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  1. #1
    BJ-Einsteiger
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    Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Hallo & hilfe,

    mein potentielles Scheitel-Problem:

    bis 16 hatte ich keinen Scheitel, nach dem Kopfüber-Kämmen teilten sie sich immer irgendwie.

    Die Mama einer Freundin überzeugte mich damals von einem ordentlichen leichten Seiten-Scheitel (ich fahre im Vergleich tatsächlich weniger mit den Fingern durch´s Haar *hinter´s-Ohr-Klemmer-bin), den ich seither (bin mittlerweile 33) in etwa wöchentlich von einer Seite zur anderen verlege, weil meine Mama meinte, dass Bewegung im Scheitel besser für die Wurzeln wäre.

    Neulich sagte mir eine Nachbarin, die Friseuse ist und mich schon länger bissl sehr genau beäugt (ich bin eine der wenigen im Ort, die sie nicht beschneidet *selbstschnippel), im Verlauf eines Gesprächs, dass ich meinen Scheitel nicht so oft verlegen sollte *staun (fällt nicht mal meinem Mann auf), weil es die Haarwurzel stressen würde und zu Haarausfall führen könne *kreisch ... *doppelkreisch

    Ja, hilfe, was denn nun, als 1cF6 *jammerjammer hänge ich doch an jedem Einzelnen *seufz
    Anhand einer wiederentdeckten Haarspange, die ich bis ca 18 in Betrieb hatte (wg der scharfen Kanten umgestiegen auf Gummis), dürfte ich wesentlich mehr Haare gehabt haben *schnüff

    Möglicherweise hilfreich: meine Haare sind ca einen halben Meter lang und immer komplett unbehandelt (abgesehen von Betain-Haarwäsche).

    Fragende Grüße, Merle *schluchz

    Anbei: wie bekomme ich eine Anfrage, die ich im falschen Unterforum gestellt habe, hierher editiert bzw verschoben?

  2. #2
    Forengöttin Avatar von Rubina
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Wenn es danach ginge, müssten viele Frauen schon Kahlköpfig herumlaufen.... generell denke ich, dass es den Haaren nicht schadet, wo man den Scheitel trägt.
    Chemische Behandlung, Haarspray etc. kann den Haaren wesentlich mehr schaden.

    Allerdings ist es erwiesen, dass manche Frauen im Alter auch weniger Haare haben, alls in jungen Jahren. Doch das hat dann nichts mit dem Scheitel zu tun, sondern mit den Wechseljahren
    Ein Freund ist jemand, der deine Vergangenheit versteht, an deine Zukunft glaubt und dich heute so nimmt wie du bist.
    Wenn du Dinge nicht ändern kannst, dann mußt du lernen sie so akzeptieren wie sie sind.
    Alles Liebe, Ruby

  3. #3
    Experte Avatar von Brigid
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Kann in dieser Beziehung Rubina nur zustimmen. Bedenklicher sind neben den chemischen Behandlungen auch zu scharfe/kantige Klemmen, falsche Spangen und zu straffe Frisuren.

    Was mir noch einfällt wäre, dass Du mal Deinen Hormonstatus vom FA überprüfen lassen könntest, wenn Du meinst, zu viele Haare zu verlieren (siehe auch Geheimratsecken bei Frauen, die meist anlagebedingt sind).

    Noch eine Möglichkeit wäre die Einnahme von Nahrungsergänzung, wie Biotin, Zink usw.
    Liebe Grüsse - Brigid

    "Stecke deine Kindheit in die Tasche und renne davon,
    denn das ist alles, was du hast."
    (Romy Schneider)

  4. #4
    Inventar
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    2.636

    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Mein Scheitel wird auch Jahr für Jahr breiter und die Haare dünner. Das ist das Alter... *snüff* Ich will nicht wissen wie schrecklich das in zehn oder zwanzig Jahren auf meinem Kopf aus sieht. *sich schon nach perücken umsieht*
    Ich denke abe rnicht, dass es am Scheitellegen liegt- ich jedenfalls wechsle nicht.

  5. #5
    BJ-Einsteiger
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    6

    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    @Ruby,

    Wenn es danach ginge, müssten viele Frauen schon Kahlköpfig herumlaufen.... generell denke ich, dass es den Haaren nicht schadet, wo man den Scheitel trägt.

