDs rumstehen haben? Ich schau/les das meistens eh nie 2x.
Mikroben sind Freunde!
Ich misch jetzt auch mal ein bisschen mit
Ich versuche nämlich auch schon seit einer Weile einigermassen simpel zu leben. Kleider habe ich vor ein paar Jahren noch recht oft gekauft, H&M, Secondhand etc. ist ja auch so günstig Secondhand... Hatte entsprechend auch einen eher kunterbunten Stil. Hab aber dann aber noch oft einen Blog gelesen, indem es um eine minimalistische Garderobe ging. Dies gefiel mir sehr, vom Stil und von der Haltung. Weniger konsumieren, bessere Qualität, weniger Abfall, etc. Hab dann meine Garderobe über einige Jahre ziemlich umgekrempelt und hab jetzt recht wenig, habe meinen Stil einigermassen gefunden und kann auch recht gut abschätzen ob ein Kleidungsstück in meine Garderobe passt oder nicht. Ähm, ja, hab auch ein Kleider-Kauf-TagebuchBzw. ein Papier wo ich immer aufschreib was ich kaufe, und dass dürfen nie mehr als 5 Stücke pro Saison sein. Aber wäre da jetzt nicht so strikt, falls ich auf einmal ein supertolles 6. Teil finde. Jaa, mein Freund würde meinen etwas OCD
Aber ich finde es gut so ne Übersicht zu haben und das Ergebnis ist ein Kleiderschrank, den ich sehr übersichtlich finde, Freude daran habe und auch nicht oft finde "ooh, hab nix anzuziehen".
Ausgelöst hier mitzuschreiben, hat eigentlich der Beitrag von Crystal.Mercury über Messer. Oh, da könnte ich mich nerven über billige unscharfe Messer! War mal eine kurze Zeit in einer WG, in der sie sicher etwa 5 Messer hatten, aber kein scharfes. Und dann Karotten schneiden... Schrecklich!Da denke ich schon, also echt, lieber ein Messer und dafür ein gutes. So wahnsinnig teuer ist das auch nicht. Bzw. eine absolut lohnende Investition!
Einen E-book Reader habe ich mir letztes Jahr auch angeschafft und ich liebe das Teil jetzt heiß und innig. Kann ich also nur empfehlen. Meine Bücher hab ich gründlich aussortiert und die überzähligen bei den Freunden der Stadtbibliothek abgegeben. Die werden dort bei Bücherbasaren verkauft und vom Erlös werden neue Bücher für die Bibliothek angeschafft. Hab ich also auch was von, den in die Bibo geh ich auch noch regelmäßig bzw kann ich ja dort auch e-books leihen.
Den restlichen Kram in meiner Wohnung hab ich nach 2 Umzügen innerhalb eines Jahres auch gut aussortiert. Echt erstaunlich wieviel sinnloser Kram sich ansammelt. Hab am Anfang auch Problem gehabt, Dinge auszusortieren und wegzugeben, aber das lernt man Schritt für Schritt. Jetzt geh ich alle paar Monate meinen Kram durch und finde jedesmal wieder was was weg kann.
An Küchenkram und meine Klamotten muß ich nochmal ran. Klamotten find ich echt schwer. Ich brauch glaube noch meinen eigenen Stil, so richtig hab ich den noch nicht gefunden.
Die Erfahrung das so manche Markenartikeln besser sind als so manches No-Name Billigprodukt habe ich auch gemacht.
Besonders bei Küchenutensilien empfielt es sich wirklich die teureren Produkte zu kaufen. Die Qualität, das Material und die Verarbeitung ist meist besser.
Marke ist nicht immer besser als No Name. Ehrlicherweise muss ich aber sagen dass ich doch viel eher zum Markenartikel greife als zum vielleicht gleichwertigeren No-Name Produkt.
Geht euch das auch so??
Vor 2 Jahren habe ich mir einen E-Reader aber wirklich warm geworden bin ich nicht damit.
Mir hat es gefehlt ein Buch in der Hand zu halten oder auch der typische "Papiergeruch"...
Auch gestört hat mich, dass ich damit wirklich nur lesen konnte und nicht auch ins Internet konnte, Mails checken usw.
Dazu musste ich entweder mein Smartphone benutzen oder gleich den großen Laptop . Nach einem Jahr E-Reader hab ich mich dazu entschlossen ein Tabelt zu kaufen.
