3. Kann der Therapeut die Therapie bereits nach kurzer Zeit durchführen?
Bereits nach einem 2-tägigen Wochenendseminar ist der Therapeut in der Lage, diese Therapie in der Praxis erfolgreich einzusetzen. Es empfiehlt sich, zwei weitere Wochenenden in die Ausbildung zu investieren, so dass ein gutes Fundament vorhanden ist, auch bei schwierigen chronischen Erkrankungen erfolgreich therapieren zu können.
4. Die Therapie ist delegierbar und bringt dadurch mehr Expansionsmöglichkeiten
Der Therapeut muss die Therapie nicht selbst durchführen, sondern kann diese an eine Helferin delegieren. Die Diagnose führt er normalerweise persönlich durch und erstellt einen Therapieplan. Da die Gerätebedienung sehr einfach ist, kann der Therapieplan dann von einer Helferin abgearbeitet werden. Es gibt Therapeuten in Deutschland, die bis zu 8 BICOM Geräte in ihrer Praxis im Einsatz haben.
5. Gibt es fortlaufende Kosten beim Einsatz des Bicom Gerätes für den Therapeuten?
Das BICOM Gerät selbst ist sehr robust und erprobt und sollte lediglich alle ein bis zwei Jahre professionell gewartet werden. Der Therapeut hat die Möglichkeit, die Therapiesignale auf den so genannten BICOM Chip abzu-speichern. Dieser Chip wird vom Patienten am Körper getragen. Ein solcher BICOM Chip kostet 1,49 EURO. Ansonsten gibt es keine fortlaufenden Kosten.