    "Wo" denke ich auch nicht, "wie oft" quält mich gerade *kopfkratz *uups-lieber-doch-nicht.

    Chemische Behandlung, Haarspray etc. kann den Haaren wesentlich mehr schaden.

    Als Volumen-Züchter verzichte ich darauf natürlich komplett.

    Allerdings ist es erwiesen, dass manche Frauen im Alter auch weniger Haare haben, alls in jungen Jahren. Doch das hat dann nichts mit dem Scheitel zu tun, sondern mit den Wechseljahren

    Im Alter also noch weniger als jetzt, ja das sind tolle Aussichten. Aber ok, Mutter & Tante sind über 50 und immer noch nicht in den Wechseljahren, von daher hab ich ja noch Zeit zu planen und schwere Geschütze aufzufahren *händereib.

    @edda73 (*auch-Bj73-bin)

    Kann in dieser Beziehung Rubina nur zustimmen. Bedenklicher sind neben den chemischen Behandlungen auch zu scharfe/kantige Klemmen, falsche Spangen und zu straffe Frisuren.

    Spangen, viele Frisuren (Hochsteck, hohe Zöpfe uä) wurden deshalb schon damals geext. Meine Haare zeigten mir deutlich durch "Haarwurzel-Schmerz", dass ihnen sowas garnicht gefällt.

    Was mir noch einfällt wäre, dass Du mal Deinen Hormonstatus vom FA überprüfen lassen könntest, wenn Du meinst, zu viele Haare zu verlieren (siehe auch Geheimratsecken bei Frauen, die meist anlagebedingt sind).

    Hormonstatus werde ich trotzdem mal grundsätzlich übergoogeln *wenigstens-keine-Geheimratsecken-hab, aber ich glaube weniger, dass ich ein Problem mit zu viel Haarverlust habe (es sind einfach erblich für meinen Geschmack vieeel zu wenig und diese Wenigen werden von mir fürsorglich bedacht und mit Argusaugen bewacht) - obwohl natürlich weniger Haarverlust zu mehr Haardichte führt *umgehend-alle-Haarausfall-Threads-sezier.

    Noch eine Möglichkeit wäre die Einnahme von Nahrungsergänzung, wie Biotin, Zink usw.

    Ja, unbedingt, da könnte evtl eine Ursache für meine Haarspangen-Entdeckung liegen (war mir vorher über die Jahre gar nicht so aufgefallen, denn ich empfand sie schon immer als zu mager - bereits meine Kindergarten-Freundin hatte einen unverschämt dicken Zopf *schwärm-und-grad-neidgelb-werd):
    seit 18 ernähre ich mich aus ethischen Gründen Ovo-Lakto-vegetarisch "gesund" (also nicht diese Pudding-Variante), möglichst frisch & unverarbeitet.
    Im Sommer überwiegend vegan (viel Obst & Kräuter), im Winter mehr Gekochtes (Kartoffeln, Reis, Hirse, Linsen), selten Brot (Roggen, Dinkel, Mais) wenig Milchprodukte (Quark, Sahne, Butter, Käse), kaum Eier, so gut wie kein Obst (schmeckt mir bei "Kälte" leider fast nie, allenfalls getrocknet), dafür gerne Nüsse aller Art *mjam.
    Ich habe eigentlich, bezogen auf meine Konstitution nicht den Eindruck, dass ich Ernährungs-technisch unterversorgt bin, aber wenn ich hier lese, welche NEMs helfen, dürstet mich danach *teeest, allerdings entsprechend die NK-Version.

    Was gibt es denn für natürliche Zink-, Biotin- usw NEMs, nicht Nahrungsmittel wie Haferflocken oä?
    Ich habe mit dieser Anfrage leider schon im falschen Forum *augenroll einen Thread gestartet (Haut interessiert mich zZ so garnicht).
    Lässt sich der Thread irgendwie hierrüber verschieben??