Meine heruntergeladenen Bücher kann ich mittels App lesen, ich kann Filme schauen, im Internet surfen und vieles vieles mehr... Bereut hab ich meinen Kauf bis jetzt nicht.
Mein Tablet hab ich seit dem ich es gekauft habe immer mit.
Da mein Laptop nur noch Staub angesetzt hatte und ich ihn monatelang gar nicht mehr wirklich verwendet hatte, habe ich ihn letzten Herbst meiner Schwester geborgt.
Ihr altes Notebook ist ihr eingegangen und sie brauchte eines für ihr Studium. Wieder ein Ding weniger in der Whg und vermisst habe ich es bis jetzt nicht.
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Aha, hier geht's weiter!
Hatte mich schon gewundert, wieso vom (alten) Thread nix mehr neues kam
Ich bin zur Zeit ein bissel beim digitalen Aufräumen - gezwungenermaßen, da mir mein Browser in letzter Zeit immer öfter unter der Last der ganzen offenen Tabs zusammengekracht ist
Von anfangs 2 Fenstern mit ca. 130 und 300 (![]()
) Tabs, bin ich jetzt bei 2 Fenstern mit je ca. 30 - 40 Tabs angelangt (allerdings sind einige der geschlossenen Tabs jetzt Lesezeichen...
). Ziel ist 1 Fenster mit höchstens 15 Tabs.
Und irgendwann werd ich mir auch mal das Chaos auf der externen FP näher anschauen müssen...
Wie ist das bei euch so im nicht-stofflich Bereich? Minimalismus? Ordnung? Messietum?
130 und 300 offene Tabs
Wow das ist echt ne ganze Menge...
Auf meinem Ipad hab ich höchstens 8 offene Tabs (zurzeit nur 4) und auf meinem Iphone auch nochmal das selbe...
Was hast du denn da alles geöffnet Cyan???
Edit:
Im nicht-stofflichen Bereich bin ich sehr ordentlich. Alles hübsch in Ordner verpackt und sortiert.
Tja und im stofflichen Bereich (bei mir im Büro) hab ich eher die Angewohnheit , alles alle Paar Wochen Aktenordner umzusortieren... Das hat mir aber
mittlerweile meine liebe Kollegin untersagtda sie sich sonst gar nicht mehr auskennt - sobald sie lt. eigenen Aussagen wusste wo die Ordner standen, hatte
ich wieder umsortiert(Mach ich aber bei meinen Bücher zuhause auch alle paar Wochen)
Alles mögliche!![]()
Sehr viele 'Oh, das ist ja interessant, das will ich nachher mal genauer lesen'-Seiten zu diversesten Themen, Lustiges (gifs, Cartoons, etc.), Shops mit Sachen die ich mir selbst gern kaufen würde (sobald die Altlasten etwas ab- und der Kontostand etwas aufgebaut ist...) oder die ein gutes Geschenk für andere sein könnten, Filme auf YT oder in Mediatheken die ich noch angucken will, Musikvideos auf YT zum Nebenbei hören, usw usf
Iphone/Ipad hab ich keins (nur ein Handy mit sehr rudimentären Smartphone-Funktionen), aber ich vermute mal, dass da die Anzahl der Tabs die man einigermaßen komfortabel gleichzeitig offen haben, ohnehin deutlich kleiner ist.
Da schließe ich mich an:
Sobald es soviele Tabs sind, dass man nicht mehr sehen kann, was das für eine Seite ist, OHNE den Tab aufzurufen, macht das ganze für mich keinen Sinn mehrIch werde schon bei 10 offenen Tabs verrückt und fange das aufräumen an.
Für Dinge, die ich mir vielleicht irgendwann mal kaufen will, habe ich einen Wunschzettel. Es gibt ja dieses Add-On für Amazon, mit dem man sich von beliebigen Seiten Artikel auf den Wunschzettel legen kann. Für alles andere gibt es Bookmarks. Bei YouTube kann man sich doch auch Videos zum später ansehen markieren?!
Flüchtling 2. Generation
BeeGirl hat recht. Wenn du was vielleicht in Zukunft kaufen möchtes, kannst du es ja bei Amazon auf den Wunschzettel tun. Wie es bei diversen anderen Online Shops so aussieht kann ich nicht genau sagen, kenne ja nicht alleaber bei ich denke die Rubrik Wunschzettel findest du mittlerweile bei jeden Online Store. So kannst du das Tabchaos schon mal wesentlich reduzieren...