    @Caprice

    Mein Scheitel wird auch Jahr für Jahr breiter und die Haare dünner. Das ist das Alter... *snüff* Ich will nicht wissen wie schrecklich das in zehn oder zwanzig Jahren auf meinem Kopf aus sieht. *sich schon nach perücken umsieht*

    Och menno *tröst. Was mir für mein Kopfhaut-Wohlgefühl (oberer Scheitel-Bereich) sehr geholfen hat, ist eine leichte Durchblutungs-fördernde Kopfhaut-Massage angelehnt nach Bragg.
    Ich hab sein Buch über Haare und weil ich vieles durch eigene Erfahrung bestätigen konnte, hab ich die Massage mal regelmäßig morgens und abends ausprobiert.
    Erstmal war es ziemlich schockierend wie viele Haare ich im Anschluss ausgekämmen konnte *jaul, aber weil wir weiße Fliesen haben und ich ein bissl pingelig bin *Haare-nicht-rumliegen-sehen-kann, konnte ich am gleichen Tag feststellen, dass viel weniger Haare ibs unter´m Schreibtisch rumlagen *freu.
    Nach meiner Abend-Massage mit Auskämmen, finde ich morgens kein Haar mehr im Bett, nur selten nach dem "Kuscheln" mal Eins - das war früher ganz anders *mühselig-aufles-weil-lose-Haare-im-Bett-hass.
    Ob es insgesamt weniger sind, keine Ahnung, zumindest "spreiten" sie nicht mehr überallhin, allerdings befürchte ich, dass sie davon schneller wachsen: ich schneide jeden Monat und wenn ich zwangsaussetze fehlen ein paar Millimeter, ich merke das genau, weil ich seit 15 Jahren immer genau gleich schneide (U-Cut, vordere Längen bei Nacken-Zopf grad noch eingefasst).
    Wenn Du Deinen Scheitel gut im Auge hast, vielleich bemerkst Du einen Unterschied.

    Ich denke abe rnicht, dass es am Scheitellegen liegt- ich jedenfalls wechsle nicht.

    Das ist ja zumindest eine für mich positive Nachricht. Meine Haare kennend, hätten sie vermutlich auch Wurzel-schmerzend gezickt *hoff, hätte ihnen die ständige Scheitel-Verlegung nicht gepasst. Aber ich gehe halt jeder möglichen Volumen-Verlust-Ursache nach (Expedition ins Haarreich *lol).

    So. Mein Kompliment, wer sich bis hierher durchgearbeitet hat *rotwerd, aber Haare, das ist bei mir so ein Thema für sich... *wegduck

  6. #6
    Forengöttin Avatar von Rubina
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)



    Zumindest hast du ausführlich geantwortet...


    Mit Nahrungsergänzung habe ich es auch schon mal versucht, allerdings wegen meinen ständig porösen Spitzen

    Hat bisher nichts geholfen und das, obwohl ich die Sachen sehr diszipliniert allso regelmäßig eingenommen habe
    Ein Freund ist jemand, der deine Vergangenheit versteht, an deine Zukunft glaubt und dich heute so nimmt wie du bist.
    Wenn du Dinge nicht ändern kannst, dann mußt du lernen sie so akzeptieren wie sie sind.
    Alles Liebe, Ruby

  7. #7
    Gesperrt Avatar von Feng-Shui
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    @Rubina

    Da die Haare ja aus der Kopfhaut kommen wirken Nahrungsergänzungen dort und nicht in den porösen spitzen.

    Die wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln wird in den Spitzen also erst ersichtlich, wenn das ganze alte Material mal entfernt ist.

    Doch um zum Thema zurückzukommen, glaube ich auch nicht das häufiges Scheitelwechseln zu Haarausfall führt.
    Im gegenteil, ich meine das es sich eher positiv auf das Haarauswirkt wenn der Haarbalgmuskel immer mal wieder etwas zu tun bekommt, weil sich am Scheitel etwas verändert.

    VG von Feng-Shui(Scheitellos, da Haare wenn offen fallen dürfen wie sie grad lustig sind)

  8. #8
    Forengöttin Avatar von Rubina
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)



    Ja, deshalb habe ich mit ja alles kapputte abschneiden lassen und gehofft, dass so alles besser wird, nach zwei Jahren habe ich dann wieder aufgehört mit der Nahrungsergänzung, denn es blieb leider erfolglos


    Übrigens gehöre ich auch zu der Scheitellos, da Haare wenn offen fallen dürfen wie sie grad lustig sind- Fraktion

    Meine Haare sind so stur, wenn ich sie nicht machen lasse, was sie wollen, müsste ich sie anzementieren
    Ein Freund ist jemand, der deine Vergangenheit versteht, an deine Zukunft glaubt und dich heute so nimmt wie du bist.
    Wenn du Dinge nicht ändern kannst, dann mußt du lernen sie so akzeptieren wie sie sind.
    Alles Liebe, Ruby

  9. #9
    Experte Avatar von Mandarinchen
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Also, ich habe es auch schon gehört, das man den Scheitel öfters wechseln sollte.
    LG

    Mandarinchen

    NEURODERMITIKER - CLUB

  10. #10
    BJ-Einsteiger
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    6

    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    @Feng-Shui

    Doch um zum Thema zurückzukommen, glaube ich auch nicht das häufiges Scheitelwechseln zu Haarausfall führt.
    Im gegenteil, ich meine das es sich eher positiv auf das Haarauswirkt wenn der Haarbalgmuskel immer mal wieder etwas zu tun bekommt, weil sich am Scheitel etwas verändert.


    Davon war ich auch ausgegangen. Meine Tante in der südlichen Hemisphäre trägt wg der Sonneneinstrahlung ganz gezielt Scheitel (oder mittels kleiner Greifer-Spängchen keinen Scheitel wenn die Sonne zu arg ist) und verlegt diesen bewusst regelmäßig zur Kopfhaut-Schonung.

    Aber als es in dem Gespräch um Haarverlust aufgrund Färben & Wellen ging, ich als "Puristin" meine Haarspangen-Entdeckung schilderte und die Friseur-Nachbarin spontan meine permanente Scheitel-Verlegung verdächtigte, war ich schon ein bissl verunsichert - hörte sich so unplausibel nicht an *grübelgrübel.

    Ich kann noch nicht mal sagen, wieviel weniger Haare es wann in den letzten 15 Jahren wurden, aber weil ich schon immer jedes einzelne Haar schätze, versuche ich jeden potentiellen Volumen-Killer zu analysieren und zu vermeiden.

    Scheitellos, da Haare wenn offen fallen dürfen wie sie grad lustig sind

    Bei mir fallen sie bei gezogenem Scheitel gefälliger (muss nicht so viel rumgrapschen bzw aus dem Gesicht zupfen und hinter´s Ohr klemmen), außerdem bilde ich mir ein, dass es fülliger aussieht, als wenn einzelne, ibs kleine Partien/Strähnen sich verirrt teilen, während mir gerade das bei dicken, fülligen Haaren sehr gut gefällt.
    Sind meine Haare also selber schuld, dass sie nicht so fallen dürfen wie sie lustig sind *ätsch, müssen halt fülliger werden *motivier, dann schau ich mal weiter... *zick

    Lieber Gruß, Merle

  11. #11
    Allwissend Avatar von Trixi
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Hehe, Haarausfall durch Scheitelwechsel..hab ich ja noch nie gehört

    Mir wurde immer gesagt, Scheitelwechsel sei gut, weil dann nicht immer die selben Haare quasi zB durch Sonnenstrahlen belastet werden, zumal der Scheitel sich vergrößern könnte (einseitige Belastung).

    Aber das wurde ja schon so ziemlich alles gesagt

    Ich selber wechsel den Scheitel nur minimal, ich bleibe immer auf der linken Kopfhälfte (links ist einfach meine Schokoladenseite, rechts den Scheitel zu haben sieht total blöd aus..), mal lass ich ihn so fallen, wie er gerade ist- und mal zieh ich mir einen tiefen Seitenscheitel.

  12. #12
    Forengöttin Avatar von Lady
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Ich denke auch, dass es eher gut ist den Scheitel zu wechseln als ihn IMMER an der gleichen Stelle zu haben.

  13. #13
    Sickhead Avatar von Antoinette
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    AW: Scheitel regelmäßig wechseln = Haarausfall (??)

    Also ich wechsel seit JAHREN meinen Scheitel oder Nicht-Scheitel (z.B. wenn Pony angesagt ist ) sehr regelmäßig. Ich fänd das erstens zu öde dauernd nur mit ein und der selben Scheitelfrisur rumzurennen und zweitens gewöhnt man sich mit den Jahren dann an ein und die selbe Frisur doch zu sehr ... und dann sehe ich ja fast aus wie meine Mutter = nach über 40 Jahren ein und die selbe schicke Zopffrisur mit Schleife wie in der Grundschule
    Trööött trööött from the darkside of life...
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